Benedikt von Spinoza nach Leben und Lehren, Zväzok 1

Absicht Amsterdam Anlaß Benedikt von Spinoza beym bisweilen bloß cher daher Daseyn deſſen desto Dinge drey eigne Einfluß erflåren Erkenntniß erst erſten Ewigkeit fein Feinde feyn fich Finsterniß fophandi Freunde freyen Freyheit Geist Geisterwelt geistige Wesen gewiß gleich Gott Gottheit göttlichen groffen Gulden 14 Stüber gut oder böſe Haag Hånden håtten heißt hißiges Fieber höchste Wesen Idee indem indessen iſt Jahr Juden Judenthum Kartesius konnte Kupferstich laſſen läßt Leben lebte Lehren lich ließ macht Mann Mensch Meynung möchte Modifikazionen muß müſſe nachher Natur Niemand niß Nothwendigkeit noza Ohian Oßians Philosophie Pöbel Predigten Religion Ruhm Schiedam Schluß Schrift ſein ſeinen ſeinige ſeyn ſich ſie Simon von Uries sollte ſondern ſonſt Spyk Stande ſuchte Synagoge thum Tode Traktat Trenar Tugenden unsern Urtheil Utrecht Verehrung verlaſſen vermuthen Verstorbnen viel ward wåre wåren weiß Welt Weltgeist Weltseele weni Werk werth wohl Wunsch Zoroaster zwey zwiſchen