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menschliche Figur, einen Sphynx, Thierköpfe, Arabesken, dikt wurde 1449 Obergespann der Kreuzer Gespannschaft, hängende Borbange, Spiten, Orgelpfeifen in regelmäßis 1464 und 1465 war er Erzhofthürhüter bey König Mas ger Form geordnet, und viele andere Gestalten überraschen thias; Georg von 1475 bis 1492 königlicher Obermundund beschäftigen die Einbildung, indem sie zugleich derley schenk; Bernhard erhielt 1496 von König Uladislaus II. Schöpfungen der Jahrhunderte bewundern machen. Die die Erneuerung des Wappens von Croatien (Palma Heral. Grotte Movrizza ist im Kleinen das, was die berühmte R. Hung. Specimen p. 60) und wurde 1514 Obergespann Adelsberger Grotte im Großen ist. In gerader Richtung von Warasdin. Aus dem Ludbegher Hause skammte auch hat sie nicht mehr als 60 Pertiche. Ich habe weder in die Benedikt, welcher 1614 an die Stelle des Thomas Erdödy, ser noch jener eine Veränderung wahrgenommen, und halte zum Ban von Croatien, Dalmatien und Slavonien ernannt, beyde diese Grotten bloß sehr merk- und sehenswürdig als 1616 starb und zu Vinicz begraben wurde, er hinterließ Seltenheiten dieser Art überhaupt und besonders in Dal. einen Sohn Niklas und eine Tochter Barbara. (Rátkay matien. — Von dort begab ich mich auf den Girfel des memoria Reg. et Ban. Dalim. Cr. Sl. p. 170. Kazy Berges Grad. Unterwegs fand ich nichts befonders Merk Historia R. Hung. T. I. p. 124.) Die andere nicht min würdiges, außer eines perpendikulären Abgrundes, welchen der berühmte Familie Turócz blühte in der Turóczer Ges mir meine Begleiter andeuteten. Hineingeworfene Steine spannschaft, wo sie Alfalu und St. Michael besaßen, wovon fallen, ohne auch nur entnehmen zu können, wie lang und sie auch das Prädicat nahmen. Und dieses Stammes Spröße tief sie fallen. Dieser Abgrund heißt Gustierna. Indem ich ling war auch unser Johann Turócz. Dessen Stammvater den Berg weiter bestieg, ging ich von dem einen Gipfel, Stephan erscheint in den Urkunden als „Stephanus de welcher Veliki Grad heißt, auf einen andern desselben, Turócz oder Thuroch," welches die Herkunft aus der genannt Mali Grad, eine viertel Meile davon, wo man' Turóczer Gespannschaft bewährt, wovon ihnen der Nahme mir einen zweyten Abgrund zeigte, von welchem man ver: Turócz für immer blieb. Stephan hatte zwey Söhne, Jo. muthet, daß er mit dem Meere Gemeinschaft habe. Bey hann und Niklas, welchen 1366 am Margarethentage, das weiterer Untersuchung fand ich auf diesem Berge noch viele Quartalitium des theils erkauften theils ererbten Alfalu, durch Öffnungen, so daß ich ihn ganz durchlöchert zu seyn glau- Peter, Johann und Gyukau, Pauls Söhne und Gyelets be, und daß diese Öffnungen eben so viele Luftlöcher un- Enkel, rechtskräftig übergeben wurde. (Registrum de Tuterirdischer Höhlen seyen, die mit dem Meare roch §. XIX.) Johanns Sohn, Peter, lebte um das Jahr Gemeinschaft haben.

1414, man nannte ihn Petrus litteratus de Turócz, woraus zu ersehen ist, daß er ein Gelehrter war. Desen Sohn war Magister Johann Thurócz von St. Michael,

Die Familie Turócz von Turócz St. Michael.. der Geburt nach ein Edelmann der Thuróczer Gespannschaft,

ein Theologe, Geschichtschreiber, Rechtsgelehrter und ReTud. Gyüjt. 1822, 5. Heft, von Georg Gyurikovits. dekünstler. Er stand sehr in Gunst bey dem mächtigsten Die ungarische Nation kann sich rühmen, auch zu jener Fürsten seiner Zeit, dem Könige Mathias, und wurde 1468 Zeit, wo das Licht der Aufklärung kaum noch zu dämmern Kronfiscal; 1470 beeideter Notar der Thuróczer Abtey, begann, sehr viele wissenschaftlich gebildete Männer in ihrer 1488 königlicher Protonotar. Damahls besorgte er die Mirte gezählt zu haben. Unter diese gehört der, allen Un- zweyte Ausgabe seiner Chronik, welche er, aus mehreren garn wohl bekannte Rechtsgelehrte und Historiker, áltern Schriften zusammengetragen, durch vier Theile, Magister Johann Turóc, über dessen Werke zwar Das vom Hunnenkönige Attila bis zur Krönung Königs Ma vid Ezvittinger (In specimine Hung. litterariae. p. 392) thias geführt, und mit des königlichen Geheimschreibers und Alerius Horányi (Memoria Hungaror. scriptis edi- und Probsten zu Köküllö Johann, Geschichte Ludwigs des tis notor. P. III. p. 464) geschrieben, von ihm selbst aber, Ersten, und des Venetianers Lorenz Monachi Erzählung seinem Geburtsorte und Stamme nichts berührt haben... der Ermordung Carls 11., vermehrt hatte. Zuerst wurde. Im fünfzehnten Jahrhundert zeichneten sich zwey Tus fie i. J. 1483, dann 1488 auf Unkosten des Ofner Bürs róczer Familien aus, die Eine hatte ihren Siß in Kro a gers Tejér beym Augsburger Buchdrucker Radhold aufge. tien, in der Kreuzer Gespannschaft, wo sie von ihrem al- legt. In demselben Jahre kam diese Chronik auch in Brünn ten Ahnengute, dem Marktflecken Ludbegh ihr Prädicas und Venedig heraus. Im J. 1600 durch Jakob Bongarsius führte. (Ihr Stammvater war Andreas, im Jahre 1412 zu Frankfurt am Magn und 1746 an demselben Orte durch Geheimschreiber bey König Sigmund, dessen Sohn Benes Georg Schwandtner, endlich 1766 zu Wien bey Thomass

Trattner. Mehreres über diese Herausgaben ist zu finden Beschreibung: Kinnladen gleichlang. Rumpf bey Czvittinger S. 392 und besonders in Mathias Bel kreisrund. Vierte Zehe der Hinterfüße die längste; alle ohne Vorrede zu Schvandtners Scriptores Rer. Hungaric. Nägel. Kehle nicht aufblähbar. In beyden Geschlechtern an veteres ac genuini. Farbenzeichnung gleich. Oben licht grünlichgrau, mit großen

Synonyme.

Johann Thurócz hatte zwey Söhne und eine Toch länglichen graulichbraunen Flecken und kleinen graulichbrau ter, diese, Barbara, vermählt mit Peter Jonkos von nen Puncten. Seiten mit einzelnen Eleinen rothen Flecken. Pencz, gebar Dorothea, welche i. J. 1526 Seraphin Unten lichter, hie und da mit grauen Puncten. Ist eyerleChristophs von Tótprónas Gemahlinn wurde. Sein ältester gend, legt die Eyer ins Wasser, und erreicht eine Länge Sohn, Peregrin von Thurócz St. Michael, hatte drey von 2 Zoll. Töchter: Sophie zum ersten Mahl mit Andreas Pélyi, zum zweyten Mahl, 1526, mit dem Gelehrten Anton von Thár vermählt. Anna, 1526, mit Kaspar Füry, und Katharina mit Gregor Sváb von Egyházas Dévék vers mählt. Johanns zweyter Sohn, Niklas, erhielt 1517 von Stephan Báthory von Sanlyo die Güter Tót- Próna und Sautján in der Thuróczer Gespannschaft, welches Leßtere nach Absterben des Mannsstammes durch die weiblis chen Abkömmlinge an die Grafen Nyáry gekommen ist, welche es jetzt noch besigen. Niklas wurde 1515 Protonotarius des königlichen Stellvertreters in Gerichtssachen, dann 1528 Obersthofmeister bey K. Ferdinand I. und Thuróczer Obergespann, dieses hohe Amt verwaltete er lichen Rußland, Sibirien, Deutschland, Frankreich und der rühmlich bis zu seinem Tode, 1537, und mit ihm erlosch Schweiß; unter der Erde, an Regenlachen und Pfüßen. Nahrung: Käfer, Fliegen, Insectenlarven, Spins der Mannsstamm der Thuróczer von St. Michael. Jm

Bufo fuscus. Laurenti. Syn. Rept.
Rana vespertina. Pallas. Reise.
Rana ridibunda. Pallas. Reise.
Bufo fuscus. Schneider. Hist. Amph.
Bufo ridibundus. Schneider. Hist. Amph.
Bufo vespertinus. Schneider. Hist. Amph.
Rana fusca. Sturm. Deutschl. Fauna.
Bufo fuscus. Daudin. Hist. nat. d. Rept.
Cuvier. Règne anim.
Rana vespertina. Merrem. Syst. Amph.
Rana ridibunda. Merrem. Syst. Amph.
Bufo fuscus. Merrem. Syst. Amph.
Aufenthalt: In Österreich, Ungarn, dem füd-

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Jahre 1508 hatte er Margarethe von Jabláth, Tochter nen, Ackerschnecken und Regenwürmer.

des Trentsiner Vicegespanns Lorenz von Jabláth, gehei

Alle in Österreich einheimischen Arten von Salaman

rathet, hinterließ aber nur eine Tochter, Martha, Ge- dern gehören zur Gattung der eigentlichen Salamander mahlinn Lorenz Nyáros, Sohn des bey ihrem Vater in (Salamandra). Diensten gestandenen Niklas Nyáry. Sie war die Stammmutter aller Zweige der Nyáryschen Familie, denn

Gattung: Salamander. (Salamandra.)
Kennzeichen: Ohrendrüsen. Zehen der Vorderfüße

sie gebar ihrem Gatten viele Kinder, als: Peter, Ste. vier, der Hinterfüße fünf. phan, Paul, Lorenz, Dorothea, Gemahlinn des Leon

Beschreibung: Undurchbohrte Zähne in den Kinnhard Amadé, Christina, zuerst an Paul Sarkány dann laden. Gaumenzähne. Augenlieder. Trommelfell unter der an Gabriel Dóczy, endlich Margaretha, zuerst an den Haut. Zehen nicht ausgebreitet, nebeneinanderstehend, Personalen Andreas Szászy, zum zweyten Mahle an einfach. Wolfgang Majtényi und zulet an Jaroslav Zmeskal vermählt.

Ueber die im Erzherzogthume Desterreich vorkom

menden Reptilien.
(Fortfchung).

Wir zählen fünf verschiedene Arten, als:

1) Der Erd- oder gemeine geflecte Salac mander. (Salamandra terrestris.) Kennzeichen: Schwanz rund 2 1/2 der gan= zen Länge. Ohrendrüsen groß. Rücken mit kleinen, Seiten mit großen Warzen besett. Bauch glatt. Kopf länglich eye

2) Die braune oder Nacht: Unke. (Bombinator förmig: Rüssel stumpffpitig.

fuscus.)

Beschreibung: Kinnladen gleichlang. Rumpf lang Kennzeichen: Zehen der Vorderfüße frey; der gestreckt, rund. Vierte Zebe der Hinterfüße die langite; Hinterfüße verbunden. Schienbeine kürzer als die Schenkel. alle frey, ohne Nägel. Kehle nicht aufblähbar. Schwanz Rücken ohne Kanten, glatt; Seiten mit kleinen zerstreut dick, verdünnt, stumpf. stehenden Wärzchen besett. Unten glatt. Kopf rund: Rüssel Stumpf: Mundöffnung weit.

Durch das Geschlecht an Farbe und Zeichnung nicht unterschieden.

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Ganz schwarz mit großen hochgelben anregelmäßigen züglichsten bey der Direction sich ergebenden stäten Beschäf tigungen und Umtshandlungen, hat doch der preiswürdige Edelfinn der Herrn Ober- so wie der Kanzley und übri

Flecken.

Ist lebendig gebärend, legt die Jungen ins Waffer, gen mit unermüdet fortgesetter Thätigkeit ihren Verrichtune und erreicht eine Länge von 6 Zoll.

Synonyme.

Salamandra terrestris. Maupertuis. Mem. de
l'Acad. de Paris.

Lacerta Salamandra. Linné. Syst. nat. ed. 12.
Salamandra maculosa. Laurenti. Syn. Rept.
Lacerta Salamandra. Sturm. Deutschl. Fauna.
Salamandra terrestris. Daudin. Hist. n. d. Rept.
Cuvier. Règne animal.

gen Genüge leistenden Borsteher, jede Besorgniß einer Sto dung in dem genauesten Gange der Angelegenheiten unse rer Sparkasse oder irgend einer Unterlassung der geregelten Beobachtung sämmtlicher Vorschriften und Vorsichten beseis tiget. Sie verdienen dafür im vollem Maße unseren ausgezeichneten Dank und achtungsvollen Beyfall, welchen hiere mit im Rahmen der gewiß mit mir einverstandenen Ges sammtheit des Vereins auszudrücken, ich mir zur besonders angenehmen Pflicht rechne.

Salamandra maculata. Merrem. Syst. Amph. Somit werden nun die betreffenden neuen WahAufenthalt: In Österreich, Ungarn, Böhmen, len mit der statutenmäßigen Jahrsversammlung nach der Verfassung der Bilanzen für das mit Ende December aueDeutschland, Schweden, England, Frankreich, dem nörde laufende Sonnenjahr 1823 Statt finden. Der Zeitpunct lichen Italien und der Schweiß; in schattigen Wäldern derselben wird, da für die umständlichen und individuellen an Bächen, unter Moos und abgefallenen Laub.

Nahrung: Käfer, Fliegen, Insectenlarven, Spinnen, Ackerschnecken und Regenwürmer.

(Der Beschluß folgt.

Sparr Caffen in Desterreich.

VI.

(Beschluß)

Abschlüsse der sich mehrenden Interessenten Kapitalien und
Contobücher der Lauf des Jänner Monathes immerhin eriore
derlich ist, in die ersteren Tage des Monathes Hornung
fallen. Es wird bepläufig um die Geburtsfeyer Seiner Ma
jestät seyn, daß ich wieder des Trostes zu genießen hoffe, mich
in der nächsten großen Vereinsversammlung in Ihrer Mitte
zu befinden.
So werden sich unsere zweymahligen jäh re
lichen Hauptversammlungen, jene des Ges

-

In dem Curatorium ist, außer dem vorerwähnten dächtnißtages der Errichtung unsers Institutes, und jene verstorbenen Herrn Rott, die Erledigung noch einer Stelle, der Berathungen über die Ergebnisse der umständlichen Jah resabschlüsse, beyde Mahle mit den zweyen durch die Beförderung des Herrn Grafen Franz von Hare auf die geheiligte Person unsers Allergnädigsten Monarchen tig zum Gouverneur von Innerösterreich eingetreten. Da zunächst Bezug nehmenden Epochen wiederhohlen. Möge dies jedoch die Thätigkeit und der edle Eifer der anwesenden Her. ses beglückende. Zusammentreffen ein seliges Wahrzeichen ren Curatoren es fortan gestattet, drey aus der Zahl der bleiben, daß unsere Anstalt unter des Ewigen Segen, dem so landesväterlich gesinnten Beherrscher des osterreichischen felben in jedem Monathe für ihre wichtigen Geschäfts - Con- Kaiserreiches gewiß immer nur Zuwachs von Zufriedenheit trole in der Gebahrung unserer Anstalt fürzuwählen; so ward und Troft für Sein erhabenes Herz gewähren und vom es nicht unumgänglich nöthig gefunden, mit der heutigen neuen bereiten werde! Ihm, der an Allem, was das Wohl feperlichen Versammlung auch einen Wahl, Act zu verbinden. seiner zahlreichen Unterthanen betrifft, was die Berz vollkommnung des Zustandes der Bestandtheile eines weiDie hierbey zum Grunde liegenden Rücksichten, daß ten Kaiserthums zu fördern geeignet ist, so weises Interesse mehrere unserer Herren Vereins Mitglieder eben dermah- und Wohlgefallen trägt. - Jhm, der selbst Seine persönlen von Wien abwesend sind, und sogleich ihre Stimmen lichen Rücksichten jenen der Beförderung öffentlicher Staatsnicht würden abgeben können, dann auch wesentlich um Sie, vortheile nachzusehen gewohnt ist, und auch gerade in dies fen Tagen, die im strengeren Himmelsstriche früher rauh zu meine Herren, welche diese Versammlung mit Ihrer Ge- werden beginnende Jahrszeit nicht sheuend, an einer der genwart zieren, nicht zu lange heute aufzuhalten, -fon äußersten Gränzen der Monarchie verweilet, ganz der Sorgdern um bloß auf den Zweck der Feyer des Tages und die falt für die Erhaltung der allgemeinen Ruhe unsers Welte so gerne bey jeder Gelegenheit Ihnen mitgetheilet werdende theiles, - der Vorbereitung neuer Wohlthaten für Seine Länder hingegeben. Darstellung der Verhältnisse unseres Institutes und Vereis Mögen heute, und immer, unsere dankbarsten, heißenes in seinen verschiedenen Beziehungen beschränket zu bleis ften, treuanhänglichsten Wünsche für Seine state Gesundheit, ben, — find zugleich die Bewegursachen, aus welchen heute acht begründete Beruhigung, und ungetrübte Beglückung auch noch mit der Wahl des Ersages für jene Herren Vor- erböret werden! - Möge alle Fülle der Segnungen des Allgütigen Ihn unaufhörlich umgeben, Seine hohen Rest eh er innegehalten wird, deren Geschäfte ihnen nicht ge- genten und persönlichen Tugenden krönend lohnen! statten, die Amtswirksamkeit bey der Sparkasse in den vers ja recht möglichst lange Er erhalten werden Seinem durchs schiedenen Referatszweigen, welche monathlich unter diesel, lauchtigsten Hause, Seinen Staaten und Unterthanen, ben vertheilt werden, zu erfüllen. Ungeachtet der am vors Europen und der Menschbeit!

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und

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zum Vergleiche des Standes der ersten österreichischen Spar-Caffe in den nachbenannten Zeitpuncten.

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Nro. II.

Uebersicht

Recapitulation

der Uebersicht der bey der ersten österreichischen Spar - Casse geschehenen Einlagen und Zurückzah lungen vom 1. October 1822 bis Ende September 1823.

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