Geschichte des Don Ruy Diaz, Grafen von Bivar, Der Eid zu Valencia und im Tob 193 Die Krone Die Pilgerin Der Palmbaum Das Bild der Andacht Der himmlische Garten Das Paradies in der Wüste Die laute Klage. Die Ameise Die Fremdlinge Christenfreude Die drey Blinden Das Teufelchen mit dem verbrann- Die Cicada. 9. Die Orgel Die Geschwister Die ewge Weisheit Die wiedergefundene Tochter Seite I. Der Eid. Nach Spanischen Romanzen besungen durch Johann Gottfried v. Her der. Mit einer historischen Einleitung durch Johann v. Miller. Yo so Ruy Diaz el Cid Campeador! El poëma del Cid, de m Bon Eid. Nach den Quellen. on Rodrigo, in vertrauter Sprache Ruy, Diego's Sohn, Diaz des Sohns Layn, aus hoch. verehrtem Stamm der ersten Volksrichter und Grafen des alten Castiliens, gebürtig von Vivar, zwey Stunden von Burgos, (es - Sayd, mein Herr) el mio Cid zuerst von dankbar gemachten Feinden, Campeador (Kampfheld ohne gleichen) von seinem König und Volk genannt, ist einer der sehr Weniz gen, welchen so gut wurde, ohne Trug noch Verbre= chen oder zufälliges Glück, bey ihrem Leben den Königen gleich, und nachmals Jahrhunderte lang der Stolz ihrer Nation zu seyn. Ueber die Art und Weise ist von vielen, welche Spur seiner Verhält nisse oder Thaten bekommen, wundersam gedichtet Herders W. z. sch. Lit. u. Kunst, 1II. Der Cid. |