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III. Actives und paffives Subject der heiligen Delung
IV. Wirkung der heiligen Delung

§. 6. Die Ordination

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B. Weise und Beziehungen des euchariftischen Opfers

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§. 2. Tod als Strafe und Heilmittel

§. 3. Tod Grenze des verdienftlichen Wirkens Zweiter Abschnitt. Besonderes Gericht

6. 1. Wirklichkeit des besondern Gerichts

§. 2. Vollstreckung des besondern Urtheils §. 3. Himmel . .

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§. 6. Hölle

I.

II. Weise der Strafe .

II. Weise der Reinigung.

III. Verhältniß der Seelen im Purgatorium zu den auf Erden

Lebenden

Wirklichkeit der Hölle

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Erfter Abschnitt. Auferstehung

III. Verhältniß der Verworfenen zu den Heiligen

Cap. II. Allgemeine Vollendung .

§. 1. Gewißheit der Auferstehung

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Drittes Buch.

Gott der Heiliger.

An der von Gott in Christo vollbrachten Erlösung hat die Creatur, näher der Mensch, durch Gottes und seinen eigenen Geist Antheil zu nehmen, damit die an sich bestehende und für ihn bestimmte allgemeine und objective eine an und in ihm bestehende besondere und subjective, so in allen Beziehungen vollkommene, vollendete werde'). Cap. I.

Von der Heiligung überhaupt.

§. 1. Bestimmung der Heiligung.

Die Heiligung ist die wirkliche Theilnahme der Einzelnen an der von Christus vollbrachten Erlösung, Mittheilung und Ergreifung der in ihm enthaltenen Gerechtigkeitsfülle. Durch sein Leben und Leiden hat der Sohn für Alle genuggethan, durch unser Leben und Leiden haben wir die an sich bestehende, für uns bestimmte Genugthuung uns anzueignen. In dem Erlösungsleben und -Tode Christi ist das Heil ausgewirkt, die Gerechtigkeit gegründet, die Quelle eröffnet worden, in der Heiligung wird Christi Leben und Tod und sein Verdienst und Heil dem Einzelnen zugewandt, wird feine Eine allgemeine Gerechtigkeit die besondere der Einzelnen, wird von dem Menschengeschlechte aus dem in seiner Mitte springenden Quelle geschöpft und getrunken. Sein Leben und Leiden ist Medicament und Nutriment für Alle bereitet, aber sie müssen auch davon genießen. Das Leben des Hauptes gehört den Gliedern,

1) gl. Sever. Gal. Ἴδες τὸ κεφάλαιον ἡμῶν τῆς σωτηρίας τὸν ἁγιασ μόν; ἁγιασμὸς ἐὰν μὴ γένηται οὐδὲ τὸ μυστήριον τελεῖται. Mund. creat. or. II. n. 6.

Klee's Dogmatik. III. Dritte Aufl.

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aber die Glieder müssen auch in die Leiden des Hauptes eingehen1). In der Erlösung ist vom Sohne ein für allemal alle Gnade für Alle, der Potenz und Bestimmung nach, ausgewirkt worden; ihr Charakter ist Allheit und Einheit, Universalität und Instantaneität, das reine göttliche opus operatum; und ihr Princip ist der Sohn in seiner Menschheit. In der Heiligung nehmen die Einzelnen in besonderer und zeitlicher Weise an dieser Erlösungsgnade Antheil; ihr Charakter ist die Besonderheit und Successivität, mit welcher die Einzelnen an der Gnade participiren; ihr Princip aber ist zuerst der in der Creatur anwesende und wirkende h. Geist, welcher an die Verschiedenen nach seinem Willen und deren Fähigkeit und Mitwirksamkeit die Gnade ertheilt und vertheilt; sodann die Creatur, welche nach ihrer Freiheit in die Bewegung und Richtung des h. Geistes eingeht, ihm folgt, nach und mit ihm wirkt.

Die Heiligung enthält 1) die Wegnahme der Sünde, und 2) die Ertheilung des Gnadenlebens, welche in dem Einen Act der Heiligung zugleich vollbracht werden, nicht zwei Acte, sondern zwei Momente, Seiten einer und derselben Gottesthätigkeit in uns find.

§. 2. Beginn der Heiligung.

Die Heiligung begann und vollendete sich für die Verstorbenen bei der von der Schrift 2), von den Vätern 3) und in dem Glau

1) II Cor. IV, 10 sqq.

2) Eph. IV, 8. Ascendens in altum captivam duxit captivitatem, dedit dona hominibus. 9. Quod autem ascendit, quid est, nisi quia et descendit primum in inferiores partes terrae? 10. Qui descendit, ipse est, et qui ascendit super omnes coelos, ut impleret omnia. Cf. Act. II, 27 sq. Ps. XVI, 10. Sir. XXIV, 45. Penetrabo omnes inferiores partes terrae, et inspiciam omnes dormientes, et illuminabo omnes sperantes in domino.

3) Iren. IV, 22. n. 1. 27. n. 2. V, 31. n. 1. 2. Orig. Joan, T. VL n. 18. Hom. XV. in Gen. Hom. II. in I Reg. XXVIII. (de Engastrimytho) Tert. anim. LV. Eus. D. E. IV, 12. Ad Stephan. qu. VIII. n. 1. Ath. c. Apoll. I, 13. II, 17. (Pseudo) Ath. ad Antioch. qu. 136. n. 11. Epl. ad Epict. Corinth. n. 5. Cyr. Cat. IV, 11. Hilar. trin. X, 34. in Ps. CXXXVIII. n. 22. CXLI. n. 7. Didym. in Ps. XV, 8. LXX, 20.

bens-Symbolum 1) erwähnten Parusie Christi in der Unterwelt, wo er das alte Testament 2) auch in dieser Beziehung erfüllte und beendete, den Harrungszustand aufhob, für die hinübergehenden Heiligen die neue Ordnung des unmittelbaren Eintritts in das himmlische Allerheiligste feststellte, und sofort die in seiner Hoffnung verstorbenen und seiner Ankunft mit aller Sehnsucht entgegenharrenden Patriarchen, Propheten und sämmtliche Gläubigen und Heiligen des A. T. aus ihrer Gefangenschaft 3), dem Orte und Zustande der sogenannten Vorhölle,, herausführte, so all seine Glieder*) sammelte, sich wie die Lebendigen so die Todten, und damit Alles 3) unterwürfig machte und zeigte. Diese Heiligung der Unterweltlichen vollbrachte Christus, ganz ihrem Zustande analog, mit und in seiner Seeleo), und zwar durch Verkündung sei

Eph. Paraen. (ad Poen.) XLVIII. p. 512. T. III. ed. Syr. Serm. VIII. de Parad. ibid. p. 588. Greg. Naz. or. XXXV. Mar. Victorin. in Eph. IV, 9. Pacian. ad Sympr. Epl. III. n. XIV. Epiph. Haer. LXIX. n. 62. de sepulc. Christi. Sever. in Jon. II, 7. 8. Caesar. Hom. III. de pasch. Vigil. (Taps.) c. Eutych. II, 9. Evagr. in Luc. XXIII, 33. (Mai. IX.) Rab. Maur. adv. Judd. XXIII. XXIV.

1) Symb. Nic. CP. Symb. Eccl. Aquilej. (Rufin. expos. Symb. Apl.) Symb. Eccl. Hieros. (Cyrill. cat. IV, 11.)

2) Tert. hält dafür, Christus habe so ein Gefeß der Menschheit erfüllt. An. LV. Eben so Hilar. in Ps. CXXXVIII. n. 22. und Andere. Sollte aber nur heißen: der alttestamentlichen Menschheit.

3) Zach. IX, 11. Tu quoque in sanguine testamenti tui emisisti sanctos tuos de lacu, in quo non est aqua. Sir. XXIV, 45. Eph. IV, 8-10. Iren. IV, 22. n. 1. 27. n. 2. V, 31. n. 1. Tert. An. LV. Cyr. Cat. IV, 11. XIV, 18-20. Epiph. Haer. LXIX, 62. Greg. M. Nihil aliud teneatis, nisi quod vera fides per catholicam ecclesiam docet, quia descendens ad inferos dominus illos solummodo ab inferni claustris eripuit, quos viventes per suam gratiam in fide et bona operatione servavit. 1. VII. Epl. XV.

4) Mar. Victorin. Lectum est enim, quia in infernum descendit salvator, passione illa crucis, ut omnem animam liberaret, et ex omnibus locis redimeret membra sua. In Eph. IV, 9. Cyr. Fest. Pasch. Hom. XXVII.

5) Eph. IV, 9. 10. Phil. II, 10. 11. Col. I, 18.

6) Orig. Γυμνή σώματος γενόμενος ψυχῇ ταῖς γυμναῖς σωμάτων ὡμι

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