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Die etwas geringschäßige Art, wie der alte Herr den Fahnens trugen, so scharf beurtheilen als man immer will, doch noch junker behandelt aufgebracht, denkt derselbe Hrn. Herbert einen immer keinen Nachfolger gefunden hat, welcher sein Gutes zu Streich zu spielen, und empfiehlt ihm als den vorzüglichsten, erreichen wußte) kränkeln fast alle, mehr oder weniger, an einer und zugleich wohlfeilsten Gasthof, das Hotel von Wiburg. Dieß Gedehntheit, welche dem eigentlichen raschen Gange des Lustspies ist nähmlich der Pallast, welchen der Fürst von Wiburg, Mini. les durchaus fremd seyn sollte. Dadurch mehr als durch jedes ster des Königs bewohnt. Hr. Herbert läßt sich mystificiren, andre Zeichen beurkundet Clauren, daß er wirklich Beruf zum und befolgt den Rath des losen Fahnenjunkers. Er kehrt ohne Lustspieldichter in sich trage, und daß wir, nebst dem vielen weiters im Hotel von Wiburg ein. Der Fürst, ein sehr lustiger Ergeßlichen, welches seine Muse uns bisher lieferte, von ihm gütiger Herr, macht sich den Scherz, die Sache weiter zu cultis auch noch etwas Ausgezeichnetes erwarten dürfen. Bis dahin viren. Er und seine Gemahlinn nehmen als Wirth und Wirthinn wollen wir gerne die ersterwähnte Eigenschaft seince Dichtungen mit Fröhlichkeit genießen. So ward auch das Hotel von Wi. burg mit Beyfall aufgenommen und wird wahrscheinlich auf un serer Hofbühne noch oft und gerne gesehen werden.

ohne weiters die Gäste an.

- Ein

Die Handlung schlingt sich nun durch eine Reihe recht ergößlicher Mißverständnisse fort, und damit die für das Lustspiel nöthige Liebesintrigue nicht fehlt, so hat der Ökonomierath Über das Kärnthnerthor. Theater ist im Laufe dieses Born, ein Hausfreund des Fürsten schon in seiner Jugend ein. Monathes nichts erschienen, was zur Besprechung für den Zweck dieser Auffäße geçignet wäre, die nicht die Darstellung, nigen Umgang mit Helminen, der einen Tochter Herberts ge sondern bloß die Werke der Dichtung beabsichtigen. habt, und dadurch eine Neigung für das Mädchen gefaßt, wel. gleiches ist der Fall mit dem Theater an der Wien, woche nun, obschon sie dann durch Verhältnisse getrennt, sich die felbst durch den guten Erfolg aufgemuntert, mit welchem der ganze Zeit nicht mehr fahen, ja selbst ihre gegenseitigen NahWolf sein Wesen auf den Brettern trieb, nun auch ein Leos men nicht mehr wissen, auf das Neue erwacht, als sie ihm vor pard und ein Hund aufgetreten sind, sich Lorbeern zu ers das Auge kommt. Da nun überdieß eben Born, durch die Ver ringen. Sie ringen auch in buchstäblichem Sinne darnach, mittlung des Fürsten, den Pacht von Weißenfelde erhielt, so und die erstaunte Menge ist noch nicht einig, wem denn eigents schickt sich dieß desto besser zusammen. Die Entwicklung geht lich die Siegespalme zugestanden werden müsse? Die Heße nun von selbst hervor. Der Fürst entdeckt sich, Herbert erhält und die Gladiatorenspiele, scheinen eine sleghafte Wieders für die mußterhafte Verwaltung seines Pachtgutes die Ehrens kehr, ja eine Erhöhung vom Circus auf die Bühne zu ers medaille, gibt mit Freuden die Einwilligung in die Verbins leben?· Lord Byron hat ja auch schon die Folter in die dung seiner Tochter mit Born, und die Sache nimmt ein froh. Scene gebracht!! liches Ende.

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Wir gehen nun zu dem Theater in der Leopoldstadt über. Dieses ist ein, unserer Kaiserstadt so eigenthümliches In. stitut, daß einige Worte über den Standpunct, aus welchem ́wie dessen Leistungen zu beurtheilen gedenken, nothwendig voraus gesandt werden müssen.

Bey unserer jebigen lustspielarmen Zeit, darf man an eine Schöpfung dieser Art keine zu großen Forderungen machen, Die Gattung stirbt ohnedieß beynahe ab, und ein deutsches Oris ginalustspiel gehört beynahe zu den literarischen Curiositäten. Um desto erfreulicher muß uns daher die Erscheinung eines je. Wir sind der Meinung, daß diese Leistungen in mehr als den seyn, welches den Forderungen der Kritik nur einigermass einer Hinsicht der ernstesten Beachtung nicht unwürdig sind. Die seu entspricht. Dieß ist denn auch der Fall bey diesem Hotel Zeit, wo diese Bühne, nur den abgeschmacktesten Nitterstücken von Wiburg. Ohne eben ausgezeichnet genannt werden zu und Volksmährchen gewidmet war, ist lange vorüber. Jeßt will können, bewegt sich das lustige Gebilde ziemlich lebendig vor sie von einem höhern Gesichtspunct beurtheilt seyn. Unsere nord, wärts, und wird, besonders so ausgezeichnet dargestellt, wie deutschen, Nachbarn nehmen gern die Miene an, über unsere auf unserer Hofbühne, seine Wirksamkeit nicht leicht verfehlen Volkspoeste ganz vornehm zu lächeln. Sie belieben alles dass können. Die Charakterzeichnung des alten Herbert, dann jene jenige, was fie erzeugt, unter dem Nahmen: dummes Zeug, seiner beyden Töchter verdienen Lob. Die übrigen Gestalten, selbst zu begreifen. Unter diesem að um men Zeug", verstehen sie inss der Fürst und die Fürstinn treten gar nicht bedeutend vor. Ei. besondere die Darstellungen des Leopoldstädtertheaters, wel= nen Spielraum zu Entwicklung mancher komischen Effekte ents ches ste indessen nicht einmahl zu nennen wissen, denn sie betis sog sich der Hr. Verfaffer selbst, indem er, wir sehen durch, tein es unermüdlich seit Nikolais Zeiten, «das Käsperle" !! aus nicht ab, marum, die Tafel nicht auf der Bühne erscheis (siche Schaden, Klingemann, Jäck” 20 20.) sprechen immer nen läßt, welche der Fürst veranstaltet, und welche Hr. Her. mit sehr vornehmen Mienen davon und glauben mit einem uns bert und seine Töchter als Table d' Hôte besu hen. Ebenfalls aufhörlichen halter! (das une als Nebenwort oder Ausruf mit Lob ist der Scene zu erwähnen, in welcher Born seiner ganz unbekannt ist und nur als Substantiv einen Viehhirten geliebten Helmine die Empfindungen seines Herzens eröffnet. bedeutet) das österreichische Schiboleth, haarscharf getroffen zu ha. Diese Scene ist zart und reißend gehalten. Die Sprache ist ben! Indessen haben alle diese hocherleuchteten Herrn bey durchaus leicht und fließend. ihrer Anwesenheit in Wien nichts eiligeres zu thun als «d a s In den Lustspielen des Herrn Clauren herrscht überhaupt Käsperle”, viel fleißiger als die Hofbühne zu besuchen, und meist eine Lebendigkeit, welche auf die vielen andern Mängel seiner bey den Leistungen Raimunde und Schustere in ein uns Gebilde vergessen macht. Die vielen Übersehungen, welche uns dämpfbares Gelächter auszubrechen. Ja, man will versichern, feit einiger Zeit aufgetischt werden, (befonders seit Kozebues die Sehnsucht nach diesem Volksschauspiel sey an mehreren Dr. Tod, welcher, man mag nun die Mängel, welche seine Lustspiele ten so groß geworden, daß man es dort gleichfalls einzuführen

and dazu hiesige Künsiler zu gewinnen strebe !? — auf keinen Fall Uns zu finden, und gehe von uns a u 6, dürfte hier angeführt warein glücklicher Griff. Dennoch begreifen sie den eigentlichen den, daß Bäuerles Bürger in Wien, und seine falsche Prima Standpunct dieser Bühne so wenig, daß wir z. B. im Morgen. Donna in Deutschland heimisch wurden von der March bis an blatte lafen:" in Wien könne natürlich, da ein Kasperltheater den Rhein, und von der Saale bis an die Spree; Staber l daselbst existire, das feinere Lustspiel unmöglich gedeihen” das Ab- und Rummelpuff wurden zu stehenden Charaktermasken in geschmackte dieser Behauptung fällt in das Auge. Fast müssen der deutschen Posse, und gibt es ein einleuchtenderes Beyspiel wir es vermuthen, sey nur der Neid, daß unsere Literas der Dürre auf den norddeutschen komischen Parnaß, als daß unser tur um einen bedeutenden Zweig reicher ist als die ihrige, wels Donauweibchen, als Nixe der Oder und der Saale, mit cher diese Herrn zu solcher Sprache verleitet ? Wir sind billiger, gleichem Beyfall aufgenommen ward, wie an den Ufern des wir läugnen keineswegs, daß das Licht im Norden schon in hellem Isters? Meists: Gespenst auf der Bastey, sein lustis Glanze strahlte, als es bey uns erst noch dämmerte. Es ist ins ger Friß, seine Aloe, sein: Altdeutsch und Neumodisch, die dessen nun bey uns auch Tag geworden, man mag es anfechs Damenhüte im Theater u. dgl. verdienen ebenfalls alles Lob. ten, wie man will. Bey jener Stufe von Bildung und Kultur Nun erschien eine neue Gattung komischer Schöpfungen, die unsere nordischen Nachbarn errungen haben, konnte es durch einen vorzüglichen Schauspieler wirken, welcher durch nicht fehlen, daß der Geist bey ihnen Werke schuf, welche Bes magische Hülfe in verschiedenen Gestalten erscheint. wunderung erregen. Im derb Komischen, i jener Gattung Die Wirkung war auch groß. Reimund entfaltete in der Fee aber wo der Humor, das Gemüth wirkt, haben sie nichts aus Frankreich, im Eheteufel, und in vielen andern Possen erzeugt, was den Schöpfungen unsers Hafners, Blu dieser Gattung sein feltenes Talent auf das wirksamßte. Doch mauers, und Gewey's an die Seite gesezt werden mag, ist die Gattung eben nicht gedeihlich zu nennen, denn sie ist über die ich schon an einem andern Orte, (Chronik der Literas wirklich Verschwendung der komischen Kraft. Wenn der tur, Vaterl. Blätter Nr. 57, 1820) das Nöthige bemerkte. Künstler an einem Abende, sechs bis sieben vollständige komis Wir wiederhohlen hier die Thatsache, daß Hafners Furcht, sche Charaktere zu entwickeln hat, so ist es natürlich, daß bey famer, sein lustiges Beylager u. s. w. heimisch wurden an der Abwechslung stets neuer Schöpfungen, welche das Publi, allen Enden des deutschen Reichee. Gewens Parodie der Erwine kum dieses Theaters begehrt, und welche, um auf dasselbe zu von Steinheim, bleibt noch immer das gelungenßte Werk die wirken nöthig sind, Erschöpfung beym Dichter und Dars ser Gattung in deutscher Sprache, gegen welches die obscönen feller folgen muß. Man kehrte also wieder zur einfas Sudeleyen eines Adolph von Schaden, eines Julius von chern Darstellung zurück, und auch hier gab Bäuerle mit Bok u. s. w. gar nicht die Ehre der Erwähnung verdienen. feiner Alinea den ersten Anfoß. Sehr glücklich, und ganz dem Das beste Product dieser Gattung, welches der Norden Deutsch oben ausgesprochenen wichtigsten Zweck der Volksbühne anges fande hervorbrachte, die bekannte Parodie der Kohebucschen messen, war die patriotische Richtung dieser neuen Gattung. Hussiten von Naumburg, ist troß mancher gelungenen Das Lob der Heimath, des ewig guten, ewig theuern ÖßterEinzelnheit, doch immer noch kühl und hat arge Längen. reichs, war darin so vorherrschend. Nun trat auch Korn

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Doch ungleich wichtiger, als Erschütterung des Zwergfells theuer, einer der begabtesten Komiker dieser Bühne, früher durch groteskkomische Gestaltung der Formen, erscheint ein ans k. k. Hofschauspieler, und Director der Brünnerbühne, ein plas derer Zweck unserer Volksbühne, jener, durch lokale, und also stisch und scientifisch gebildeter Künstler als Dichter auf, und dem Volke durchaus zugängliche Schöpfungen, die Thorhe is lieferte in seinen Bustspielen «Alle sind verliebt," und: «A¤e ien und Laster der Zeit zu rügen, ihnen den Spiegel sind verheirather' wirksame, wenn schon ganz in die Grenzen vorzuhalten, und dessen Refler, durch das Vehikel kräftiger Dars des alten einfachen Lustspieles gedrängte Gebilde, überall die ftellungen verstärkt, zum helsten Lichte zu gestalten. Wir kön Schilderung der Gebrechen und Laster der Zeit mit scharfer nen nicht verhehlen, daß die Tendenz einer Gattung der Schrifts Satyre beachtend. Hellerey: durch die, mit doppelten Schellen behangene Geißel der Satyre zu züchtigen, und marum nicht auch zuweilen zu bessern? uns wichtig und ehrenvoll erscheint. Bäuerle und Meisl müssen als Schriftsteller, welche dieses Feld wacker bebauten, mit Anszeichnung genannt werden. Magdas ästhetische Verdienst ihrer Arbeiten immerhin sehr gering seyn, sie erscheis nen in ihrem Wirkungsfreife tüchtig, und erfüllen so ihren Zweck. Bäuerle's Bürger in Wien, der Fiaker als Marquis, der Leos poldstag und die falsche Prima Donna u. f. w. sind kräftige Zerrbil der, welche auch ihre Wirkung nirgends verfehlten, als einer der Härksten Belege unserer obigen Behauptung, die Heimath des Scherzes und der frohen Laune, des eigentlichen Humors, sey bey

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So haben wir denn nun den Standpunct angegeben, von welchem betrachtet, auch die Leistungen dieser Bühne uns wichtig erscheinen und, als in den Bereich dieser Darstellungen gehörig, künftig beachtet werden sollen. Wir werden mit Auf. merksamkeit die dahin einschlagenden Werke zergliedern, denu

neben dem großartigen Ernste der hocherhabenen Melpomene, und dem Lächeln der heiteren Thalia, zieht das Scheßengeläute der muthwilligen Brüder Soccus und Momus nicht minder unsere Aufmerksamkeit an, besonders wenn ihre Lieder von folcher Bedeutsamkeit zeugen, wie wir in dieser flüchtigen Stizze der Wesenheit unserer Volksbühne anzudeuten versuchten..

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dieß die meisten Paffionsscenen und mehrere Statuen Jos hannis von Nepomuk großentheils feiner Hände Werk was

Fürsttischöflich - Passauischer Kabinetsmahler und Truchseß, ren. Jin Dome ju Passau die Monumente des Bischofs
Director der Academie der bildenden Künste in Prag, Ehs Grafen Rabatta und des Fürstbischofes und Cardinals Graz
renmitglied der Academie St. Lucca zu Rom. fen Lamberg. Beyde von Salzburger Marmor.
Wien besigt mehrere Arbeiten in Stein von Bergs

Dieser als Lehrer und ausübender Künstler gleich ausge, lers Meißel. Mehreres noch die Luftschlösser des Fürsten

Zu Straßburg in Niederkärnthen,

zeichnete Mann, ist der Sohn des wackern Bildhauers und Esterhazy in Ungarn. Mahlers Joseph Bergler, Hofstatuars der Fürstbischöfe von der Residenz der Bischöfe von Gurk, sind mehrere größere Passau, Jos. Maria Grafen von Thun, und Leop. Ernst und kleinere Figuren, auch mehrere Öhlgemählde von ihm. Grafen von Firmian. Der Vater war 1718 auf Bergelgüt. Hier verfertigte er nebst diesen ein äußerst gelungenes Kunstchen, einem kleinen Eigenthum in der Nähe der salzburgis werk, das sich nun als ererbtes Eigenthum im Stammhause schen Enclave in Tyrol, Windisch mattrey, geboren. der Grafen von Truchseß - Zeil im Würtembergischen bez Die Elemente der Bildhauerey lernte er in früher Jugend- findet..

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bey einem unbedeutenden Meister mehr Steine als Bild- Der größere Theil der Statuen, Basreliefs, Guire hauer -zu Lienz. Später half der geschickte Jos. Unt. landen und übrigen Verzierungen am neuerbauten fürstbiPfäffinger in Salzburg das Kunsttalent dės jungen Mannes schöflichen Residenzschlosse zu Passau ist von seiner Hand entwickeln, und erzog an ihm seinen tüchtigsten Schüler. oder nach seinem Modelle verfertigt. Die colossalen Statuen Bergler vollendete seine Ausbildung an der Academie zu und Kindergruppen von Metall über dem doppelten impos Wien, wo er im Concurse des J. 1750 den ersten Preis nirenden Portal aus Salzburger Marmor, und die von eine goldene Medaille (20 Ducaten schwer, von Donner gigantesken Kindern getragenen großen Laternen auf dèr gravirt) erhielt. Mit diesem Ehrengeschenk, welches er aus schönen Hauptstiege sind ganz sein Werk. Auch besigen dort den Händen der unsterblichen Thereste selbst zu empfangen mehrere Kunstfreunde und Kirchen, Arbeiten von ihm. Doch das Glück hatte, war die Befugniß, in allen Erbstaaten meistens nur Éleinere Stücke aus Elfenbein und Metall, und der Kaiserinn seine Kunst auszuüben verbunden. Da ihn die viele Modelle, zum Theil unvollendet. In Prag sind zwey heimathlichen Berge stärker als der augenblickliche Vortheil vortreffliche Gruppen aus Tyroler Alabaster anderthalb Schuh anzogen, so benügte er diese Freyheit nicht und ging nach hoch. Eine, Abrahams Opfer, die andere Hagar mit dem Salzburg. Hier machte ihm die zunftsfeife neidische Un, Sohne Ismael in der Wüste schmachtend, mit dem ihr ers freundlichkeit der Salzburger Kunstcollegen, welche seine scheinenden Engel, und ein sehr schönes Öhlgemählde, Überlegenheit fürchteten, so viel Hindernisse, daß Bergler, die büffende Magdalena in Lebensgröße. Dieses Gedes Streites müde, nach Schellenberg in Berchtesgaden mählde und die beyden Gruppen besigt sein trefflicher Sohn ging, und dort bey dem gefürsteten Abren Beschäftigung auf dessen verdienstreiches Leben wir nun übergehen. fand. Von hier erhielt er den Ruf an den Passauer Hof, Bergler wurde am 1. May 1753 in Salzburg gebos wo er am 9. Juni 1788 starb. Seine vorzüglichsten hinter- ren. Den ersten Unterricht im Zeichnen und Mahlen erhielt bliebenen bekannten Kunstwerke sind folgende: Christus im er von seinem kunstverständigen Vater. Spuren von großs Grabe auf dem Calvarienberge zu Salzburg, wo über. artigem Talent und Genialität, welche Kenner in seinen

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