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Die Bedeutung der karolingischen Epoche in der Dog-

men- und Kirchengeschichte S. 244.

1a. Der adoptianische Streit

Die Entstehung des Problems S. 248. Spanische Zu-

stände und der Streit in Spanien. Elipandus', Felix', Bea-

tus' Lehre die augustinische S. 250. Der Streit vor dem

fränkischen und römischen Forum S. 256. Alcuin's Lehre.

Der Einfluss der griechischen Auffassung S. 258. Der

Zusammenhang mit der Abendmahlslehre S. 260. Aus-

gang S. 261.

1 b. Der Streit über die Prädestination

Der Mönch Gottschalk S. 262. Rabanus und Ratram-

nus seine Gegner S. 264. Der Streit unter den fränki-

schen und lothringischen Bischöfen. Die objective Unwahr-

haftigkeit der Gegner Gottschalk's. Synode zu Chiersey

S. 267. Synode zu Valence S. 268. Synoden zu Savonières

und Toucy S. 268. Unter augustinischen Formeln be-

hauptet die der Kirchenpraxis entsprechende Theorie das

Feld S. 269.

2. Der Streit über das filioque und über die Bilder

Das filioque, die Franken und der Papst S. 270. Die

Stellung der Franken zu den Bildern S. 271. Die libri

Carolini und das Selbstbewusstsein der fränkischen Kirche,

Frankfurter Synode S. 272. Die spätere Geschichte der

Bilder S. 273.

3. Die Fortbildung der Praxis und Theorie der Messe (des

Abendmahlsdogmas) und der Busse .

Die drei Ursachen der Fortbildung der Theorie vom

Abendmahl im Abendland S. 275 (die Controverse de

partu virginis S. 276). Die augustinische Auffassung (Beda)

durch Alcuin zurückgedrängt S. 277. Paschasius Radber-

tus S. 278. Rabanus und Ratramnus S. 283. Die Vorstel-

lungen von der Messe als eines Bestandtheils des Ent-

sühnungsinstituts S. 287. Die Beichtpraxis, 1) der zu Grunde

liegende Gottesbegriff S. 288. 2) Die Entwickelung des

Bussinstituts aus römisch-kirchlichen und germanischen

Prämissen, Einwirkung des Mönchthums S. 288. 3) Man-

gelnde Theorie S. 291. 4) Anwachsen der Satisfactionen

und Ablässe S. 291.

261-270

270-274

274-293

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1. Zur Geschichte der Frömmigkeit

Der hl. Franciskus, das apostolische Leben, die francis-

kanische Frömmigkeit S. 364 (die Waldenser und die
lombardischen Armen S. 367). Franciskus und die Kirche
S. 369. Die Armuthslehre, die verschiedenen Richtungen,
die Fraticellen und Spiritualen S. 371. Conservativer Ein-

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392-419

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419-439

15. Jahrh., Bradwardina, Wiclif, Hus, Wesel, Wessel S.435.

Verfall des Nominalismus, der wiederentdeckte Plato, die

Renaissance S. 437.

4. Die Ausprägung der Dogmatik in der Scholastik

Die Voraussetzungen der Scholastik des 13. Jahrh. S. 439.

Der finis theologiae (das Seligkeitsideal) und die Haupt-

elemente S. 440. Die alten articuli fidei und die Trans-

substantiationslehre S. 441. Die dreifache Aufgabe, welche

die Scholastik in Bezug auf das Dogma gelöst hat; Span-

nung mit der Frömmigkeit S. 442. A. Die Bearbeitung

der überlieferten articuli fidei S. 443. 1) Die Gottes-

lehre S. 443. 2) Die Trinitätslehre S. 446. 3) Die Lehre

von der Schöpfung, Erhaltung und Gubernation S. 448.

4) Die Lehre von der Person Christi S. 451 (vom hl. Geist

S. 452). Die Lehre vom Werk Christi (Satisfaction und

Verdienst) S. 453. Die Lehre des Thomas S. 454, des

Duns Scotus S. 459. Zersetzung und Gegenwirkung S. 461.

B. Die scholastische Sacramentslehre S. 462. Be-

deutung und Princip S. 462. Zahl der Sacramente S. 463.

Definition (Hugo und der Lombarde) S. 466. Wesen, Ver-

hältniss von Gnade und Sacrament S. 467. Einzelne Fragen

S. 469. Die thomistische Sacramentslehre S. 470 (Wir-

kungen der Sacramente, Charakter S. 471; Definition, ma-

teria, forma etc. S. 472; Nothwendigkeit S. 473; Effect

S. 474; causa S. 475). Der minister sacramenti S. 477.

Bedingungen des heilsamen Empfangs, die Disposition

S. 478, die attritio S. 482. Eigenthümlichkeiten der scoti-

stischen Sacramentslehre S. 483. Die einzelnen Sacramente.

Die Taufe S. 484. Die Firmung S. 487. Die Eucharistie

S. 488. Das Busssacrament S. 498 (die Reue S. 502.

Die Beichte S. 505. Die Absolution S. 507. Die Satis-

faction S. 508. Der Ablass S. 511. Der Widerspruch gegen

den Ablass; Wiclif, Hus, Wesel, Wessel S. 517). Die

letzte Oelung S. 520. Die Priesterweihe S. 520. Das Ehe-

sacrament S. 522. Uebergang zur Gnadenlehre S. 524. C. Die

Bearbeitung des Augustinismus in der Richtung

auf die Lehre vom Verdienst S. 525. Der Lombarde

über Gnade, Freiheit und Verdienst S. 525. Thomas.

Principielles zur scholastischen Gnadenlehre, der Begriff

Gottes, die Gnade als Antheil an der göttlichen Natur,

das Verdienst S.528. Die Gnadenlehre des Thomas (lumen

superadditum naturae, gratia operans et cooperans, prae-

veniens et subsequens, Essenz der Gnade, Disposition für die

Gnade, Effecte derselben, Sündenvergebung, Liebe, Ver-

dienste de condigno et de congruo) S. 530. Geschicht-

liche Würdigung der thomistischen Gnadenlehre, Zusammen-

hang mit Augustin (Prädestinationslehre) und Aristoteles

S. 542. Urstand, iustitia originalis, Sündenfall, Sünde bei

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