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Viribus uteris per clivos, flumina, lamas. Victor propositi simul ac perveneris illuc, Sic positum servabis onus, ne forte sub ala Fasciculum portes librorum ut rusticus agnum, Ut vinosa glomus furtivae Pyrria lanae, 15 Ut cum pilleolo soleas conviva tribulis.

Neu volgo narres, te sudavisse ferendo Carmina, quae possint oculos auresque morari

geschicktes, an einen wirklichen Esel erinnerndes Benehmen. 9. fabula] Stadtgespräch. Vgl. Epod. 11, 8.

V. 10. Viribus uteris] 'deiner Kräfte bediene dich, wo sie hingehören, bei der Anstrengung auf dem Marsche, nicht aber durch clitellas impingere an Ort und Stelle (V. 11). Dort suche dich recht manierlich zu betragen.' - Die Verbindung per clivos, flumina, lamas scheint eine sprichwörtliche Redensart gewesen zu sein.

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V. 11-15. Benehmen bei dem Erscheinen vor Augustus mit dem zu überreichenden Pakete. Vorschriften, wie dasselbe zu halten oder vielmehr nicht zu halten sei, um nicht linkisch zu erscheinen. 11. victor propositi] victor derjenige, der seine Absicht, sein Ziel erreicht hat; vgl. Verg. Aen. 10, 409; 11, 565. 'Besiegte' Gegner sind die clivi, flumina, lamae (V. 11), nicht das propositum. Letzteres vielmehr gedacht als Gebiet des stattgehabten Kampfes; vgl. victor belli. † 12. sic positum] mit servabis verbunden dient das Partizipium, indem es die Anschaulichkeit der Schilderung steigernd ein Moment der Handlung mehr bezeichnet, zur Vermehrung der Redefülle: 'halte die Last (fasciculum librorum) in solcher Lage, daß. . .'-servabis] Sinn: '(be)halte, nachdem du deine Bürde abgenommen hast, sie noch zurück', d. h. 'überreiche sie nicht SOgleich'. †- ne] nach sic; vgl. A. P. 152; Caecina bei Cic. ad fam. 6, 7, 6: ita corrigas (librum), ne mihi noceat. Kr. S. 808, Anm. 3.

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ne forte sub ala. .] die Unschicklichkeit, vor welcher der Bote sich hüten soll, liegt im all

gemeinen in dem Tragen des zu überreichenden Paketes sub ala, unter dem Arme. Die drei verschiedenen Beispiele zur Erläuterung der gegebenen Vorschrift lassen indessen noch auf verschiedene Arten des Haltens unter dem Arme schließen, welche für den Boten alle gleich unschicklich sein würden. 14. vinosa... Pyrria] nach Acro eine Magd in einem Stücke des Titinius, welche ein Knäuel Wolle, das sie gestohlen hatte, in der Trunkenheit so trug, daß sie sogleich ertappt wurde. † 15. tribulis] ein Mann aus niederem Stande (vgl. Martial. 9, 50, 7; 58, 8), so wie tribus auch für plebs vorkommt (Mart. 8, 15, 8) im Gegensatz zu eques und senatus.

Zu

denken ist an einen tribulis, der, bei irgendeinem vornehmen Manne zu Gaste geladen, die soleas (s. zu Sat. 2, 8, 77), mit denen er ins Speisezimmer tritt, selbst unter dem Arme trägt, während sonst ein Sklave sie nachzutragen pflegte. Auch bringt er sich selbst den Hut mit, zum Schutze gegen die Witterung bei spätem Nachhausegehen, da er sich nicht wie die Reichen in einer Sänfte kann nach Hause tragen lassen.

V. 16-18. 'Mache endlich auch nicht viel Wesen aus den Gedichten, die du dem Augustus zu überbringen beauftragt bist.' 16. sudavisse ferendo] der Hauptgedanke liegt nicht in dem sudare, sondern in dem Objekte carmina...Caesaris: Gedichte, welche der Aufmerksamkeit des Caesar wert seien. Man beachte auch die nachdrucksvolle Stellung von Caesaris. 17. morari] wie A. P. 321.

Caesaris. Oratus multa prece, nitere porro.

Vade, vale; cave ne titubes mandataque frangas.

VIERZEHNTE EPISTEL.

AD VILICUM SUUM.

Vilice silvarum et mihi me reddentis agelli, Quem tu fastidis, habitatum quinque focis et

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18. oratus] auf den Dichter selbst zu beziehen; 'dringend bitte ich dich, (halte dich bei solchen Erzählungen nicht auf, sondern) mache, daß du weiter kommst'. Vgl. Ep. 1, 8, 2: Musa rogata refer. † nitere porro] vgl. Liv. 9, 2: ire porro. Cic. de fin. 4, 27: perge porro. Niti mit dem Nebenbegriffe der zu überwindenden Schwierigkeiten (s. V. 10). ('Schiebe dich vorwärts.') 19. cave] ebenso Sat. 2, 5, 75; 3, 38. ne titubes] wenngleich dies auch in der allgemeinen Bedeutung ne pecces_genommen werden kann (s. Ter. Heaut. 2, 2, 120. Plaut. Mil. 2, 2, 93; 3, 3, 71), so ist doch hier zunächst die eigentliche Bedeutung festzuhalten, und erst in Verbindung mit dem folgenden mandataque frangas ergibt sich der allgemeine Gedanke: 'Siehe zu, daß du bei Ausrichtung deines Auftrages nichts versiehst.' Wer wankt und infolge davon fällt, der läuft Gefahr, was er etwa trägt, zu zerbrechen. mandata sind aber die oben V. 2 erwähnten volumina, welche durch das Fallen wenigstens beschmutzt werden konnten.

Die

Epist. XIV. Der Anrede nach gerichtet an den mit seinem Aufenthalte auf dem Lande unzufriedenen, nach der Stadt, in welcher er früher gelebt hatte, sich zurücksehnenden Verwalter des Dichters, einen Sklaven von ziemlich gemeiner Natur (s. V. 21 ff.), den persönlich Horaz eines solchen Erzeugnisses seiner Muse schwerlich gewürdigt haben wird. Vielmehr dient ihm die an demselben wahrgenommene oder vielleicht auch nur fingierte Unzufriedenheit mit seinem Lose als Ver

anlassung, diesem Fehler

seine

eigene Vorliebe für das Landleben gegenüberzustellen, jedoch nicht so, daß er wie z. B. Ep. 1, 10, 6 ff. (vgl. Sat. 2, 6) die absolute Superiorität des Landlebens zeigt, indem er vielmehr des in dieser stürmischen, von einem mirari (V. 18; vgl. Ep. 1, 6) zeugenden Vorliebe ebenfalls liegenden Fehlers (V. 13: in culpa est animus) sich bewußt bleibt. Den im Fortgange der Jahre eingetretenen Umschwung seiner Neigungen (V. 32 ff.) betrachtet er zweifellos nicht als vorübergehenden Stimmungswechsel, sondern als dauernden sittlichen Fortschritt. Aber quid te exempta iuvat spinis de pluribus una? (Ep. 2, 2, 212.) Noch hat er sich nicht den Grundsatz, dessen Richtigkeit er wohl einsieht, innerlich zu eigen gemacht, ut quocumque loco fueris, vixisse libenter te dicas (Ep. 1, 11, 24); noch hat er das mirari (V. 18) nicht überwunden, dessen Verwerflichkeit der 6. Brief predigt, und noch steht er hierin mit seinem vilicus auf gleicher Stufe: höher zu steigen, macht er sich mit dem certemus, spinas... evellas (V. 4 f.) zur Pflicht'. †

V. 1-5. Der Dichter fordert den unzufriedenen Verwalter gleichsam zu einem Wettkampfe auf. Wie diesem die Pflege des ager obliegt, so arbeitet der Dichter an der Pflege seines animus. 'Wir wollen sehen, wer es dem anderen hierbei zuvortut.' 1. silvarum] s. Sat. 2, 6, 3; Carm. 3, 16, 29. mihi me reddentis] erst auf dem Lande gehört Horaz sich selbst an. Vgl. Ep. 1, 18, 107: mihi vivam. habitatum solitum] im Sinne des Präsens = quamquam habitatur

2.

Quinque bonos solitum Variam dimittere patres,
Certemus, spinas animone ego fortius an tu

5 Evellas agro, et melior sit Horatius an res.

Me quamvis Lamiae pietas et cura moratur, Fratrem maerentis, rapto de fratre dolentis Insolabiliter, tamen istuc mens animusque Fert et amat spatiis obstantia rumpere claustra. 10 Rure ego viventem, tu dicis in urbe beatum.

et solet (noch jetzt; vgl. Liv. 30, 30, 19: sperata victoria = quae speratur). † Denn zur Empfehlung des Landgutes und des Aufenthaltes auf demselben, worauf es mit diesen Attributen abgesehen ist, können dieselben nur dienen, wenn sie sich auf den noch gegenwärtigen Zustand des Gutes beziehen. quinque focis] Feuerstellen; wie Lares und Penates für 'Haus', 'Hausstand'. Vgl. Cic. de d. nat. 3, 40, 94: pro aris et focis certamen. Ähnlich ἱστίαι Herod. 1, 176: αἱ δὲ ὀγδώκοντα ἱστίαι ἔτυχον ἐκδημέουσαι — 3. quinque... patres] sc. familias; wahrscheinlich coloni (Pächter; vgl. Sat. 2, 2, 115) einzelner kleiner Parzellen des modus agri non ita magnus (Sat. 2, 6, 1), welche Horaz in Pacht vergeben hatte. Das für den eigenen Bedarf reservierte Grundstück wurde von acht Sklaven bearbeitet (Sat. 2, 7, 118). bonos] brav, wacker. Variam] die nächste Stadt, am Einfluß der Digentia in den Anio gelegen, jetzt der Flecken Vicovaro. solitum... dimittere] wahrscheinlich um auf dem dortigen Markte den Ertrag ihres Bodens zu verkaufen. 4. certemus, spinas... an res] humoristisch gefärbte bildliche Ankündigung des Themas des Briefes. spinas] in übertragenem Sinne auch Ep. 2, 2, 212. Gemeint sind Leidenschaften und Schwächen, welche sich wie Dornen in die Seele einhaken und dieselbe wund stechen (†). Als eine solche spina gilt dem Dichter hier seine Liebe für das Landleben, sein mirari (V. 18) desselben, wobei (V. 13) in culpa est animus, der also noch weiterer Veredlung (vgl.

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spinas evellere) bedarf; vgl. die Einl. † - 5. melior sit Horatius an res] res = fundus. Horaz durch die eigenen, res durch die Bemühungen des Verwalters. Man beachte den doppelten Vergleichungspunkt in diesen disjunktiven Fragen. †

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V. 6-10. 'In betreff unserer Ansicht von dem Stadt- und Landleben sind wir freilich sehr verschieden.' 6. me] was mich betrifft. Über diese Bedeutung des vorangestellten Hauptbegriffs s. Kr. S. 932, Note 3. Lamiae pietas et cura] Lamiae objektiver Genetiv; vgl. Ennius trag. fr. 282: deum pietas. Aelius Lamia wahrscheinlich der jüngere Bruder jenes Lamia, an welchen Carm. 1, 26 und 3, 17 gerichtet sind (vgl. auch Carm. 1, 36, 7). moratur] Romae. 7. maerentis... dolentis] dolentis insol. Steigerung des vorhergehenden maerentis; vgl. Cic. ad Att. 12, 28: maerorem minui, dolorem nec 8. potui nec, si possem, vellem. istuc] dorthin, wo du bist, auf das V. 1-3 geschilderte Landgut. mens animusque] νοῦς καὶ θυμός, meine Stimmung und mein Wollen, mein ganzer innerer Mensch. Vgl. Verg. Aen. 6, 11: magnam cui mentem animumque Delius inspirat vates aperitque futura. 9. fert]

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intransitiv, 'sich wohin richten'. Vgl. Caes. d. b. G. 3, 15: quo ventus ferebat. amat rumpere] rumpit libenter; vgl. Carm. 1, 2, 50; 2, 3, 10; 3, 9, 24. Gegensatz zu tu fastidis (V. 2). † spatiis claustra] spatiis 'freie Bahn'; claustra

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= carceres;

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Cui placet alterius, sua nimirum est odio sors.
Stultus uterque locum immeritum causatur inique;
In culpa est animus, qui se non effugit umquam.

Tu mediastinus tacita prece rura petebas,
15 Nunc urbem et ludos et balnea vilicus optas;
Me constare mihi scis et discedere tristem,
Quandocumque trahunt invisa negotia Romam.
Non eadem miramur: eo disconvenit inter

Meque et te; nam quae deserta et inhospita tesqua 20 Credis, amoena vocat mecum qui sentit, et odit, Quae tu pulchra putas. Fornix tibi et uncta popina Incutiunt urbis desiderium, video, et quod

beatum] brachylogisch für: ego te viventem rure, tu me viventem in urbe; nicht allgemein auf alle in der Stadt oder auf dem Lande Lebenden zu beziehen (dies müßte viventes heißen, wie Sat. 1, 1, 12; †). Die Brachylogie ist ähnlich wie Hom. Il. 22, 265: ovx tor' què (sc. σὲς καὶ σὲ (sc. ἐμὲ φιλήμεναι. Es folgt aber

V. 11-13 ein allgemeiner Gedanke. Jedem, dem das Los eines anderen gefällt, ist das seinige zuwider. Mit Unrecht aber sucht er den Grund davon außer sich, in dem Aufenthaltsorte, statt in sich selbst.

Hier bezeichnet uterque nicht Horaz und den Verwalter, sondern jeden von zweien, die sich gegenseitig das Los, die Lage des anderen wünschen. Der eine wie der andere zeigt sich aber als Tor (vgl. Ep. 1, 16, 24: stultorum incurata pudor malus ulcera celat), wenn er ungerechterweise die Schuld seiner Unzufriedenheit auf den unschuldigen (immeritum; vgl. Sat. 2, 3, 7) Ort schiebt. 11. nimirum] vgl. zu Ep. 1, 9, 1. 13. in culpa est animus] culpandus est, als der Grund der Unzufriedenheit. qui umquam] vgl. Carm. 2, 16, 19: patriae quis exsul se quoque fugit? Ep. 1, 11, 27: caelum, non animum mutant, qui trans mare

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V. 14-17. Anwendung der vorhergehenden Bemerkung auf den

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V. 18-30. 'Deine Ansichten von dem Lande und deine Neigungen sind ganz andere als die meinigen. Du verstehst die Naturschönheiten nicht zu würdigen. Dein Ideal sind die sinnlichen Genüsse der Stadt, nach denen du dich sehnst, während du auf dem Lande klagst über die dir obliegenden schweren Arbeiten.' 18. miramur] vgl. Ep. 1, 6. - eo] ea re, erläutert durch das Nachfolgende. disconvenit] vgl. Ep. 1, 1, 99. 19. nam . .] parataktische Anknüpfung statt quod. steile tesqua] rauhe, Höhen (in der Sprache der Sabiner). 21. uncta popina] vgl. Sat. 2, 4, 62; uncta, fett, mit Rücksicht auf die daselbst bereiteten Speisen, nicht als verächtliches Beiwort. Vgl. Ep. 1, 15, 44. 22. video]

Angulus iste feret piper et tus ocius uva
Nec vicina subest vinum praebere taberna

25 Quae possit tibi, nec meretrix tibicina, cuius
Ad strepitum salias terrae gravis, et tamen urgues
Iam pridem non tacta ligonibus arva bovemque
Disiunctum curas et strictis frondibus exples;
Addit opus pigro rivus, si decidit imber,
30 Multa mole docendus aprico parcere prato.

Nunc age, quid nostrum concentum dividat, audi.
Quem tenues decuere togae nitidique capilli,
Quem scis immunem Cinarae placuisse rapaci,
Quem bibulum liquidi media de luce Falerni,

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'ich sehe es dir an'. 23. angulus
iste] iste (= tuus; vgl. V. 8 und
37) zeigt, daß angulus hier nur
im Sinne des Verwalters als ver-
ächtliche Bezeichnung des Land-
gutes gemeint sein kann. Anders
Carm. 2, 6, 14. piper et tus] all-
gemein: die Spezereien des Orients.
ocius] wie citius Sat. 2, 5, 35,
eher. Daher feret, nicht fert.
uva] Wein wächst also nicht auf
dem Landgute des Dichters; vgl.
die Beschreibung der Lage des-
selben Ep. 1, 16, 1 ff. Der Ablativ

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quam uvam; s. zu Sat. 1, 1, 97.— 26. strepitum] ohne verächtlichen Nebenbegriff, wie Carm. 4, 3, 18; Ep. 1, 2, 31. salias] für saltes, bezeichnet ebenso wie terrae gravis den Tanz als einen bäurischen, mit kräftigem Stampfen auf den Boden verbundenen; vgl. Carm. 3, 18, 15 f. et tamen. .] weitere Aufzählung der Widerwärtigkeiten, welche dem Verwalter das Landleben bereitet: 'neben der Entbehrung aller städtischen Genüsse, welch hartes Tagewerk!' tamen hier in abgeschwächter, nicht adversativer, sondern beiordnender, zugleich aber das Vorhergehende erweiternder Bedeutung; et tamen 'und dabei'. Vgl. Ep. 1, 7, 23: nec tamen ignorat · 'und dabei nicht...' Cic. ad Att. 10, 6, 1: meas cogitationes omnes explicavi tibi superioribus litteris, quocirca hae sunt breves, et tamen quia festinabam eramque occupatior. † urgues] vgl. Tibull. 1, 9, 8: et durum terrae

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HORAZ II. 15. Aufl.

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V. 31-42. Grund der Verschiedenheit der beiderseitigen Neigung, sich an einen anderen Ort zu wünschen: das jetzige Ideal des Dichters im Gegensatz zu allem, worauf er früher Wert gelegt hat, ist Einfachheit und Stillleben (auf dem Lande, V. 32-39), das des vilicus Genußleben in der Stadt; vgl. V. 21-26, 40-42. 31. nostrum concentum] darin bestehend, daß wir beide uns an einen anderen Ort wünschen. Vgl. dieselbe Metapher bei Cic. de off. 1, 40: melior actionum quam sonorum concentus. dividat] Gegensatz zu dem vorhergehenden Worte concentum. 32. tenues... togae] das Gegenteil toga crassa (Sat. 1, 3, 15). nitidi] von Salben; vgl. nitentes Carm. 2, 7, 7. 33. immunem Cinarae rapaci] eben dieselbe nennt er Carm. 4, 1, 3 bona (= facilis, benigna) wahrscheinlich in derselben Beziehung. Vgl. Tibull. 2, 4, 45: bona quae nec avara fuit. 34. bibulum

.

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6

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