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wie oben schon entwickelt, die Umstehenden Christum von einem wirklichen Genuß des wirklichen Leibes verstanden, und von ihm solche Ansicht aufzugeben, an eine idealische Eucharistie und Niefung zu denken, nicht im Mindesten aufgefordert oder veranlaßt wurden.

2) Wie aus dem Verheißungsbericht, so erhellt die Wahrhaftigkeit der Eucharistie, der Gegenwart Christi in der Eucharistie, aus dem Einsegungsbericht, wie denselben Matthäus, Markus, Lukas und Paulus, alle unter sich in der Sache, und die beiden ersten und eben so die beiden legten mit sich auch in den Worten sehr übereinstimmig, gegeben haben'). Nach dem obersten hermes neutischen Kanon müssen die Worte in ihrem unmittelbaren buchstäblich historischen Sinne genommen werden, wie lange nicht dringende Gründe von demselben abzuweichen nöthigen oder berechtigen; daß aber hier dergleichen nicht vorhanden sind, liegt am Tage. Denn ein solcher nöthigender Grund wäre eben die Unmöglichkeit, seinen Leib und sein Blut den Menschen wahrhaf

1) Ἐσθιόντων δὲ αὐτῶν, λαβὼν ὁ Ἰησοῦς τὸν ἄρτον, καὶ εὐλογήσας ἔχω λασε, καὶ ἐδίδου τοῖς μαθηταῖς, καὶ εἶπε· Λάβετε, φάγετε· τοῦτό ἐστι τὸ σῶμά μου. Καὶ λαβὼν τὸ ποτήριον, καὶ εὐχαριστήσας, ἔδωκεν αὐτοῖς, λέω γων· Πίετε ἐξ αὐτοῦ πάντες· τοῦτο γὰρ ἐστι τὸ αἷμά μου, τὸ τῆς καινῆς διαθήκης, τὸ περὶ πολλῶν ἐκχυνόμενον εἰς ἄφεσιν ἁμαρτιῶν. Matth. ΧΧVΙ, 26-28. Εσθιόντων αὐτῶν, λαβὼν ὁ Ἰησοῦς ἄρτον, καὶ εὐλογήσας ἔκλασε, καὶ ἔδωκεν αὐτοῖς, καὶ εἶπε· Λάβετε, φάγετε· τοῦτό ἐστι τὸ σῶμά μου. Καὶ λαβὼν τὸ ποτήριον, εὐχαριστήσας ἔδωκεν αὐτοῖς· καὶ ἔπιον ἐξ αὐτοῦ πάντες. Καὶ εἶπεν αὐτοῖς· τοῦτό ἐστι τὸ αἷμά μου, τὸ τῆς καινῆς διαθή κης, τὸ περὶ πολλῶν ἐκχυνόμενον. Marc. XIV, 22-24. Λαβὼν ἄρτον, εὐχαριστήσας, ἔκλασε, καὶ ἔδωκεν αὐτοῖς, λέγων· Τοῦτο ἐστι τὸ σῶμά μου, τὸ ὑπὲρ ὑμῶν διδόμενον, τοῦτο ποιεῖτε εἰς τὴν ἐμὴν ἀνάμνησιν. Ωςαύτως καὶ τὸ ποτήριον, μετὰ τὸ δειπνῆσαι, λέγων· Τοῦτο τὸ ποτήριον, ἡ καινὴ διαθήκη ἐν τῷ αἵματί μου, τὸ ὑπὲρ ὑμῶν ἐκχυνόμενον. Luc. XXII, 19. 20. Ὁ κύριος Ἰησοῦς, ἐν τῇ νυκτὶ, ᾗ παρεδίδοτο, ἔλαβεν ἄρτον, καὶ εὐχαριστή σας ἔκλασε, καὶ εἶπε· Λάβετε, φάγετε· τοῦτό μου ἐστὶ τὸ σῶμα τὸ ὑπὲρ ὑμῶν κλώμενον· τοῦτο ποιεῖτε εἰς τὴν ἐμὴν ἀνάμνησιν. Ὡςαύτως καὶ τὸ ποτήριον μετὰ τὸ δειπνῆσαι, λέγων· Τοῦτο τὸ ποτήριον ἡ καινὴ διαθήκη ἐστὶν ἐν τῷ ἐμῷ αἵματι· τοῦτο ποιεῖτε εἰς τὴν ἐμὴν ἀνάμνησιν. Ι Cor. XI, 23-25.

tig, wenngleich in sacramentlicher Form, zur Speise und zum Tranke zu geben; wie wenig aber eine solche im Angesicht der göttlichen Allmacht, mit der wir es hier zu thun haben, behauptet werden kann, ist zu offenbar. Ein solcher berechtigender Grund wäre irgend eine Andeutung in den Worten Christi, über den nächften historischen Sinn derselben hinauszugehen, oder vielmehr unter demselben sich zu halten. Solche Andeutung sind wir aber nirgends zu entdecken im Stande. Nicht in dem,, dieses," nicht in dem ,,ist," nicht in dem:,, mein Leib." Wo Wo, Leib" bisweilen in einem andern Sinne genommen wird, ist es durch den Zusammenhang und irgend einen Zusaß hinreichend angedeutet 1), hier findet sich aber bei keinem Evangelisten ein solcher Zusaß, vielmehr im graden Gegentheil bei Einigen eine die Identität noch mehr hervorhebende Bestimmung:,, der für euch hingegebene," und bei dem Blute:,, das für Viele ausgegossene." Christus erklärt also auf das Positivste und Bestimmteste, das Brod sey sein Leib, der Wein sein Blut, und auf diesen Grund hin werden seine Jünger zum Genusse desselben aufgefordert. Und daß jede andere Auslegung sich gegen Gottes Allmacht erhebt, als habe er sich den Jüngern und Allen, die an ihn glauben, nicht als Speise geben fönnen, und gegen Gottes Weisheit und Güte, als habe er sich nicht also geben wollen können, und daß jede andere der Hehre des Augenblicks, der Feierlichkeit und Nachdrücklichkeit und dem göttlichen Charakter der Rede Christi zuwider ist, dieselbe um die Bestimmtheit bringt, welche wir von ihm in einem solchen Augenblicke des Opfers und Testaments, des Abschiedes von der Welt und Hingangs zu seinem Vater gegen seine Jünger und Alle, welche durch sie an ihn glauben sollten, in einer so wichtigen Sache erwarten müssen, und die heiligste, erhabenste Scene ins Gemeine und zur Nichtigkeit herabzieht und gegen Christi Charakter Blasphemie enthält, dieses ist der Grund, warum eine Eregese, welche nicht zur Fahne des Rationalismus geschworen, die Wahrheit und Wirklichkeit der Eucharistie und der Gegenwart Christi in derselben anzunehmen nicht umhin kann. Christus wollte ein

1) Cfr. Col. II, 17. Quae sunt umbra futurorum corpus autem Christi. Col. I, 24.... Pro corpore ejus, quod est ecclesia.

Testament machen, ein Bündniß gründen, ein Gefeß verkünden, ein Sacrament einsegen, ein Dogma feststellen, das Alles erheischt klare einfache Worte mit bestimmtem leichtverständlichem Sinne. Nach der Ansicht der Gegner sind Christi Worte nichts weniger als so geeigenschaftet. Daß „ist“ auch häufig als Bezeichnung des Gleichnisses steht '),. wer weiß das nicht? Aber wer weiß auch nicht, daß darum nicht willkürlich dem „ist“ der Sinn „bedeutet" unterlegt werden kann, sondern nur da, wo klare, dringende Gründe zu einer Abweichung von seinem primären Sinne nöthigen, deren aber hier, wie schon erinnert, keine vorhanden sind.

II. Der Apostel verkündet die Wahrhaftigkeit der Gegenwart und des Genusses Christi in der Eucharistie auf das Bestimmteste, da er nach Recapitulation der Einsegungsgeschichte die unwürdige Theilnahme an dem Brøde und dem Kelche als ein zur Verdammniß gedeihendes Verbrechen an dem Leibe und Blute des Herrn be zeichnet 2), und wo er die Christen zur Einheit und Heiligkeit ermahnend und von aller Theilnahme an den Gögenopfern und - Mahlzeiten abmahnend sagt:,, der Kelch der Segnung, den wir segnen, ist er nicht die Gemeinschaft des Blutes Chrifti? und das Brod, welches wir brechen, ist es nicht die Theilhaftigkeit des Leis bes des Herrn?" (I Cor. X, 16.)

III. Väter und Concilien haben vom Anfange her ihren und der Kirche Glauben an die wirkliche, wahrhaftige Gegenwart Christi in der Eucharistie und deren wesentliche Identität mit dem Leibe, in welchem er geboren, gekreuzigt und auferweckt worden, auf das Deutlichste bekannt, nicht den Sinnen, sondern Christi Ausspruch hier zu vertrauen ermahnt '), trog aller finnlichen Be

1) Gen. XLI, 26. 27. Exod. XII, 11. XIII, 8. 9. Jes. XL, 6. Ex. XXXVII, 11. Dan. II, 36. VII, 17. Matth. XIII, 37-39. Joan. X, 7. 9. 11. XV, 1. Gal. IV, 24. 26. Act. XI, 17.

2) I Cor. XI, 27. Itaque quicunque manducaverit panem hunc vel biberit calicem domini indigne, reus erit corporis et sanguinis domini. 29. Qui enim manducat et bibit indigne, judicium sibi manducat et bibit, non dijudicans (dixxpivov) corpus domini.

3) Cyr. Cat. XXII. n. 6. Ambr. Sacr. IV, 4. n. 23. Aug. cont. Adv. leg. et prophet. II, 9.

zeugung sey, was als Brod und Wein scheine, nichts weniger als dieses'); ein Wunder der Geheimnisse sey eben hier2), mit der Menschwerdung zu vergleichen 3), dabei nur Gottes Macht“) und Wahrhaftigkeit) in Betracht zu ziehen. Man sehe Ignatius ®), Justin"), Frenäus *), Hippolyt +), Clemens von Alexandrien ++),

1) Cyr. Cat. XXII. n. 9. Epiph. Anc. LVII. C. Trid. Sess. XIII. de SS. Euch. cap. I.

2) παράδοξον μυστήριον Clem. Paed. I, 6. θαῦμα τῶν μυστηρίων Chrys. in Joan. Hom. XLVI. n. 2.

3) Justin. Apol. I. 66. Ambr. de iis, qui myst. init. c. IX. Joan. Dam. Orth. fid. IV, 13.

4) Chrys. in II Cor. Hom. II. n. 4.

5) Ambros. Sacram. IV, 4. n. 23.

6) Εὐχαριστίας καὶ προςευχῆς ἀπέχονται (οἱ Δοκηταὶ) διὰ τὸ μὴ ὁμο λογεῖν τὴν εὐχαριστίαν σάρκα εἶναι τοῦ σωτήρος ἡμῶν Ἰησοῦ Χριστοῦ τὴν ὑπὲρ ἁμαρτιῶν ἡμῶν παθοῦσαν, ἣν τῇ χρηστότητι ὁ πατὴρ ἤγειρεν. Smyrn. n. VII. Σπουδάζετε οὖν μιᾷ εὐχαριστία χρῆσθαι. μία γὰρ σὰρξ τοῦ κυρίου Ἰησοῦ Χριστοῦ. Phil. n. IV.

7) Οὐ γὰρ ὡς κοινὸν ἄρτον, οὐδὲ κοινὸν πόμα ταῦτα λαμβάνομεν ἀλλ' ὃν τρόπον διὰ λόγου Θεοῦ σαρκοποιηθεὶς Ἰησοῦς Χριστὸς, ὁ σωτὴρ ἡμῶν, καὶ σάρκα καὶ αἷμα ὑπερ σωτηρίας ἡμῶν ἔσχεν, οὕτως καὶ τὴν δι ̓ εὐχῆς λόγου τοῦ παρ' αὐτοῦ εὐχαριστηθεῖσαν τροφὴν, ἐξ ἧς αἷμα καὶ σάρκες κατὰ μεταβολὴν τρέφονται ἡμῶν, ἐκεῖνου τοῦ σαρκοποιηθέντος Ἰησοῦ καὶ σάρκα καὶ αἷμα ἐδιδάχθημεν εἶναι. Apol. I, 61.

8) Quomodo autem constabit eis (haereticis) eum panem, in quo gratiae sunt actae, corpus esse domini sui et calicem sanguinis ejus, si non ipsum fabricatoris mundi filium dicant. IV, 18. n. 4. Πῶς τὴν σάρκα λέγουσιν εἰς φθορὰν χωρεῖν, καὶ μὴ μετέχειν τῆς ζωῆς, τὴν ἀπὸ τοῦ σώματος τοῦ κυρίου καὶ τοῦ αἵματος αὐτοῦ τρεφομένην ; ἢ τὴν γνωμὴν ἀλλαξάτωσαν, ἤ τὸ προςφέρειν τὰ εἰρημένα παραιτείσθωσαν, ἡμῶν δὲ σύμφωνος ἡ γνωμὴ τῇ εὐχαριστίᾳ καὶ ἡ εὐχαριστία βεβαιοῖ τὴν γνωμὴν. Προςφέρομεν δὲ αὐτῷ τὰ ἴδια, ἐμμελῶς κοινωνίαν καὶ ἔνωσιν ἀπαγγέλλοντες, καὶ ὁμολογοῦντες σαρκὸς καὶ πνεύματος ἔγερσιν. ὡς γὰρ ἀπὸ γῆς ἄρτος προςλαμβανόμενος τὴν ἐκκλήσιν (ἐπίκλησιν) τοῦ Θεοῦ οὐκέτι κοινὸς ἄρτος ἐστιν, ἀλλ ̓ εὐχαριστία, ἐκ δύω πραγμάτων συνεστηκυῖα, ἐπιγείου τε καὶ οὐρανίου, οὕτως καὶ τὰ σώματα ἡμῶν μεταλαμβάνοντα τῆς εὐχαριστίας, μηκέτι εἶναι φθαρτά, τὴν ἐλπίδα τῆς εἰς αἰῶνας ἀναστάσεως ἔχοντα. n. 5. Quomodo juste dominus, si alterius patris existit, hujus conditionis, quae est secundum nos, accipiens

Origenes 1), Tertullian 2), wie sonderbar er sich hin und wieder

panem, suum corpus esse confitebatur, et temperamentum calicis suum sanguinem confirmavit. IV, 33. n. 2. Τὸ ἀπὸ κτίσεως ποτήριον ἴδιον αἷμα, ἀφ' οὗ ἡμέτερον δεύει αἷμα, καὶ τὸν ἀπὸ κτίσεως ἄρτον σῶμα διεβε βαιώσατο, ἀφ' οὗ τα ἡμέτερα αὔξει σώματα. V, 2. n. 2. Cf. n. 3. IV,

17. n. 5.

+) Gr commentirt: Ἡτοιμάσατο τὴν ἑαυτῆς τράπεζαν (Prov. ΙΧ, 1.): Τὴν ἐπὶ γνώσιν τῆς ἁγίας τριάδος κατεπαγγελλομένην· καὶ τὸ τίμιον καὶ ἄχραντον αὐτοῦ σῶμα καὶ αἷμα, ἅπερ ἐν τῇ μυστικῇ καὶ θείᾳ τραπέζη καθ' ἑκάστην ἐπιτελοῦνται εἰς ἀνάμνησιν τῆς ἄει μνήστου καὶ πρώτης ἐκείνης τραπέζης τοῦ μυστικοῦ θείου δείπνου. (Gall. II. p. 488.)

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††) Φάγεσθέ μου, φησὶ (ὁ λόγος), τὴν σάρκα καὶ πίεσθέ μου τὸ αἷμα. ταύτας ἡμῖν οἰκείας τροφὰς ὁ κύριος χορηγεῖ, καὶ σάρκα ὀρέγει καὶ αἷμα έχε χέει, καὶ οὐδὲν εἰς αὔξησιν τοῖς παιδίοις ἐνδεῖ. ὦ τοῦ παραδόξου μυστηρίου" ἀποδύσασθαι ἡμῖν τὴν παλαίαν καὶ σαρκικὴν ἐγκελεύεται φθοράν, ὥςπερ καὶ τὴν παλαίαν τροφὴν, καινῆς τε ἄλλης τῆς Χριστοῦ διαίτης μεταλαμβάνοντας, ἐκεῖνον, εἰ δυνατὸν, ἀναλαμβάνοντας, ἐν ἑαυτοῖς ἀποτίθεσθαι, καὶ τὸν σω τῆρα ἐνστερνίσασθαι, ἵνα καταρτίσωμεν τῆς σαρκὸς ἡμῶν τὰ πάθη. Paed. Ι, 6. Ἡ δὲ ἀμφοῖν αὖθις κρᾶσις ποτοῦ τε καὶ λόγου εὐχαριστία κέκληται, χάρις ἐπαινουμένη καὶ καλὴ, ἧς οἱ κατὰ πίστιν μεταλαμβάνοντες ἁγιάζονται καὶ σῶμα καὶ ψυχὴν· τὸ θεῖον κράμα, τὸν ἄνθρωπον τοῦ πατρικοῦ βουλήματ τος πνεύματι καὶ λόγῳ συγκίρναντος μυστικῶς. ΙΙ, 2.

1) Ἡμεῖς δὲ τῷ τοῦ πάντος δημιουργῷ εὐχαριστοῦντες, καὶ τοὺς μετ' εὐχαριστίας καὶ εὐχῆς τῆς ἐπὶ τοῖς δοθεῖσι προςαγομένους ἄρτους ἐσθίομεν, σῶμα γινομένους διὰ τὴν εὐχὴν ἅγιόν τι καὶ ἁγίαζον τοὺς μετὰ ὑγιοῦς προθέσεως αὐτῷ χρωμένους. Cels. VIII, 33. Antea in aenigmate fuit baptismus in nube et mari, nunc autem in specie regeneratio est in aqua et in spiritu sancto. Tunc in aenigmate erat manna cibus, nunc autem in specie caro verbi dei est verus cibus. In Num. Hom. VII. n. 8. Bibere autem dicimur sanguinem Christi non solum sacramentorum ritu, sed et cum sermones ejus accipimus, in quibus vita consistit. In Num. Hom. XVI. n. 9. Communicare non times corpus Christi accedens ad eucharistiam, quasi mundus et purus .... et in his omnibus putas, quod effugias judicium dei. In Ps. XXXVII. Hom. II. n. 6.

2) Exinde (baptizatus) opimitate dominici corporis vescitur, eucharistia scilicet. Pudic. IX. (Cf. bapt. XVI.) Tota die .... zelus fidei perorabit ingemiscens christianum ab idolis in ecclesiam venire, eas manus admovere corpori domini, quae daemoniis corpora conferunt. Adleguntur in ordinem ecclesiasticum artifices idolorum. Proh scelus! semel Judaei

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