Zur Kritik und Erklärung einiger Satiren des JuvenalPohl, 1878 - 32 strán (strany) |
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Strana vii
... eigentlich den Gegenstand vollständig erschöpft zu haben scheint , plötzlich noch einen Gedanken hineinwirft , als ob er es sich nicht versagen könnte , jeden oft zu- fälligen Einfall für seine Zwecke zu verwerten . Es ist dies eine ...
... eigentlich den Gegenstand vollständig erschöpft zu haben scheint , plötzlich noch einen Gedanken hineinwirft , als ob er es sich nicht versagen könnte , jeden oft zu- fälligen Einfall für seine Zwecke zu verwerten . Es ist dies eine ...
Strana viii
... eigentlich wegbleiben konnten , dem Ganzen zu liebe einzuschalten , als dass der anfangs strikt und knapp gehaltene Umfang der Satiren durch eine Unzahl von Interpolationen zur jetzigen Gestalt herangewachsen sei . Um nun auf obige ...
... eigentlich wegbleiben konnten , dem Ganzen zu liebe einzuschalten , als dass der anfangs strikt und knapp gehaltene Umfang der Satiren durch eine Unzahl von Interpolationen zur jetzigen Gestalt herangewachsen sei . Um nun auf obige ...
Strana xvii
... wahr- scheinlich weil ihm das obige adulandi gens prudentissima als zu matt erschien . Tamen in V. 98 halte ich für richtig ; es dient zur Einleitung eines neuen Gedankens , der eigentlich gar nicht hieher 2 XVII ganz ...
... wahr- scheinlich weil ihm das obige adulandi gens prudentissima als zu matt erschien . Tamen in V. 98 halte ich für richtig ; es dient zur Einleitung eines neuen Gedankens , der eigentlich gar nicht hieher 2 XVII ganz ...
Strana xviii
Mich. Jos Hofmann. Einleitung eines neuen Gedankens , der eigentlich gar nicht hieher gehört ; die Lesart tantum in s scheint mir unzulässig . In die nun folgende Schilderung von den Verstellungskünsten der Griechen ist , sie ...
Mich. Jos Hofmann. Einleitung eines neuen Gedankens , der eigentlich gar nicht hieher gehört ; die Lesart tantum in s scheint mir unzulässig . In die nun folgende Schilderung von den Verstellungskünsten der Griechen ist , sie ...
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Strana xii - Dum nova canities, dum prima et recta senectus, Dum superest Lachesi, quod torqueat, et pedibus me Porto meis, nullo dextram subeunte bacillo.
Strana iv - Viselli : 105 est modus in rebus, sunt certi denique fines, quos ultra citraque nequit consistere rectum.
Strana xxxi - ... dumtaxat matrefamilias nati fuissent, togam praetextam et lorum in collo pro bullae decore gestarent.
Strana xxvi - Structorem interea, ne qua indignatio desit, 120 Saltantem spectas et chironomunta volanti Cultello, donee peragat dictata magistri Omnia. Nee minimo sane discrimine refert, Quo gestu lepores et quo gallina secetur. Duceris planta, velut ictus ab Hercule Cacus, Et ponere foris, si quid tentaveris unquam Hiscere, tanquam habeas tria nomina. Quando propinat Virro tibi sumitque tuis contacta labellis Pocula? quis vestrum temerarius usque adeo, quis Perditus, ut dicat regi, "bibe?
Strana iv - Übertäte sermonem familiarem grata neglegentia fundendi vel ingrata neglegentia abutitur; tum ex rhetorica disciplina loquax, ubi opportunum locum nactus esse sibi videtur, flnem accumulandi non invenit ; denique qui sententias captat.
Strana xxxi - Worten: inde parato intactoque cmnes et stricto pane tacetis musste jedenfalls noch gesagt werden, dass diese Erwartung bitter enttäuscht werde, dass die fetten Bissen ungenossen an ihnen vorübergehen, und mit welchem mageren sie selbst abgespeist werden. Denn diese Vergleichung zwischen Herrn und dienten fehlt sonst nirgends.
Strana vii - Juvenal wird beredt, ja redselig, und will doch zugleich alles Einzelne energisch und bezeichnend ausstatten ; er spricht lange und viel, ohne darum weniger laut und pathetisch zu sprechen, und ermüdet dadurch sich selbst und seine Hörer".
Strana xxiii - Denn, sagt er, geworfene Becher und blutige Köpfe gehören in dieselbe Bilderreihe, in der wir den vorlauten Gast, der es wagt, den Mund aufzuthun, „als habe er drei Namen", an der Ferse hinausgezogen und vor die Thüre gesetzt sehen.
Strana xvii - Und so häufig. 93. Gehörne Comödianten sind sie alle ; jede Rolle spielen sie meisterlich, auf der Bühne wie im Leben. Man darf nicht verbinden, wie Ruperli , an melior comoedus; sondern: an melior ( quisquam est), (¡шип suslinet coiaoediisl ie nemo melius sustinet, nnübertreffiich sind sie in den schwersten Rollen.