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Geschichte, Statistik, Luieratur und Kunst.

Mittwoch den 13. und Freytag den 15. December 1826.

-( 149 und 150 ).....................

Anfrage an die Freunde der Vaterlands, ler beystehen sollten und wozu Wir dieselben eben so anges legenst auffordern, wie in Nr. 47 vom 19. April 1819. über die Sendungen Nikolaus Popels 1486 an den Große

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geschichte.

Der berühmte ruffisch kaiserliche. wirkliche Staatsrath fürften Ivan Wafiliovitsch, den Befreyer vom Tartarischen Friedrich Adelung in Petersburg, einstens Lehrer Joche und Georgs von Tþyrn 1490, welchen dann J. M. des Kaisers Nikolaus, den Österreichern vors die nicht minder wichtigen Missionen des krainerischen zugsweise bekannt durch seine treffliche Biographie Un Barons, Georgs Schnißenbaumer und des, schon fers großen Reisenden, gewandten Ministers und tapferen durch die Peutinger'sche Tafel genugsam verewigten, grunds Kriegers, Sigmund von Herberstein, läßt uns gelehrten Augsburger - Patriziers und Freundes Max 1., nun wieder ein Bild eines hochverdienten, österreichischen Conrad Peutinger 1514, dann jene des steyrischen Edel, Diplomaten hoffen. Über Beydes stand er im Briefwechsel herrn Moriß von Burgstall und des Dr. Jacob Öster mit dem Freyherrn von Hormayr, seinem alten Vereh, 1515 nachfolgten. Keine geringe Ehre für Österreich, rer. Der verewigte Reichskanzler Graf Romanzoff, daß gerade zwey unserer Abgesandten es sind, der erste Måcen in Europa, der zugleich eine Weltumseg. Herberstein und Meyerberg, die in Rußland als die lung unterstügte und zugleich in Neapel und London, in ältesten, ersten oder vorzüglichsten Quellen der Landeskunde, Paris und Warschau, Dresden und Wien, kundige Kopie der Topographie und Ethnographie in unserem Sinne gelten. ften und kundige Federn in Bewegung seßte,) ließ während Der erste der einheimischen Geschichtsfreunde, dessen feiner legten Tage, auf der Dresdner, Bibliothek, eine hülfreiche Sorgfalt wir hierbey anzurühmen haben, ist der fehr ansehnliche Sammlung von Zeichnungen kopiren, welche Hofrath Joseph Freyherr von Penkler. Seine Nos der Baron v. Meyerberg, österreichischer Ges tizen über den merkwürdigen Mann sind folgende: fandte an den Hof des Bars Alexej Michais Augustin Meyer von Meyerberg, war un. lowitsch, im Jahre 1661, auf seiner Reise durch Ruß- ter Ferdinand III. oberster Justizrath beym Appellationsger land, von Gegenden, Gebräuchen, Trachten richte zu Glogau in Schlesien. Leopold I. ernannte ihn und andern merkwürdigen · Gegenständen, durch seine zum Reichshofrath. Um 25. August 1666 wurde er in den, Beichner verfertigen ließ. Diese Beichnungen, etwa 60 Freyherrnstand erhoben und 1679 in das Consortium der Blätter, find unter Adelungs eigener Aufsicht sehr getreu n.ö. Stände in den Herrnstand aufgenommen. Sein Waps lithographirt worden und die Herausgabe gewärtiget nur pen war ein rother Schild, in deffen Mitte eine weiße noch hinreichende Daten über den Freyherrn von Meyers Lilie, über dem Schild eine goldene Krone, worin eine berg selbst, über seine Laufbahn und über seine Familie, weiße und zwey rothe Straußenfedern stecken, mit beyders worin ihm billig alle österreichischen Literatoren und Samm. seits herabhängender roth und weiß gemischter Decke.

2681 kaufte Baron Meyerberg die in Österreich unter der vegiae Regem, continuata ter Septem annorum laEnns im Viertel D. M. B. gelegene Herrschaft Harmanns. boriosa opera, prudenter, Fideliter, Feliciter obidorf mit Egmannsdorf und Boggelsdorf. Auch besaß er ta, curarum tandem non suarum pertaesus, cunctis pfantweise Neukirchen am Steinfeld im Viertel U. W. W. se muniis ultro abdicans, extra aestuosum inconstanEr hinterließ nur drey Löchter, Sybille verewigte tis aulae Euripum, occisis licet per turcicum bellum Hasler von Kiefenegg, Caroline Amalie, verwitwete von vitae traducendae Subsidiis, sibi tranquilla in veAlenstein und Theresia, deren erster Gemahl ein Herr von getî Senio aequanimitate vixit, donec anno 1688 Quarisotti war, der zweyte aber Ignaz Unton Freyherr die 23. mensis Martii; aetatis autem 76, mense sepvon Hevel, der durch sie 1720 in den Besīß der Herrschaf« timo, animam deo reddens, Suas exuvias, olim ten Harmannsdorf, mit Eęmannsdorf und Zoggelsdorf kam. reassumendas deposuit.

Baron Meyerberg starb am 23. März 1688 und wurde zu Wien in der Hofpfarrkirche zu St. Michael, außer der Mariahilfcapelle beygefeßt, durch einen höchst merkwürs digen Zufall, in demselben Gotteshaus, in welchem auch Sigmund von Herberstein ruht.

In Hormayrs Geschichte Wiens II. Jahr. gang 4. Heft S. 9 und 10 in der Beschreibung der Mi chaeler. Kirche ist seine, öchtbiographische Grabschrift um. ständlich angeführt. Sie lautet also :

D. O. M.

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Correspondenz - Nachrichten.

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Prag den 3. Dec. 1826.

Mit Bergnügen las ich in ihrem gehaltreichen Ute chiv, über dessen Fortdauer Uns eine kurze Notiz der Prager Zeitung beruhigte, nicht diesen einzigen Mittele punct historischer und archivalischer Forschungen sammt allen beren Nebenzweigen zu verlieren, den Artikel über die Augustinus S. R. Imp. L. B. de Meyerberg, ehemahlige Tisterzienser, Abtey, nun Fürstl. Mettters Dominus in Harmanns-Zächel et Etzmannsdorf, nich'sche Herrschaft Plaß. nec non pignoris jure in Neukirchen am Steinfeld, daher alle einzelnen, urkundlichen Daten mittheilen, bie Sac. Caes. Maj. Ferdinandi III. Rom. Imp. S. Aug. auf Plaß Bezug haben, einstweilen nur folgende: — 1480 olim in regia majoris Glogoviae dicast. ex nobilium Wenzel von Roztyl cedirt von denen, vom Convent ju ordine Sacerdos, deinde augustiss. Imp. Leopoldi, Plaß ihm schuldigen 170 Pfund Groschen, einen Be. cjusdem filii, apud Fiscum Silesiae, prius et post- trag per 50 Pfund an Ratharina von Dkorz. Original modum apud Imp. aulicum a consiliis, post duode- dd. Samstag nach St. Petri und Pauli.

Gerne werde ich Ihnen

nas legationes ad principes electores ecclesiasticos 1521. Originalcontralt über bie, von Leonard Abt zu ad Ferdinandum Carolum archiducem tyrolensem, Plaß an Johann Geschek van Strogetig und Peter von ad Mahometem IV. Turcarum Sultanum, ad junio- Brodeß um 500 Pfund Meiß. verkauften Dörfer Wsserd rem Rakoczium, Transylvaniae principem, ad ejus. und Czernikoweß. Original dd. Freytag St. Nicolai. dem viduam Sophiam Bathoream, ad magnum 1530. Bohuslaw Abt ju Plaß verkaufte das Dorf Moscoviae Ducem, Alexium Michailo Minig an Wenzel Krinezky auf 10 Jahre. Original dd. vitsch, ad Johannem Casimirum Poloniae et Sue- Montag St. Stanislai.

ciae Regem, ad Michaelem ejus in Polonia succes.

1533. Revers des Plaßer Abts wegen, vom König sorem, ad Johannem Philippum Electorem mogun. Ferdinand ihm auf deffen Klostergüter verliehenen Bergtinum, ad cathedralis ecclesiae herbipolensis capi- werten. Original dd. 17. Decemb.

tulum, ad Lotharium Fridericum archiepiscopum 1534. Verkauf der Dörfer Wsschrdy und Czernikowig moguntinum et ad Christianum V. Daniae et Nor vom Plaßer Abt Bohuslaw an Niclas Switat von Land.

stein um 500 Pfund Weiß. Original db. Freptog nach tes in Wiltau nächst Inspruck, das den Herzog und MüfGeorgi. linen mit einander vorstellt. Die diplomatische Geschichte

1545. Revers der Katharina von Solopist in Betreff seines Hauses, an welcher der Graf schon lange arbei. der Verpfändung des Gutes Prodeslaw von Kloster Plaß. tet, wird jenes berühmte Adels. Werk noch übertreffen, Original dd. Donnerstag nach St. Matthải. das der hessische Minister und General von Schlieffen,

1577. Matthaus Abt zu Plaß, verkauft mit Bewilli, gleichfalls über seine eigene Familie schrieb. Es wird für gung des Kaisers Rudolph die Dörfer Czernyhat und Stras das ganze, füdliche Deutschland ein hochwillkommenes Ges zischt an Niclas Kozelka von Hrziwiß um 1300 Pfund böh, scent feyn.

mische Groschen. Original dd. Donnerstag nach St. Tiburtii. Die leßten Stüßen des alten Ruhme von St. Blasien auf dem Schwarzwalde, deffen Monumenta

Einer der gelehrtesten Gönner dieses Archives, Se. Austriaca unsterblich sind, sanken seit 1824 nach einans Erc. der Alt. Landamann der Schweizerischen Eidgenossens der ins Grab, in ihrem Asyl zu St. Paul in Kårn. schaft und Schultheiß des Cantons Bern, Graf Friedrich then, der Prälat und vormahlige Fürstabt von St. Blas von Müllinen, deffen herrlichen Sammlungen schon der sien Berthold Rottler, durch lange Jahre ein große Johannes Müller, so viel verdankte, ist fortan ausgezeichneter Lehrer der Diplomatik an der Freyburger unermüdet thätig für die Geschichten Helvetiens und feis Hoschule, Trudpert Neugart, ein Schüler Herr ner Nachbarlande. -- Nebst andern bedeutenden Urkunden gotts und Heers und Hauptarbeiter der Germania facra, in (Nr. 116 Jahrgang 1816) gab er durch dieses Archiv der welcher Constanz mit (einem berrlichen Urkundenbuch für gelehrten Welt, das äußerst schåßbare, nahe an ein halbes Allemanien und das Transjurische Burgundien) aus seiner Laufend reichende, chronologisch geordnete Verzeichniß der, Feder floß und Ambros Eichborn, der das für Tyrol in feiner Sammlung sich befindenden Urkunden des Hauses und Vorarlberg, so wichtige Bisthum Chur beschrieb. Habsburg, vorzüglich der Seitenlinie von Habsburg, Leider zerstörte die Auflösung von St. Blasien die FortseLauffenburg und Rapperschwyl vom Jahre der gung der Germania facra und insonderheit die Herausgabe Erhöhung Rudolphs 1273 bis ungefähr 1415, als zur Zeit des 11. Theils des so wichtigen Bisthums Constanz und des des Kostniger, Kirchenrathes, Friedrich mit der deren Ta, zugehörigen unschäßbaren Cod. dipl. Neugart, dieser fche, fast alles Habsburgisch, Kyburgische Stammeigen ver: Nestor deutscher Kirchengeschichte, dieser würdige Nacheiferer lor, (Jahrgang 1819 Nr. 2 bis 135.) — Dab hißorische Ta. Hontheims und Würdtweins, legte fein Manu. schenbuch auf 1821 lieferte unter den Ahnentafeln, auch script in würdige Hand nieder, in jene des Grafen Müljene der Müllinen. Wichtige Beweise und Spuren laffen linnen. Es wird nun zu Freyburg gedruckt. Bey Jenny die Müllinen (Melunes, nennen sie die Franzosen,) unechte in Bern, erschienen unlängst lithographirte Ansichten des Sprossen der alten Welfen seyn. Bis unter die ersten lieblichen Landfißes des Grafen Müllinnen, der ehemah. Hohenstauffen geht die ununterbrochene urkundliche ligen Karthause Beche am Thunnersee, unserxe der Folgereibe. Peter von Müllinnen führte in der Marche Aar und im Angesichte des Stockhorn, äußerst pittoresk feldsschlacht Ottokars wider Rudolph, das Banner des habs, durch seine Lage und romantisch durch historische Erinnerun. burgischen Löwen. — S e ch 6 ́ Müllinnen und zwey Effin, yen, die der Graf denn auch auf's geschmackvollste benüṭr ger von Wildegg fielen miteinander, neben Herzog Leo, hat. Ein schönes Exemplar hiervon, sendete der etle pold dem Frommen bey Sempach. Hanns Wilhelm von Staatsmann und Geschichtsforscher nach Wien, durch' Müllinen war der in Noth und Tod getreue Freund Friede seiner Schwester Sohn, den Herrn Baron Effinger von richs mit der leeren Tasche. Das Taschenbuch auf 1821 enthielt Wildegg, Geschäftsträger der Eidgenossenschaft, mit der jenes in feiner Art einzige Votivgemählde zur Mutter Got, Aufschrift: „Der Besiger der kleinen Kartha us

am Thunner fee, feinem verehrten, vie lj å þs
rigen Freunde, dem Freyherrn von Hor.
mayr.” — In der Sommerhalle verewigen folgende Stans
zen die Geschichte der Karthause und des nunmehrigen
Edelfites.

Der Sänger von Strättlingen baute dieß Haus
Die Stammburg ist jenseits zu schauen,
Gar rühmlich erprobet in Minne und Strauß,
Willkommen bey Rittern und Frauen,
Er hielt ein großes auf Lieder und Wein,

Sah muthig ins stürmische Leben hinein.

D'rauf erbte die Witwe von Krauchthal den Bau
Weint vierzig Jahr um den Gatten

Vermittelt und spendet und arzuet im Gau
Ihr Walten verdunkelt kein Schatten.

Frau Anna, durch Reichthum und Wohlthun bekannt,
Wird dankbar die Mutter des Landes" genaunt.

Und als vierzehnhundert und sechszig Jahr
Man zählte, rief klagend und heiser,
Zur Metten und Vesper hier an den Altar
Ein Glöcklein die frommeu Karthauser,
Aus blasfer Lipp' ihr Memento ertönt,

Ihr Geist nach dem Requiem droben sich sehnt.

Und weiter spann fort die geschäftige Zeit
Ihr buntes Wechselgewebe;

Nun preßt man im Haus der Genügsamkeit
Die güldenen Früchte der Rebe.

Wo Ritter und Mönche verschwunden sind,
Wiegt nun eine Bäurinn ihr blühendes Kind.

Ein lautes Gepolter erfüllt jeßt das Dhr

Die Ärte und Meißel erschallen,

Hoch hebt sich ein Thurm aus den Trümmern empor
Es bilden sich Pforten und Hallen.

Wir fühlen ein Eh'mahle, wir sehen ein Heut
Wir freu'n uns der alten und jetzigen Zeit.

Verflochten sey fürder der ad’íiche Sinn
Des Sängers, die segnende Güte
Der Witwe, der Frömmigkeit reiner Gewinn
And des Landmanns zufried’nes Gemüthe.

Omögen sie weilen im Haufe vereint

So lange die Sonne dieß Ländchen bescheint.

Das Haus bella Genga in Siebenbürgen.

Die unerschöpfliche Fundgrube historischer, statis flisder, topographischer und archäologischer Kenntnisse über den, in so vielfacher Beziehung classischen Boden Siebenbürgens, die der Graf Alexis Beth. len gesammelt und meist auch schon fruchtbringend verars beitet hat, trat in diesem Archiv mehrmahls zu Tage, im Jahrgang 1822 Nr. 3, 15, 21, 24, 27 und 54 in seinen „Grundlinien zur Culturgeschichte Siebens bürgens, besonders in Rücksicht auf seinen Handel," so wie in den speciell angegebenen: „Mitteln zur Beles bung des Handels und der Industrie," in eben diesem herr. lichen Großfürstenthume, durch viele, außerst interess fante, historische Miscellen und im Taschenbuch e auf 1824, durch eine, eben so parteylose, als reichhal tige und geistvolle biographische Skizze des berühmten Sies benbürger Fürsten und Gegenkönigs in Ungarn, Gabriel Bethlen.

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fen: Vestigia illustris Familiae della Genga in Tran- tatu Hunyadiensi sitis, per Notam Balthasaris sylvania." Claudiopoli. Impressit Stephanus Báthori, Simoni et Fabio utrisque Genga collatis, ad utrumque sexum de a. 1596.

Török 1826.

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Fasc: XVII. sub L. Q. n. 1.

Mehrmahrs war Siebenbürgen den Fremben eine gaftliche Heimath. Ohne auf die große und folgenreiche 2-0) Relatio tentatae sed contradictione obvia Einwanderung der Sachsen zurück zu gehen, Änder fich tae, pro partibus Joannis et Valentini Her die auffallendste Bestättigung dieses Saßes unter mehreren sel, ac Pauli Kerts Doctoris Coronensis, conder eingebornen Fürsten. - Unter Sigmund Bathori tra Simonem et Fabium Genga, intuitu bowaren die Italiener, unter Bethlen Gabor aber norum in Balsa et Glod ob certa debita contractua die Deutschen auf der Siebenbürgischen Erde besonders liter praescriptis Hersel et Paulo Kerts obli willkommen. Fürst Sigismund liebre den Glanz und die gatorum, executionis, in Transumpto Capituli AlPracht ganz besonders und nicht nur fremde Mahler und bensis. A. 1597. Musiker, Künstler und Gewerbsleute jeder Art fchmückten feinen Hof, sondern auch Große aus dem Adel fremder Reiche rief er dahin.

Fasc: XV. sub L. O. n. 5.

3-0) Relatio super statutione praefatorum Donatariorum, in conformitate ejusdem Donationis ten Wolfgang Bethlen, Siebenbürgens pragmati, tata, sed per Casparum, Stephanum, Grescher Geschichtschreiber zählt in den handschriftlichen Anmere gorium et Mariam liberos Caspari Kun kungen und Randgloffen mehr als 40 erlauchte Italiener interventam contradictionem impedita, ac eopse an Siegmunds Hofe auf und unter diefen, vier Brüder subsecuta evocatione praefatorum contradictorum della Genga, Fulvius, Flaminius, Simon peracta. 1598. und Fabius. Die beyden Ersteren lehrten bald wieder in ihr Vaterland zurück, Simon aber und Fabius erhielten 4-0) Testimoniales Stephani Jó'sika Secre1596 durch Verleihung des Fürsten, abeliche Güter in der tarii super eo, quod Literas Donationales Bona Hunyader Gespannschaft, die des Fürsten Better, dem Fabii et Simonis Genga in Nádasd, Balsa, Balthasar Bathori confiszirt worden waren. Pojáda, Voja, Glod, etc. concernentes, Joannes Hersel 6o. Thaleris a se redemerit. A. 1598. Fasc: XV. sub L. O. n. 8.

Fasc: XVII. sub L. Q. n. 2.

5-0) Sententia in Causa Joannis et Valen

Wolfgang Bethlen-erzählt ferners L. VIII. daß, als Siegmunds Braut, die Erzherzoginn Christina, Tochter des Erzherzog Carls von Steyermark und Schwester Ferdinands II. der siebenbürgischen Gränze sich näherte, der tini Hersel, et Pauli Kerts contra Gothar Fürst ein Verlangen trug, fie auf diesem Zuge, von ihr dum Kun, in quem a Fabio et Simone Genunerkannt, zu sehen; er habe sich also, in italien:fer ga cum apprehensione Bonorum litigiosorum Cansa Fepertracht, in den Wagen Simons della Genga, feines Lieb, condescendit, ratione Balsa et Glod, cujus tenore lings gefeßt und sein Vorhaben auf diese Weise ausgeführt. ob interpositam repulsionem per Fabium Genga Der Graf Bethlen hat über die della Genga in factam, modernus Inctus in amisso onere, et in Siebenbürgen folgende Original Dokumente im Archiv non venientiae insuper onere convincitur. A. 1607. der Familie Kapi, nun im Besige Josephs von Mara zu Maros Vasarhely aufgefunden:

Simon Genga besaß des Fürsten unumschränktes Vers trauen und war schon mehrere Jahre vor jener erlauchten Vers 1-0) Donationales Sigismundi Principis sa bindung gebraucht worden, eine Heirath mit einer Medicces per portionibus in Porkere, Balsa, Pojána, Voja, rinn, großherzoglichen Prinzeffinn von Toscana einzuleie Nádasd, Almasel, Rejtekalmás et Glod, in Comi ten, wovon in Bethlen's Handschriften sich noch folgen.

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