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Jüngere noch eine Strecke weit auf dem vielgerühmten den Genuß, und Gespräch ersegt an Reiß, was auf manWege nach Grinzing, zur Seite schritt. Dieser entfann cher Stelle der Gegend davon zu fehlen scheint. fich denn, gehört zu haben, daß sich dieß frühe Lauten von So streuten wir uns auch jest, so zu sagen, Blueinem merkwürdigen Schicksale des Ortes herschreibe. „Zur men auf den Weg, welcher sich unfern von Heiligenstadt Zeit, als sich die Türken über die ganze Gegend ause theilt, und uns auf seinem rechten Zweige mitten nach breiteten, und Wien beängstigten: sey um die vierte Grinzig führte. Ungeachtet ihn die Wiener für einen Stunde eines Donnerstage s ein schreckliches Blut der angenehmsten Gänge um Heiligenstadt halten: so kam er bad entstanden. Der Pfarrer, den sein Amt in einen benach uns doch etwas einförmig vor, entweder weil die Aussicht barten Ort gerufen, habe bey seiner Rückkehr Alles mit dem etwas beschränkt, oder vielleicht, weil er größtentheils von Tode ringend gefunden. Was fliehen konnte sey geflohn; weni Weingärten umschlossen ist, deren geregelte Reihen dem ges gerettet worden. Das Blut soll schuhhoch vom Plaß her. Auge mehr wehe thun, als schmeicheln. In Grinzing abgeströmt, und die Gasse, die nun zum Badhause führt, lenkten wir links um das Pfaffenhof's che Wirthshausge= das „Blutgäßchen" genannt worden seyn. Und so habe bäude hinüber, und schlugen als Rückweg den anderen Zweig man denn seither das religiöse Interesse mit dem historis ein. Hier bothen Obstbäume ganz blüthen schneeig fchen verbunden, und das zweyfach merkwürdige Ungeden (wie sie der frühvergessene Sonnenberg nenn:), einen ken durch einen ergreifenden Glockenrythmus zu verewis herrlichen Anblick dar. Altvater Göthe soll junge Dichter gen gesucht." Die Tradition sprach uns tief an, und wir oft zum Studium der Naturgeschichte aufgemuntert haben, dankten herzlich unserem Begleiter, welcher indeß an sein indem er beyspielsweise hinzufügte, daß einem Poeten, Ziel gekommen war, und von uns Abschied nahm. wenn er sein Auge lang und innig in eine Blüthe senkt,

Gewiß fiel dir vielleicht öfter, als ein Mahl schon in sicher ein Gedicht daraus hervorblühe. Der Meister kennt meiner Mittheilung, auf, mich immer von uns und feine Kunst, und ihre Geheimnisse. Auch uns keimte ein unseren beyden Begleitern sprechen zu hören, da ich dir füßes Gefühl aus den niedlichen Kelchen der Apfelbluth doch nirgend angedeutet habe, daß mir wie bey meinem ers empor, in welchem sich die Überzeugung von Gothes ften Ausflug, ein empfänglicher und treuer Begleiter am Arme Worten, vereint mit dem Danke für des großen Sängers hing. Du hast wohl das dictatorische uns" als Wiedergeburt, aussprach.

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unwillkührliches Erbe von irgend einem Recensenten ausge= Der kurze Weg war bald zurückgelegt. Wir befanden legt, der seinem (vermeintlich) angebornen Rechte nichts verge- uns wieder an demselben Plage, wo wir abstiegen, und ben will. Weit gefehlt, lieber Bemerker! Unser Uns wollten nur die siebenhundertjährige Thal - Kirche zu St. enthält eine wirkliche Personenmehrheit, und wird sie im. Michael besehen, fanden sie aber leider (wie nachher die mer enthalten, so lang ich weiter nichts als der Dolmetsch Jakobskirche) verschlossen. Vielleicht gibt mir ein Sonnmeiner eigenen Ansichten und Gefühle bin, und nicht der tagsausflug nach Nußdorf Gelegenheit, dir im Vorüber. Repräsentant der Besseren," der Filtrirfsack der „vox po- gehen, auch das Innere der Heiligenstädter Kir. puli" seyn muß. Vor Lesterem hat mich bisher Gott be. che zu schildern. Nichts eckelt mit Recht mehr an, als hüthet, und du kannst demnach meiner Versicherung glaus erlogenes Gefühl. Darum will das Sehenswerthe mit eige. ben, daß ich weitere Parthieen fast nie allein unternehme. nen Augen besehen, um dir das Gefühl meines eigenen Zum Grillenfangen gibt es ein Paar Viertelstündchen weit Herzens beym Anblicke desselben mittheilen zu können. Auch von der Stadt Pläge genug. Draußen in der Weite zu den Badhaus - Garten fand ich noch versperrt, welcher mahl in der freyen offenen Lenznatur, halt' ich es mit Was hinter der Kirche längs des Baches fortlauft. Mir that es ser Claudius" wenn er in seinem Mayliede singt": leid um manches Pläßchen, welches ich dir gern geschildert (Draußen) will ich fröhlich, fröhlich seyn, «Keine Weis' und keine Sitte hören.”

hätte, da dieser Park einer der wenigen Parthieen ist, des ren Einzelnheiten ich, feit meinem Knabenalter noch, recht fest im Gedächtnisse behalten habe. Ungern vertrösteten wir Daß ein solches Frühlingsmahl in Zweyen oder Drey uns auf ein ander Mahl, und beschlossen uns für heute mit en beffer munde, bedarf wohl keines Beweises. Was dem dem geringen Überbleibseln zufrieden zu stellen, welche zur einen entging, bemerkt der andere; jeder knüpft andere Seite des Pfarrhauses, in freyer Luft, an die Vorzeit und Erinnerungen an die Gegenstände; jeder sieht ein und die- nahmentlich an die Tage des heiligen Severin erinnern. felbe Stelle in einem anderen Lichte. Mittheilung erhöht (Die Fortsetzung folgt).

Redacteur: Joseph Freyherr von Hormayr.

Verleger: Franz Härter.

Gedruckt bey Franz Ludwig

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für

Geschichte, Statistik, Literatur und Kunst.

Freytag den 13. Juny 1823.

”( ༡1 ་་་་་་་་་་་་་་

Vorläufiger Bericht einer naturhistorischen Reise nach könnten. Sr. Majestät der Kaiser geruheten diesen Antrag

St. Domingo (Hayti).

Von Carl Ritter.

huldvollst anzunehmen, und ich hatte das Glück, durch das Wohlwollen des oben erwähnten Herrn Directors Carl von Schreibers, und des Herrn Franz Antoine

Die Die Insel St. Domingo, von den Einwohnern Hayti k. k. Hofgärtner nächst der Burg zu dieser Reise bestimmt genannt, hat für jeden Europäer ein so vielseitiges Interess zu werden. Ich hatte mich seit mehreren Jahren mit Vor. se, daß eine Schilderung ihres neuesten sowohl politischen liebe dem Studium der Pflanzenkunde geweiht, und mich als*physischen Zustandes, gewiß für jedermann eine willkom schon längst mit dem heißesten Verlangen in jene troppimene Erscheinung seyn wird. Wichtig ist dieser Punct der schen Länder geträumt, wo neue dem Europäer noch unbes. Erde für den Kaufmann, der so reiche Ladungen mannigfaltis kannte Geburten der Natur in ihrer Herrlichkeit prangen, ger und uns unentbehrlich gewordener Producte von dort wo noch viel zu entdecken, noch so viel zu sammeln ist. Das unserm Welttheile zuführt, wichtig ist er für den Nature her vernahm ich den allerhöchsten Beschluß Sr. Majestät, forscher, der durch den Reichthum so vieler Gegenstände, die der mir ganz unerwartet kund wurde, mit dem innigsten fich ihm hier in der üppigsten Fülle darbiethen, der Bes Entzücken, und bereitete mich wonnetrunken zu dieser ferschäftigungen vollauf findet, wichtig ist er für Geschichte nen Fahrt vor.

und Völkerkunde, da auf dieser Insel seit ihrer Entdeckung Meine auf dieser Reise gemachten Bemerkungen öffentso bedeutende Ereignisse sich zugetragen haben. Die Veran- lich bekannt zu machen, war seit meiner Rückkehr immer lassung einer dahin unternommenen Reise war folgende: das Ziel meines Strebens, allein mannigfaltige und unvor Ein im Jahre 1819 nach den westindischen Inseln und gesehene Hindernisse erschwerten mir die Bearbeitung der den Küsten von Nordamerika gerichtete merkantilische Erpe- selben, jezt erst, da ich bereits damit ziemlich vorgerückt dition bewog Herrn Joseph Ritter von Dietrich bin, entschloß ich mich, diese vorläufige flüchtige Skizze, in (durch seine ausgebreiteten Handlungsgeschäfte, wie auch durch so ferne sie für den Raum dieser Blätter paßt, zu entwer die auf seinem Schloße zu Feistriß gegebenen Proben ei fen. Aus dieser Ursache, übergehe ich jede weitläufige Ers nes offenen liberalen Sinnes für vaterländische Kunst und zählung unserer Fahrt, und bemerke hier bloß, daß ich Alterthum, rühmlich bekannt) auf Anregung von Seite in Gesellschaft, von fünf durch Herrn von Dietrich des/k. k. Hof - Naturalien Cabinets » Directors, und Regies zur Besorgung der Geschäfte bestimmten Personen, auf rungsrathes Herrn Carl von Schreibers, Allerhöchst einem schönen englischen Dreymaster the Echer genannt, Sr. Majestät zu bitten, ein taugliches Individuum von aller geführt vom Capitán Smart, am 5. Hornung 1820 höchst Dero Gartenpersonale bestimmen zu wollen, welches den Hafen von Triest verließ, und nach mancherley glücklich diese Reise auf eigene Reisekosten mitmachen *), und wäh- überstandenen Seeungemächlichkeiten am 11. April St. rend des beabsichtigten längeren Aufenthaltes, zumahl auf Domingo im Gesichte hatte. Wir segelten nach der NordSt. Domingo für die kaiserl. Gärten und Hofnaturaliens küste, und ankerten im Hafen der Capstadt. Ich trat sammt Cabinete, Sammlungen veranstalten sollte, die mit der dem Capitän und den Handlungs Agenten in Begleitung Rückkehr desselben Schiffes, nach beendigten Handelsges der Sanitâts und Untersuchungs Commission ans Land. Ein schäften, sammt dem Sammler leicht hierher geschafft werden Schwarm weißer und schwarzer Menschen harrte schon am *) Die in Havti vorgefallenen Ausgaben geruhten Alerhöchst Ufer, um die neuen Ankömmlinge zu sehen und zu begrüßen. Ihro Mejestät aus Dero Privat Casse zu testreiten. Man denke sich ein buntes Gewühle der reinlich gekleideten

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Beißen, mitten unter einem Haufen in Lumpen gehüllter nur noch reger, weil er sich unter der Maske eines Nature zum Theil halb nackter Neger, und unter diesen wieder hier forschers einen heimlichen Späher gedacht haben mochte. und da ein schwarzer Officier in seiner mit Gold und Sil. Nur der Gefälligkeit, der dort befindlichen englischen Kaufber gestickten Uniform, ein wahrhaft contrastirendes Gemis leute, und vorzüglich dem englischen Leibarzt Marschal Stus sche von Glanz und Elend. art, verdanke ich einige Förderung meines Zweckes. Sie

Allein welch eine ganz andere Empfindung gewährt hatten sich von Christoph ein Landhaus, zwey Stunden vom der Anblick der entzückenden Landschaft umher, welch' eine Cap entfernt, zu ihren Ausflügen an Feyertagen erbethen. neue Pflanzenwelt! - Gleich beym Landen zeigte sich unsern Außer der Capstadt und diesem Orte, wurde nirgends ein Blicken ein ganzes Wäldchen von Paradies - Feigenbäumen Weißer geduldet. Dieses Landhaus war es, wo ich späters (Musa sapientum) deren 10 Fuß lange und vom Winde hin einige Zeit verweilte, um von da aus mehrere Streifs ganz zerschlisten Blätter dem Europäer sagen, daß er eine züge in die Umgegenden unternehmen zu können. neue Welt betritt. Sieht er dann die stolze Cocospalme Welche Aussichten für mich? der ich auf meinen na (Cccos nucifera), die Kohspalme (Areca oleracea) de- turhistorischen Wanderungen allein, oder was beynahe noch ren mannigfaltige Fiederungen zum leichten Spiel der Winde gefährlicher war, von ein paar Negerburfchen begleitet, eins dienen, und all die üppig grünenden Bäume, dann wird fame Gegenden, dichtes Gebüsche durchstreifen, oder unbes sein Staunen vollends rege. Hier wandelt er durch Lustwälds wohnte Gebirge erklimmen sollte.

chen von dem dunkelgrünen angenehm duftenden Kaffehbaume, So herrlich und wundervoll auch immer Mutter Naz gemischt mit dem hellgrünen zart gefiederten Tamarinden- tur ihre Gaben hier gespendet hat, und ihre Mannigfaltig. baume (Tamarindus indicus) ju dem sich wieder mit gol keit den forschenden Beobachter mit Staunen erfüllt, eben denen Früchten schwer belastete Orangen Bäume gesellen, so gewaltig beugt ihn der Anblick der Verwüstungen, wels oder es leuchtet das große silberfarbige Blatt des Kanonen. che die zerstörende Wuth von Menschen - Händen zu verüben baumes (Cecropia peltata) durch das wechselnde Grün des strebte. Die Capstadt, welche einst unter französischer HerrWäldchen, oder es ragt eine herrliche Palme hoch empor, schaft, eine der blühendsten Städte Westindiens war, wo um die niedrigern Gewächse um sich herum zu beschatten. Handel, Reichthum, Pracht und Lurus herrschte, Moden, Vorzüglich bilden die 40 Fuß hohen Bambusstauden (Bam- Schauspiele, Concerte-und Erlustigungen aller Art abwech= bos arundinacea) ein höchst überraschendes angenehmes felten, diese Stadt, die sonst le petit Paris genannt wur, · Gebüsche dieser Insel. Alle diese neuen Natur- Reiße einer de, liegt nun größtentheils in Ruinen; da wo einst der fremden Welt beseelten mich mit den süßesten Hoffnungen ankommende Fremdling alle Bequemlichkeiten fand, wo er einer reichen Ausbeute, wozu mich die Mannigfaltigkeit jener von den gebildeten Bewohnern gastfreundlich aufgenommen prad tvollen Vegetation berechtigte. wurde, wandelt er nun in den Gäffen zwischen Haufen

Unser erstes Absteigequartier war in einem Kaffehhau roher, grausamer Neger, deren Sitten und Gebräuche sich se, welches von einer Griffone, das ist, Abkömmling eines gewaltig veränderten, seitdem sie nicht mehr unter einer Elüges schwarzen Vaters und einer Mulattin, unterhalten wird. ren Leitung, sondern sich selbst allein überlassen sind. Von Hier finden Fremdlinge wohl für einige Tage ein erträg Künsten und Wissenschaften entdeckt man wenige Spuren, denn liches Unterkommen, endlich mietheten wir, gleich allen Christophs einziges Augenwerk war auf die Bildung seiner andern Ausländern, deren Aufenthalt von längerer Dauer Soldaten gerichtet. Er unterhielt zwar zwey kleine Theas ist, ein Haus, wo wir unsere Wohnung aufschlugen. ter, wo jedoch nur für den sogenannten Hof gespielt wur

Zu meiner größten Bestürzung erfuhr ich nun, daß de. Ich sah in der Folge; Le capucin amoureux auffüh. Christoph, Beherrscher der Nordproving keinem Fremden ren, und fand meine Erwartung so übertroffen, daß ich gestatte, die Insel zu bereisen, denn in seinem Argwohn den schwarzen Schauspielern nicht alles Talent für die dramas betrachtete er jeden Weißen für einen Kundschafter. Um mich tische Kunst absprechen konnte. einiger Zegünstigungen erfreuen zu können, warden mir Gewöhnlich kennen die Haytier keine andern Belutis aus den hiesigen k. E. Cabinetten mehrere europäische Natur. gungen als reiten und tanzen, und legteres selbst wird nur Seltenheiten, als ausgestopfte Vogel, Insecten, Mines von der geringeren Volksclaffe ausschweifend geliebt. Sie ralien u. s. w. für Christoph mitgegeben, allein alle diese Ge- zeigen dabey viele Gelenkigkeit ihrer Glieder, und jeder genstände, welche die Aufmerksamkeit eines jeden gebildes tactmäßige Ton seht sie sogleich in die lebhafteste Beweten Menschen auf sich gezogen haben würden, hatten keinen gung, denn es darf nur irgend einer nach dem Zeitmaße Reiß für ihn, im Gegentheile sein Mißtrauen wurde dadurch auf eine leere Kürbisflasche schlagen (von der Crescential

Cuiete) fo sarpelt auch schon alles im Kreise herum. Ihr kraft berauben könnten. Das widrige Klappern einiger hoh, Lieblingstanz ist der afrikanische Nationaltañz, Bombucha, len mit kleinen Steinen gefüllten Kalbaßen- Füchte (von der wobey sie sich auf das sonderbarste gebehrder: Ihr Orchester obengenannten Crescentia Cujete) accompagnirt die Hare besteht aus einem Faße, aus welchen ein Boden ausgeschla monie, welche noch überdieß durch den Gesang oder vielmehr gen, und mit einem Kalbjelle überspannt wird, dieses wird durch das gräßliche Geschrey von Männern und Weibern beauf eine Bank gestellt, und durch zwey Schlegel jene har gleitet wird. monischen Töne erzeugt, die ein europäisches Ohr der Hörs (Die Fortseßung folgt.) ·

Zusammenstellung von 200 Laut und Sinnverwandten Wörtern des Sanskrites und Slawischen, durch A. v. Mihanovich.

(Beschluß.)

j'h = dj'h; beffer gy’h

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72 narah, 1) der Mensch. 2) Der ewige, göttliche, unvergängs narav; narava, die Natur (cf. ujäri, der Mensch. Albang liche Geist, der das Weltenall durchdringt.

73 nava, neu.

nov,-a,-o. Ill. etc.

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82 pátála, die Hölle.

83 páshán'a, das Gestein.

81 pi, W. piɣaté, trinken.

pan? Slov. etc. Ban? Ill. Cr.

pechi. Ill. etc.

padati; pasti, Ill. Cr.

patka, die Ente. Ill. ptak, der Vogel. Slovak.

putovati. Ill. Cr.

put, Ill. pat, Bulgar.

putnik. Ill. Cr.

pri, Ill. etc.

pachiti. Cro.

pasati;

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pakalj? Ill. pekel, Cro.

pechina, der Felsen. Cro.

piti; (cf. napajati; vapijati, tränken; zutrinken. Ill.)

85 pún'a, W. pún'ayati, anhäufen, füllen; auch púrn'a, puniti; — pun, vol. Ill. (cf. pla, pola. ASI. voll).

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puran, der Truthahn. Ill. Cre.

parvi. III.

prichiti Ill. prechiti, Cro.

prashati, Crain.

proslinja. Ill. Cr.

proti. Ill. Cr.

probudjan. Ill.

prijatelj, Freund u. f. w. Ill etc.
praxiti, ASI, Ill. rösten.

95 plava, das Schwimmen; von plu, W. plavaté, gehen, fich plavanje; - plavati, fchwimmen. Ill.

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