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IV. Accent, Hülfszeitwort to do und Participle Present (45-50).

V. Fürwörter, Zahlwörter, unregelmässiger Plural, Steigerung, some, any, one (50-66).

VI. Einige unregelmässige Zeitwörter (!).

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Hieran schliessen sich, wie im französischen Lehrbuch, welches die Verfasser zum Muster genommen, englische Lesestücke (ohne Accent und Lautbezeichnung) und endlich die zu den Lectionen 37-72 und den Lesestücken gehörigen Vocabeln. Von letzteren ist bei vielen, jedoch, wie scheint, ohne besondern Grund vor andern bevorzugten, die betonte Silbe mit fettem Druck markirt. Auf Bildung der Uebungsbeispiele hätten die Verfasser wohl mehr Fleiss verwenden können. Hier einige Proben aus den ersten Lectionen: Er hat keine passende Röhre und keine Pfeife. Er hat eine schöne Braut. Wir haben verloren einen lahmen Knaben. Wir hatten gestohlen einen rothen Stein. Der kleine Knabe hat gefunden keine Hoffnung etc. Auch könnte man wohl wünschen, die deutschen Sätze wären in gutem Deutsch gegeben, und die englische Construction etwa durch Zeichen, wie mehrfach in späteren Lectionen durch Ziffern bemerkbar gemacht. Besser wäre es wohl noch, die Verfasser hätten nach einmal aufgestellter Regel die Construction der Selbstthätigkeit der Schüler überlassen.

Eben so lassen die Ausspracheregeln Manches zu wünschen; überhaupt haben viele derselben in dieser Elementarstufe für die Kinder wenig Werth, da diese doch nur jedes Wort erst durch gutes Vorsprechen des Lehrers lernen werden.

Auch von Druckfehlern ist leider das Buch nicht frei

Dr. Muret.

Dr. W. Zimmermann's Schulgrammatik der englischen Sprache. 7. Aufl. 1862.

Nachdem Herr Dr. Weigand dieses Lehrbuch von neuem in dem letzten Hefte des Archivs anempfohlen hat, dürfte es wohl an der Zeit sein, diesen Anpreisungen eines so mangelhaften Buches in einer Zeitschrift für das Studium der neueren Sprachen entgegenzutreten und auf die sprachlichen Unrichtigkeiten, von denen es wimmelt, aufmerksam zu machen. Der Verfasser, dem geschickte Compilation nicht abzusprechen ist, sagt in der Vorrede: Desgleichen sollten die Uebungsstoffe nicht nur in correctem und gutem Englisch auftreten" u. s. w. Sehen wir nun, wie das Wissen und Können, welches, wie es ebendaselbst (p. IV) heisst, „Schritt für Schritt wechselseitig (sich) durchdringen," bei ihm zusammengehen. Wir wollen einfach citiren.

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p. 21. Let God be your guide all round the circuit of life.

p. 23. My nose is bleeding very often.

p. 24. The blood is rolling in our veins.

p. 29. What does the dog and fox do?

p. 37. If you have be anxious for giving them.
p. 41. How fain would I take a walk with you.

p. 43. Seamen often rose to mutiny.

ibid. Malignity is the mirror (?) of a bad heart.

p. 44. Adam and Eve eat of the tree whereof they should not eat. ibid. Men of wealth use to wear costly pearls."

ibid. According to the records of history great progress have been made.

p. 46. Success greatly depends from seizing the proper moment.
p. 47.
cowardice was thought a most disgracing fault.

p. 66. The highest mountain in Europe ist the Mont Blanc.
P. 81.
the meadows are overfloated.

p 86. A fish that knew? to speak.

ibid. A gentleman being at dinner at a friend's house, the first thing that was coming upon the table und dieselbe falsche Anwendung der umschreibenden Form geht fast durch das ganze Stück.

p. 92. A traveller is often in danger to be robbed.

p. 98. I take pity of. I am mistaken of.

p. 104. I shall never be said that I forsook etc.

p. 113. A well-bred man etc. should not suffer (?) to be led astray.

p. 120. I shall be glad of being able etc.

ibid. What have I to do in order to procure me etc.

p. 141. England is an island rich of coals etc.

p. 149. Would you be so kind as to take along that letter for etc. p. 156. if not at once, so at least etc.

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Eine geographische Belehrung wie: Carlisle is the name of several English Islands and towns“ sei nur beiläufig erwähnt.

Obige kleine Dornenlese wird genügen, auf die Unzuverlässigkeit einer solchen Grammatik hinzuweisen. Von Druckfehlern kann hier um so weniger die Rede sein, als dies die 7. Auflage des Buches und ihm auch ein Druckfehlerverzeichniss beigefügt ist. Was muss aber der Engländer von dem Zustand des Unterrichts in seiner Sprache bei uns und unsrer Kenntniss derselben für einen Begriff bekommen, wenn ihm ein solches Buch in die Hand gerath? Was helfen da noch so sorgfältig gegebene Regeln, wenn man deren Anwendung nicht kennt und ohne alle Sicherheit im Gebrauch der Sprache ist, ja, wie es hier der Fall, die gröbsten Verstösse gegen den Sprachgebrauch und oft sogar gegen die bestimmtesten Regeln sich zu Schulden kommen lässt? - Ob der Verfasser uns auch für die „Andeutung dieser Mängel," wie er am Schluss seiner Vorrede sagt, „dankbar" sein wird, wissen wir nicht; das aber wissen wir, dass ein Buch, das mit derartigen Mangeln behaftet ist, als Lehrbuch sich nicht eignet und Lehrer wie Schüler nur irre leiten kann.

X.

Die wesentlichen Unterschiede der Stamm- und abgeleiteten Sprachen, hauptsächlich an der deutschen und französischen Sprache nachgewiesen, nebst einer Einleitung über das Wesen der Sprache. Von F. Eimele, Dr. der Phil. Gothenburg, Druck von C. F. Arwidsson. 1862.

Die Lecture dieser kleinen Schrift, die sich übrigens nicht auf die beiden genannten Sprachen beschränkt, sondern sich auf die germanischen und romanischen überhaupt ausdehnt und auch die alten und selbst die morgenländischen vielfach berührt, macht einen angenehmen, erfreulichen Eindruck. Der Herr Verfasser wie aus mehreren Stellen zu vermuthen, ein Schwede -- betrachtet seinen an und für sich interessanten Gegenstand mit umfassender Sachkenntniss, mit reichlichem und besonnenem Nachdenken, mit klarer Unterscheidung und gewissenhafter Unparteilichkeit, die schon allein ein vielseitiges und gründliches Studium voraussetzt. Die Darstellung ist einfach und leicht verständlich, zugleich aber, was ebenfalls als ein Vorzug gerühmt werden muss, so bestimmt und in stetigem Zusammen

hange fortschreitend, dass es misslich erscheint, Einzelnes daraus hervorzuheben. Das Ganze will eben im Zusammenhange gelesen sein, und hierzu ist es allen denen, welche sich von der Anschauung der einzelnen Sprache und ihrer Einzelheiten zu einer allgemeineren und freieren Betrachtung der grösseren Sprachgruppen und ihres gegenseitigen Verhältnisses zu erheben wünschen, auf das Angelegentlichste zu empfehlen.

G. L. Staedler.

Die Balalaika. Russische Volkslieder, gesammelt und in's Deutsche übertragen von Julius Altmann. (Berlin, 12. Verlag von Ferd. Schneider. 1863).

Während die germanische und romanische Volksdichtung der Forschung nur noch einen verhältnissmässig geringen Spielraum vergönnt, ist die volksthümliche Poesie der Slawen noch der Boden, auf welchem das Talent eines nur einigermassen mit dem Geist der Sprache und Dichtung vertrauten Sammlers, zumal wenn ihn seine Lebensstellung selbst für längere Zeit dem slawischen Terrain überliefert, eine reiche Ernte halten kann. Das beweisen die zahlreichen Anthologien der Letztzeit, welche theils die Ansammlung, theils die Uebertragung serbischer, bulgarischer, slowakischer, slowenischer, czechischer, polnischer, wendischer Poesien der beiden Lausitzen zum Gegenstand ihrer Wahl sich gesetzt haben. Dass Russland, das umfangreichste aller Slawenländer, der dichterischen Forschung ebenfalls einen reichen und willkommenen Stoff darzubieten vermöge, wen dürfte das befremden?

Der Herausgeber der oben angezeigten Liedersammlung hat seit einer Reihe von Jahren schon eine ziemliche Anzahl von Uebertragungen culturhistorisch wichtiger Kunst- wie Volkspoesien aus dem Bereich der slawischen und tschudischen Sprachen dem Publicum vorgelegt, welche wir als die Ausbeute seiner vielen Reisen in den verschiedensten Theilen Russlands, namentlich aber seines sechsjährigen Aufenthalts im Kreml der alten Zarenstadt Moskau, im Hause des deutschgebildeten, für Kunst und Wissenschaft selbst hochbegeisterten, und den deutschen Forscher bei allen seinen Unternehmungen wacker und einflussreich unterstützenden Commandanten, Generals von Staal, ausehen können. Wir erinnern beispielsweise an die vielen linguistischen Abhandlungen Altmann's im „Magazin für die Literatur des Auslandes, in „Erman's Archiv für wissenschaftliche Kunde Russlands," in Schmaler's Jahrbüchern für slawische Literatur, Kunst und Wissenschaft," in den „Blättern für literarische Unterhaltung“ u. s. w., und an seine selbstständigen Schriften, wie die „Lieder aus der Ferne" (Berlin, Hayn 1845); die „Ode von Derschawin: Gott. Aus dem Russischen." (Berlin, Hayn 1845); die „Runen finnischer Volkspoesie" (Leipzig, Falcke und Rössler, 1856, 2. Auflage daselbst, Gust. Oehme, 1861); „Die Wüstenharfe. Eine Sammlung arabischer Volkslieder" (Leipzig, Falcke und Rössler, 1856; 2. Auflage unter dem Titel: „Spiegelbilder der Sahara," daselbst, G. Oehme, 1861) und seinen: „Alkoran der Liebe. Neu-iranische Dichtungen von HusseinAli-Mirza, Statthalter von Schiras“ (Frankfurt am Main, Verlag für Kunst und Wissenschaft, 1861). Die allseitig beifällige Aufnahme, welcher die geadchten Werke sowohl in Russland wie in Deutschland, der Schweiz, Paris und London sich zu erfreuen hatten, ermunterten den Verfasser zur Herausgabe des in Rede stehenden Werkes, der „Balalaika," des umfangreichsten seiner seitherigen Sammelwerke, in welcher wir zugleich die grösste und umfänglichste bisherige Anthologie russischer Volksdichtungen begrüssen, und welche um so wichtiger ist, weil Altmann fast nur solche Lieder ver

zeichnet, die bis jetzt noch ungedruckt waren, und weil er ferner Gelegenbeit hatte, die Mehrzahl dieser volksthümlichen und meist auch treu im Volkstone wiedergegebenen Dichtungen an Ort und Stelle der lautersten Quelle der Nationalpoesie, dem Volksmunde selbst zu entnehmen. Jahre eisernen, nur einem Deutschen eigenen Fleisses hat der Herausgeber auf die Beschaffung des Materials verwandt, und doppelt und dreifach soviel Jahre eisernen Fleisses verwendete er auf die Ordnung, Sichtung, Vergleichung und Uebertragung des bändereichen Stoffes, den er in dem vorliegenden Werke nur etwa zur Hälfte der Oeffentlichkeit überantwortet hat, obgleich wir wohl glauben annehmen zu können, dass eine vorsichtige Wahl und Kritik denselben geleitet haben wird und dass er uns hier das bessere Theil jener Sammlungen vorlegt. Der geistvolle Kenner des Russenthums, Varnhagen von Ense, wendete in den letzten fünf Jahren seines Lebens dem damals noch im Entstehen begriffenen Werke eine hohe Beachtung zu, and unterstützte den Herausgeber selbst auf das Humanste durch Herleihung vieler russischen Werke, namentlich deren von Lwow, Goetze, Kocipinski, zur Revision des Textes. Auch jener tiefe und gründliche Kenner des slawischen Genius, dessen Sammeltalente wir selbst so reiche Schätze der slawischen Kunst- und Volkspoesie verdanken, Friedrich Bodenstedt in München, zollte dieser Arbeit längst, ehe dieselbe vor das Forum der Oeffentlichkeit trat, eine ehrenvolle Anerkennung und suchte durch Vorbesprechung und Mittheilung einzelner Proben in seiner Schrift: „Aus Ost und West" (Berlin, Decker, 1861) das Publicum von vornherein für jene fleissige Arbeit, welche uns nun abgeschlossen vorliegt, zu gewinnen. Das Werk selbst, welches Lieder aus allen Sphären der russischen Volkspoesie mittheilt, lässt Altmann in folgende Abtheilungen zerfallen: I. Heldenlieder und epische Anklänge (S. 1-33); II. Gesänge in der Romanzen- und Balladenweise (S. 34-79); III. Räuberlieder (S. 80-103); IV. Lieder von Tataren, Zigeunern und Bettlern (S. 104-114); V. Lieder der Verbannten (S. 115-122); VI. Soldaten- und Kriegslieder (S. 123-135); VII. Lieder von Mönchen and Nonnen (S. 136-153); VIII. Hirten-, Jäger- und Fischerlieder (S. 154162); IX. Lieder der Liebe (S. 163-259); X. Braut-, Hochzeits- und Ehestandslieder (S. 260-266); XI. Ständchen und Wiegenlieder (S. 267-272); XII. Spiel- und Tanzlieder (S. 273-281); XIII. Scherz- und Spottlieder (S. 282-308); XIV. Trauerklagen und Todtenlieder (S. 309--321); XV. Frühlingslieder (322-326); XVI. Erntelieder (S. 327-333); XVII. Festspiel- und Chorreihenlieder (S. 334—346); XVIII. Traum-, Geister- und Zauberlieder sowie Fabellieder (S. 347-366); XIX. Geistliche Gesänge. Lieder zu Ehren Gottes und der Heiligen, Gebete und Gelübde (S. 367387) und XX. Lieder vermischten Inhalts (S. 388-400). Die Sammlung theilt im Ganzen 334 russische Volkslieder mit, wovon, was in Uebereinstimmung mit dem Charakter der Nationaldichtung überhaupt steht, etwa ein Drittheil der erotischen Abtheilung, der Liebesdiehtung, zugehören. Besonders ansprechend sind viele der Räuberlieder, sowie der Lieder der Mönche und Nonnen. Natürlich machen sich, je nach dem Charakter der Gedichtgattung, alle möglichen Schattirungen und Nüancirungen der dichterischen Form wie des poetischen Gehaltes geltend. Am meisten herrscht der schwermüthige und weiche Ton, und, demselben entsprechend, das trochaische, oft langgedehnte Metrum vor. Aber auch Laune und Schalkheit, Liebe und Uebermuth wissen sich zur Geltung zu bringen, und daher treten gelegentlich auch der Jamb und Anapäst in ihre Rechte. Die Sammlung Altmann's ist wechselreich und interessant nach allen Beziehungen und Betrachtnahmen hin, welche das russische, und überhaupt das Volkslied, im Allgemeinen wie im Einzelnen sich am Herzen liegen lassen muss. Fug sagt Bodenstedt im Hinblick auf die Balalaika: „das Hauptverdienst Altmann's wird der Ruhm bleiben, dass er der Erste gewesen ist, der uns ein vollständiges Bild der russischen Volkspoesie in allen ihren Eigenthüm

Archiv f. n. Sprachen. XXXIII.

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lichkeiten gegeben hat, denn bisher waren nur Hinweise darauf und zusammenhanglose Proben vorhanden. Spätere Bearbeiter desselben Gegenstandes werden dieses Werk vermehren, aber Keiner wird es verdrängen können und Alle werden darauf fussen und zurückkommen müssen, da es auch in der vortrefflichen, stoffreichen Vorrede den Gegenstand erschöpfend behandelt." Auf gleiche Weise günstig und anerkennend hat sich die Stimme aller gelehrten Blätter Deutschlands für Altmann's Werk erhoben, und wir schliessen uns derselben mit dem Wunsche für den Herausgeber an, dass dessen Arbeiten, die gleichzeitig der Wissenschaft wie der Kunst, der Linguistik wie der Poesie, dienen, immer mehr und mehr jene Beachtung finden mögen, deren sie würdig sind, und dass ihm selbst jene Ermunterung, Aufhülfe und Unterstützung zu Theil werde, deren seine äussere Lebensstellung so benöthigt ist.

H.

Nuovo Metodo pratico e facile per imparare la Lingua francese proposto alla gioventù italiana dal Prof. Enrico Wild, Vice-direttore dell' Istituto speciale di commercio a Milano. Corso primo, seconda edizione emendata. Corso secondo. Leipzig, F. A. Brockhaus. 1862.

Wir kennen den Herrn Verfasser bereits aus seinem in demselben Verlage erschienenen, in unserm Archiv Band XXIX. S. 322 fg. besprochenen „Lehrgang zur Erlernung der italienischen Sprache für deutsche Schulen." Das vorliegende Lehrbuch der französischen Sprache für die italienische Jugend ist nach denselben Grundsätzen bearbeitet, d. h. es legt den Sprachstoff nach der Reihenfolge der Redetheile dar, ohne Formenlehre und Satzlehre zu trennen. Auch hier sind, wie in dem vorstehend besprochenen Buche von H. v. Petit, die zu behandelnden Wörter und Wortformen jedem Capitel vocabelweise vorgesetzt und in zahlreichen, theils italienischen, theils französischen Sätzen und Uebungsaufgaben angewandt, denen im zweiten Cursus, welcher sich von dem ersten durch grössere Ausführlichkeit unterscheidet, bisweilen noch eine Anzahl von Fragen hinzugefügt sind, um den Inhalt des Capitels zu repetiren. Namentlich sind die beiden Cursen als Anhang (Appendice) beigegebenen französischen Uebersetzungsstücke stets mit solchen Fragen versehen, welche den Zweck haben, den Schüler nach Massgabe des Gelesenen zum freien Sprechen anzuleiten. Der zweite Cursus nimmt zur Erklärung der unregelmässigen Zeitwörter und ihrer Conjugationsformen häufig auf das Lateinische und Altfranzosische Rücksicht, wie denn auch die Einleitung zu demselben, welche von der Entstehung der französischen Sprache handelt, das Bestreben bekundet, den Schüler zu einer umfassenderen und tieferen Betrachtung seines Gegenstandes aufzufordern. Der Herr Verfasser zeigt sich, so weit es innerhalb der hier gesteckten Grenzen möglich war, als einen gründlichen Kenner des Fran

zösischen.

G. L. Staedler.

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