Zeitschrift für Kirchengeschichte, Zväzok 1W. Kohlhammer, 1877 |
Iné vydania - Zobraziť všetky
Časté výrazy a frázy
alten Antonius Athanasius Ausdruck Basilides Basilidianer Bedeutung beiden bekannt besonders Bischof Brief Buch Cardinal christlichen Christus Clemens Concil Darstellung Dogmatik eccl ecclesiae eignen Erklärung ersten Eusebius evangelischen Evangelium Frage französischen ganzen Gedanken Geist Geschichte giebt Glauben Gnostiker Gottes Grabschrift grade Gregor Gregor von Nazianz griechischen grossen Grund Handschrift heiligen Schrift Hieronymus Hilgenfeld Hippolytus Hist historischen Homilie indem Inhalt Inschrift Irenäus Isidorus Jahre Jahrhunderts katholischen Kirche Kirchengeschichte kirchlichen konnte Korintherbrief lassen Leben Lehre letzten lichen lutherischen Luthers Marcion Melanchthon Mönch Mönchtums muss Namen neue Origenes Palladius Papst Paulinus von Nola Paulus Person Predigt Princip Protestanten Protestantismus Recht Rede Reformation religiösen richtig römischen Rufinus schen sittlichen soll später stand Stelle Teil Tertullian Text Theol theologischen Ueber unserer Ursprung Urteil Valdés Verfasser viel Vita Vita Antonii Welt wenig Werk wieder Wittenberg wohl Wohltat Christi Worte Zeitschr zweiten zweiten Clemensbrief δὲ ἐν καὶ τὴν τῆς τὸ τὸν τοῦ τῶν
Populárne pasáže
Strana 533 - Christi episcopos dicunt. nemo illic archisynagogus ludaeorum, nemo Samarites, nemo Christianorum presbyter non mathematicus, non haruspex, non aliptes. ipse ille patriarcha, cum Aegyptum venerit, ab aliis Serapidem adorare, ab aliis cogitur Christum
Strana 114 - The Missing Fragment of the Latin Translation of the Fourth Book of Ezra, discovered, and edited with an Introduction and Notes, and a facsimile of the MS., by ROBERT L.
Strana 478 - Quidam enim horum dixerunt, initia omnium duo esse, quibus bona et mala associaverunt, ipsa dicentes initia sine initio esse et ingenita , id est in principiis lucem fuisse, ac tenebras, quae ex semetipsis erant, non quae esse dicebantur. Haec cum apud...
Strana 545 - Es sprechen sich in dieser einfachen Schilderung der Landschaft und des Waldlebens Gefühle aus, welche sich mit denen der modernen Zeit inniger verschmelzen als alles, was 300 uns aus dem griechischen und römischen Altertum überkommen ist.
Strana 387 - Wer nun aber," fährt Schleiermacher fort, „hierin nicht mit den symbolischen Büchern übereinstimmt, wer z. B. nicht auf die Rechtfertigung durch den Glauben und auf den freien Gebrauch des göttlichen Wortes hält, der kann unmöglich ein protestantischer Lehrer sein wollen; denn entweder neigt er sich zur katholischen Kirche, oder er hält den ganzen Streit, also auch dasjenige, um dessen willen der Protestantismus entstanden ist, für geringfügig".
Strana 387 - ... besonders in den Artikeln von der Rechtfertigung und den guten Werken, von der Kirche und der kirchlichen Gewalt, von der Messe, vom Dienste der Heiligen und von den Gelübden — gelehrt ist, mit der heiligen Schrift und der ursprünglichen Lehre der Kirche völlig übereinstimmend finde; und daß ich, so lange mir das Lehramt anvertraut ist, nicht aufhören werde, diese Lehren vorzutragen, und über den ihnen angemessenen Ordnungen in der Kirche zu halten.
Strana 57 - Dann dieses ist genug zu wahrer Einigkeit der Christlichen Kirche, dass da einträchtiglich nach reinem Verstand das Evangelium gepredigt und die Sacramente dem göttlichen Wort gemäss gereicht werden...
Strana 484 - Man! weiter, die fünf dunklen Geschlechter118) mit den fünf lichten Geschlechtern vermischt waren, stieg der Urmensch zu der untersten Tiefe des Abgrundes herab, und schnitt die Wurzeln der fünf dunkeln Geschlechter ab, damit sie keinen Zuwachs erhielten Dann kehrte er aufsteigend an seinen Ort auf dem Kampfplatze 119) zurück.
Strana 137 - ... in der Person des wiederkehrenden Nero kommen, um im Höhepunkte seiner Gräuel von Christo überwunden zu werden*). ") Von den neueren Darstellern des Verhältnisses des jungen Christenthums zur römischen Staatsgewalt in den ersten Jahrhunderten seien an dieser Stelle erwähnt F. 0 v erbeck, über die Gesetze der römischen Kaiser von Trajan bis Marc Aurel gegen die Christen und ihre Behandlung bei den Kirchenschriftstellern (Studien zur Gesch.
Strana 196 - Es ist dies der Grundgedanke der Cultur, in sofern diese jedem Einzelnen von uns nur Eine Aufgabe zu stellen weiss: die Erzeugung des Philosophen, des Künstlers und des Heiligen in uns und ausser uns zu fördern und dadurch an der Vollendung der Natur zu arbeiten.