Obrázky na stránke
PDF
ePub

Damit jedoch der beabsichtigte Zweck desto sicherer ers testen Stifters, sein Ziel zu verfolgen strebt, so forg, reicht werde, veranstaltete die Landwirthschaftsgesellschaft lich es den Bedürfnissen der vaterländischen Cultur und den durch ihr geschäßtes Mitglied, Herrn Doctor und Profefs Wünschen aller Freunde des Guten und Nüglichen im Lande for v. Best die Abfaffung einer kleinen Schrift: Über die entgegen zu kommen bemüht ist, eben so erfreulich ist es Kuhpocke, welche ein Auszug aus Dr. Sacco's grö- anzusehen, wie nach und nach die nüßlichen Ergebnisse Berm Werke ist, und nebst einer getreuen Abbildung der seiner Arbeiten selbst das Wort sprechen, wie dieses In Ruhpocken am Euter der Kühe, die Beschreibung, wie sie flitut der Zusammenfluß der nüglichsten Entdeckungen an den Kühen vorkommen, enthält. und Arbeiten aller Zweige desselben wird. Durch die

Indem die Landwirthschaftsgesellschaft diese Schrift im Beharrlichkeit in seinen Bemühungen, die bereitwilligkeit Lande zu verbreiten suchte, feßte sie mit Genehmigung der in seinen Mittheilungen, das Entgegenkommen bey allen hohen Landesstelle zugleich für jene Viehmågde, welche die Anforderungen und Fragen, die dankbare Würdigung eines Kuhpocken an dem Euter der Kühe zuerst entdecken, Prá jeden auch kleinsten Beweises der Theilnahme an seinen mien aus, welche aus dem Impffonde bezahlt werden. Ben Zwecken, trachtete dieses Institut die wohlwollende Theil. diesen von der Landwirthschaft getroffenen Einleitungen, ist nahme aller Freunde des Guten im Lande, die Neigung nicht zu zweifeln, daß auch in Steyermark die Pockens Krank- hoher Gönner, und die Achtung des Auslandes zu erwers heit der Kühe entdeckt und somit origineller Impfstoff ges ben. Stets nur ist das Wohl des Landes, und selbst in wonnen wird. den einzelnsten Beziehungen auf das Beste des Landmannes,

Bey den sich im Laufe des Jahres ergebenen Verändes Bürgers und Gewerbsmannes, das Ziel seiner Bemühun rungen durch Abgang und Zuwachs in der Landwirthschafts- gen und seines Weiterschreitens. Durch dieses hofft dieses gesellschaft, bestehet dieselbe aus 2708 wirklichen, und Institut mit jedem Jahre dem Vaterlande einen immer mehr 71 correspondirenden Mitgliedern. erfreulichen Bericht seiner Wirksamkeit geben zu können,

Von der landwirthschaftlichen Zeitschrift: Verhands und dadurch einen stets neuen Beweis zu liefern, wie sehr lungen und Auffäße, hat die Landwirthschaftsge, dasselbe strebet durch Beförderung der Landeskenntniß, Lan sellschaft in diesem Jahre das XVII. und XVIII. Heft zum descultur, und des Gewerbsfleißes den väterlichen Absichten Drucke befördert und herausgegeben. Sr. Majestät des Kaisers und Herrn zu entsprechen. Die Curatoren des Joanneum: Ignaz Graf von Attems. Ludwig, Abt zu Rein. Johann von Kalchberg.

Die in der Fastenmarktversammlung dieses Jahrs abs geschlossene Jahresberechnung wies einen Vermögensstand von 774 fl. 1 2/4 kr. C. M., und 2040 fl. 54 1/4 kr. in Eins lösungsscheinen und Obligationen aus, nachdem von dem bloßen freywilligen Geldbeyträgen der Mitglieder alle Auslagen der Gesellschaft im abgelaufenen Rechnungsjahre im Betrag von 777 fl. 4 3/4 kr. C. M., und 343 fl. 51 kr. W. W. bestritten worden sind.

Miscellen.

Profeffor Thunberg zu Upsala beabsichtigt den Verkauf seiner ansehnlichen und sehr reichen Insectensammlung. Sie umfaßt in 84 zweckmäßig eingerichteten Schränken alle Claffen und Ordnungen, mit wenigstens 25 bis 30,000 Gattungen;

Ehrenvolles Geschenk an das Institut. Seine Excellenz der oberste Kanzler Graf von Saurau, Hochwelchem das Institut die großmüthigften Beyträge zur Vermehrung der Bibliothek, und die unune außerdem sind noch mehre Doubletten vorhanden. Thunberg terbrochenen Beweise der Theilnahme für diese vaterländis hat mit unermüdetem Fleiß 4 Jahre lang daran gesammelt. sche Bildungsanstalt verdankt, haben ein eben so kostbas Besonders schön und vollständig, mit den größten und selten. res als theures Andenken der Liebe für das Joanneum ften Urten ausgestattet, ist das Schmetterlingscabinet. Ganz und unser Vaterland übersendet, náhmlich Hoch dessen Bild. neue und unbeschriebene Arten, die sich in keiner andern Samm. niß in Lebensgröße, von der kunstreichen Hand des acades mischen Mahlers Schön mann verfertigt.

Überblick des Ganzen..

So thätig das Institut unter der Leitung und dem bes lebenden Impulse Sr. kaiserl. Hoheit des erlauch.

lung befinden, find zahlreich vorhanden. Die reichste Ausbeute gaben Südamerika, das Vorgebirge der guten Hoffnung, Jas pan, Java und Geylon. Ungerechnet diejenigen Exemplare, welche er selbst einsammelte, hat Thunberg auf dieses Cabinet 10,000 Thlr. verwendet. Das Ganze will er nun für 2000 Pf. St. ablassen.

Redasteur: Joseph Freyherr von Hormayr. Gedruckt und im Verlage bey Franz Ludwig.

für

Geschichte, Statistik, Literatur und Kunst.

Mittwoch den 26. und Freytag den 28. April 1826.

̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈ ̈** ( 50 und 51 )

Der neunte April 1826.

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors]

*) Ein eigenthümlicher Genius der höchsten Weihe hat in den Jahrbüchern Österreichs, oft die größten Geschicke auf den nähmlichen Tag zusammengeführt und wahre dies fastos und nefastos daraus gemacht. Der neunte April 1826, war der Freudentag, an dem das trunkene Wien, feinen Kaifer, zum ersten Male wieder, durch das Wogen einer unzählbaren Volkemenge, tu den Prater fahren fah. Es hat diesen Freudentag durch einen Tag der Prü. fung verdient durch den 9. April 180g, den Tag des Kriegesansbruchs, wo Österreich für eben diesen Kaiser und sein Kaiserhaus wider den angemaßten Herrn der Welt, ganz allein, in die Schranken trat, wo inmitten der höchsten Begeisterung, überall der edetßte Gehorsam und die größte Liebe sur bürgerlichen Ordnung hervortrat und dies" ses osterreichische Heldenjahr, das Land der Lardwehre und des Tyriler - Kriegs, das Jahr von Socile, Ebersberg | und Aspern, Schritt für Schritt bezeichnete.

[ocr errors]

Ja, heute war's, wo sie ihn schwuren, hielten,
Ausströmten, wie ein blut'ger Lavaguß,
Um einstig' Glück mit eh'rnen Würfeln spielten,
Und Gott heimstellten ihres Spiel's Beschluß!

[blocks in formation]

Wohl seine Lieb'
ich seh' es, ist die alte,
Doch die Gefahr, die sie erprobt, war neu:
Wenn dort des äußren Feindes Aufruf schalte,
So schlich sich hier ein inn'rer leis' herbei!

*) Am 9. April erhoben sich die Tyroler für ihren alten
Herrn, zuerst am Saud in Passeyr, unter dem Sand.
wirth Andreas Hofer, der jest in der Hoftirche zu
Insbruck unferne des Mausoläums Maximilians, Ferdi
nands und der Philippine Welferinn ruht.
**) Die beyden Marchfelds schlachten von Aspern
und Wagram am 21. und 22. May, 5. und 6. July 1809,
beynahe ich über denselben Bocen hin erstreckend, wo
Ottokar seine beyden Marchfeldsschlachten schlug, om
12. July 1260 den großen Sieg über den Ungarnkönig
Bela, und 26. August 1278 den Streit wider Rudolf
yon Habsburg, der auf das Land Österreich, ein Haus
Österreich gründete, und in welchem Ottokar ten Sieg und
das Leben verlor.

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]
[merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small]

Erwarte keine kritische, sehr ins Einzelne gehende Ber Bilde wirklich Nacht ist, indem doch so viel von den For leuchtung der diesjährigen Prager Ausstellung, es reicht hin, men sichtbar bleibt, als ein Kunstwerk fordert, um ein folo bloß des wirklich Guten zu erwähnen, das entweder in Hins ces zu bleiben.

sicht des daraus sprechenden tiefern Geistes, oder der techs Allegorie von Leopold Friefe. Ein lebensfrischer, nischen › Vorzüglichkeit als Gewinn für die Kunft gelten blühender Knabe, unbefangen und schuldlos aus großen, kann, indeß alles übrige, wie löbliches Streben es auch an treuen, blauen Augen schauend, wandert mit fröhlich leich. fich seyn mag, erst dann ausgedehntere Theilnahme fordern tem, keckem Schritt, durch eine nächtliche Wildniß voll Sumpf kann, wenn aus diesen, noch mehr dem Handwerk der und Gestrüpp, am Halse hat er ein Madonnenbildchen hän. Mahlerey angehörigen Vorarbeiten, eine wahre Kunst- gen, in der Hand, nebst dem Wanderhute, einen frisch blüs blüthe auffprost. henden Blumenstrauß. In den dunkeln Zweigen west ein

In diesem Sinne sey nach der Reihenfolge der Num. Gluthäugiger Geyer den Schnabel, scheint sich aber nicht mern zuerst einer Orgelspielenden Cäcilia von Johann recht aus der Finsterniß heraus zu getrauen. Im Hinter Gruß aus Schaab erwähnt, der ein Engel, dem sie mit grund wühlt ein schnaubender Eber den Boden auf, wäh dem gelungenen Ausdruck verklärter Begeisterung zuborcht, rend bläuliche Irrlichter auf dem Sumpfe tanzen, und der ihre Melodien zuzuflüstern scheint, besonders sprechend sind die Mond, halb in Nebeln erloschen, nur einen fahlen Schein Augen beyder Köpfe. Eine Ansicht von Hainsbach, eine verbreitet. Es ist in diesem kleinen Gemählde eine wunder. Landschaft nach Manes, dann zwey Blumenstücke von der bare Mischung von unschuldsvoller Lieblichkeit und tiefem Frau Altgrafinn zu Salm, geben einen um so glänzender Entseßen. Es zieht ein unheimlicher grauenhafter Geist hine cen Beweis ihrer Kunst, je größere Schwierigkeiten, die durch, der den Betrachter schauerlich ergreift, und um so felbft große Künstler oft nach vieljähriger Anstrengung kaum mehr, je argloser er sich dem ersten Anblick der holden Un. überwanden, die Öhlfarbe dasbiethet, die hier, besonders befangenheit hingab, mit der das Kind durch den nächtlic in den Blumenstücken, auf eine Art besiegt sind, daß jeder chen Spuck, unbewußt, mit so leichtem Herzen und Schritt Meister sich dieser zarten und doch kräftigen Ausführung hinschreitet. Auch in Frieses Zeichnungen zur Geschichte gerne rühmen dürfte. Sie verrathen in finnreicher Anord: von Böhmen findet sich dieser Zug eines geheimnisvollen nung und Wahl der Formen und Farben, eine Feinheit Grauens wieder. Bey gewaltiger, ja wilder Kraft der äußers and Bildung des Geschmacks, der ein gebornes Eigens lichen Darstellung, scheint immer der finstre Erdgeist still thum der Damen scheint und welchen mancher Meister nicht und unerkannt zwischen dem bewegten Leben umber zu wan erreicht. deln. Man fühlt seine bange Gegenwart, ohne zu wissen

Fünf italienische Ansichten von Sachetti zeichnen sich welche Gestalt ihn eigentlich birgt, und fo werden sie alle turch ihr warmed südliches Colorit aus. Vor den übrigen fremd und von gespenstischem Schauer umlagert. ansprechend sind der Thurm des Ezzelino zu Padua, dann Der gute Hirte, dann bethende Kinder in einem Wal. eine Darstellung antiker Ruinen, die den Meister in Bes de, belauscht von einem Einsiedler, zwey liebliche Gouache, leuchtung und Perspective beurkunden. Sechs kleine Land bildchen von Führich, mit der ihm eigenen Bartheit der fchaften von Pieperhagen, eines von den Juwelen dieser Empfindung gedacht, so wie sein großes radirtes Blatt: die Ausstellung, meist Gebirgsgegenden, von warmer Farbe, Anbethung der heiligen drey Könige und der Hirten, das der fleißigsten, wahrsten Ausführung, ohne Schaden des ganz im einfach großen Sinn der deutschen und altitalieni Effects, dazu bey oft fehr einfa en Gegenständen, von einer schen Meister entworfen, eine wundervolle Mischung von feltenen Poesie der Auffassung, die durch die große technis Kraft und Demuth, Einfalt und Eiefe, Strenge und zars sche Meisterschaft nur noch mehr herausgehoben wird, bes ter Schönheit zeigt, die nothwendig diese Art des großen fondørs ist eine Unsicht von Gastein, in Morgennebel gehüllt, Faltenwurfs, diefe ernste abgewogene Unordnung begehrt, von unübertrefflicher Wahrheit, so wie ein Wasserfall bey wo kein Strich aus zufälliger Willkühr angebracht segn darf, einer Schwemmklause, und eine Burg ober einem Fluße. sondern jeder Bedeutung hat, und eine Bedeutung, die aus Dabey zeigen diese Bildchen eine eigene unabhängige Selbst dem Mittelpunct des Ganzen, von dem er ein Theil ist, ständigkeit der Manier, welche um so mehr zu bewundern auströmt und ihn bedingt. Dieß führt auf Führich-s is, als Pipenhagen, dessen eigentliches Geschäft das Knopf: Bater un fer, einen Cyclus von neun Zeichnungen, die

dem tiefen ihnen inwohnenden Geiste nach, billig für die gen sind, wie aus ihrer nicht nothwendigen, sondern Perle und Blüthe der Ausstellung gelten können, und eine bloß systematischen Vermischung mit der aus ganz ans genaue Betrachtung fordern. dern Principien entstiegenen, und auf ganz anderm Grundé

1. Das Tittelblatt enthält gothische Verzierungen fortgebauten christlichen Kunst, ein Ding entstand, das mit einzelnem, einfachen ́allegorischem Schmuck, gleichsam in den Plattheiten, die die französische Schule des acht. das Portal zum Heiligthum, das sie bedecken. zehnten Jahrhunderts für Kunst verkaufte, boffentlich die

2. Vater unser. Oben schwebt segnend Gott der legten Zuckungen vollendete, um wieder einer tiefern Ges Bater, unter ihm Sonne und Mond dann die weitgedehnte müthskunst Plaß zu machen, die eben ihrer tiefern geistigen Erde mit Bergen, Thälern und Gewässern. Bedeutung wegen, größern Ernst und Strenge in der Form

3. Geheiliget. Ein alter Mönch reitet durch fordert, welche darum noch nicht Härte ist, die auch bey eine Wintergegend mit der lehten Zehrung zu einem Kran- Führich nur durch die gewohnten zerfließenden, willkührs ken, ein Bauer führt sein Thier, während ein anderer am lichen Umriße verwöhntes Auge finden wird. Führichs Wege knier. Cyclus aus Tiecks Genovefa berechtigt zu den schön.

-

4. 3utomme uns. Eine altbeutsche Familie sten Erwartungen. geht in die Kirche und theilt den am Wege sisenden Armen Almosen mit.

Manches Verdienstliche ist auch unter den Copien, aber es genügt an obigen eine erfreuliche Hoffnung für das 5. Dein Wille. In der Halle seiner Burg Gedeihen der Kunst zu geben, wenn man bedenkt daß in nimmt ein junger Ritter schon ganz zum heiligen Kampfe einer Provinzialstadt, nach dem Zeitraum nur eines Jah. geharnischt, Abschied von seinem Weibe, die er an den res, bloß von böhmischen Künstlern, doch über 200 Num. Schuß von oben weist, in den sie sich still zu ergeben scheint, mern zusammen kamen, und daß unter diesen Künstlern während sich hinten das Getümmel eines Kriegsauszugs zwey so selbstständig erfindende sind, wie Führich und Friese, voriber bewegt. deren Jugend ihnen noch einen glänzenden Sieg über tech

6. Gib uns heute. Mit bethend erhobenem nische Unvollkommenheiten, mit denen sie hier und da noch Huge streut ein Landmann seine Saat, die hinter ihm, zu kämpfen haben, verheißt, indeß sich schon jezt das Sies ohne daß er es weiß, ein Engel begießt. gel des über sie erfloßenen Kunstgeistes so herrlich verkündet.

[ocr errors][merged small]

7. Bergit uns. Ein Beichtstuhl in einer Kirche, um denfelben viel versammeltes Volk.

[ocr errors]

Durch eine abentheuer- Leistungen dieses Archives in seinen siebzehn Jahrs

gängen (1810 1826.)

Sehr häufig wiederhohlte Wünsche, bestimmen die Rev

8. Führe uns nicht. lich wilde Gegend geleitet ein Engel den wandernden Mens fchen, der wie mit zögernden Schritten vorwärts eilt, und die verstörten Blicke scheu und begehrend rückwärts wirft, wo aus einem Sumpfe, an einem Felsen, der die zusammens daction, da dieses Archiv eine siebzehnjährige Dauer gekauerte Gestalt des bösen Feindes darstellt, die goldnen erreicht hat, den Mitarbeitern, den Freunden und Lesern Metallschäße in Flammen strahlen, die luftigen Träume desselben, nach jener, für eine, rein wissenschaft. des Ehrgeizes mit dem Rauch in die Höhe wirbeln, und liche Zeitschrift und im Verhältniße der mehrmahls einge, die schwellenden Gestalten der Wolluft sich in üppigen Reis trettenen, äußerst ungünstigen Umstände, ziemlich lan gen drehn. gen Dauer, einen Rückblick auf ihren Inhalt und 9. Erlöse uns. - Der gewaffnere Schußengel ver- auf ihre Leistungen zu geben. Diese kurze Übersicht sei, scheucht den Erbfeind von seinem Schirmbefohlenen, der unter, ner sämmtlichen Originalauffâ te, soll einigermaßen der Huth des Flammenschwerts ruhig dahin zieht. die Stelle eines Repertorium 3, oder summarischen

Worte vermögen es nicht darzustellen, man muß die Materien Registers versehen und die ernste Anfrag fes Werk gesehen, lang und viel gesehen haben, um den tiefen beantworten: - „Was hat das Archiv der Wissenschaft Geist ganz zu würdigen, in dem es gedacht ist. Es ist man, genügt? was hat es dem Gelehrten für Materialien, welche thes harte Urtheil über Führichs sogenannte alts Nahrung hat es dem Leser gebothen? In wie ferne hat. deutsche Tendenz ergangen, ohne daß bedacht wurde, es, nicht nach allen Seiten hin divergirend, sondern in welch beschränktem und bedingtem Sinne nur, uns die von mehreren Seiten convergirend, seinem laut auss antike Kunst gelten kann, die einem Leben entsproßte und gesprochenen Ziele nachgestrebt, „Vaterlandsliebe einer Welt angepórte, welche für uns todt und untergegan durch Vaterlandskunde zu fördern und diese

« PredošláPokračovať »