Nr. 88. Bibliographisch-kritische Übersicht der in Europa über osmani, sche Geschichte erschienenen Schriften. Von Joseph v. Hammer. (Forts Nr. 98 und 99. Loosdorf in Österreich unter der Enns und das einst bes standene protestantische Gymnasium daselbst. Von Professor 3. 3. Keiblinger. (Beschluß.) — Un des großen Carl des Fünften größeren Sänger Ladislaus von Pyrker 1825. (Dresdner Morgenzeitung Nr. 103, 28. Juny 1827.) Von Jens Immanuel Baggefen. Der Nach laß der Gebrüder Peß in der Benedictiner-Ubtey Melk. Von Theodor Mayer. (Fortsetz.) Urkunden aus der Epoche der Babenberger und des Interregnums. Ludwig v. Benihky. Meister Wolzner. (Legende) Von Eduard Duller. Der Nachlaß der Gebrüder Peß in der Benedictiner Abtey Melk. Von Theodor Mayer. (Fortsehung.) — Unzeiger der österreichis schen Literatur. (Fortseßung.) 264. Veteris arcis Strigoniensis monumentorum, ibidem erutorum, aliarumque antiquitatum Jythographicis tabulis ornata descriptio. Strigonii apud Jo sephum Beimel. MDCCCXXVII. Von Joh. Matthes. sehung.) Sechs Tage in Venedig 1824 Von Costa, f. F. 3olls Nr. 100. Das Ribarer oder Sliatser Vad im Zohler Comitat. Von Commissär in Gräß. (Fortsehung.) - Die Herrschaften des vormahtigen Hochstif:es Bamberg in Oberkärnthen. Von Philipp Vonend, Urkunden aus Pfarrer zu St. Martin bey Villach. (Fortsetzung.) der Epoche der Babenberger und des Interregnums. Nr. 89 und 90. Das Districtscommiffariat Garsten in Österreich ob der Enns. (Aus der in Bälde erscheinenden historisch - geographisch - statis Der stischen Beschreibung des Traunkreises von B. Pillwein.) Kastellan zu Glan. Ballade von Eduard Duller. Sechs Tage in Venedig 1824. Von Costa, k. k. Zoll-Commissár in Gräß. (Fortsegung.) Nr. 91. Der Nachlaß der Gebrüder Peß in der Benedictiner - Abtey Melk. Ven Theodor Mayer. Die Herrschaften des vormahligen Hechstiftes Bamberg in Oberkärnthen. Von Philipp Vonend, Pfars Neuester rer zu St. Martin bey Villach. (Beschluß) — Kunst. Kupferstich. Von Peregr. Thyß. Urkunden aus der Epoche der Bas benberger und des Interregnums. Nr. 92 und 93. Kaiser Wenzels Gefangenschaft zu Wildberg bey den Nr. 94. Nikolsburg, König Ottokars Dank für Österreich. Der Nach laß der Gebrüder Pez in der Benedictiner: Ubtey Melk. Von Theodor Mayer. (Fortseßung.) - Romanzen aus der Mundart des Kuhländs chens übertragen. Von F. H. v. O. 1. Maria und der Ritter Sanct Georg. 2. Die Erle. 3. Das Kränzlein. 4. Die Arme Sünderblume. 5. Der todte Freyer, 6. Der Tannenbaum. Sechs Tage in Benes dig 1824. Von Costa, k. k. Zoll-Commisfär in Gräß. (Fortseßung. Correspondenz-Nachrichten. Dresden am 20. July 1827. - Nr. 103. Beyträge zur Geschichte der Städte und Märkte in Krain. Nr. 107 und 108. Carl der Achte von Frankreich gegen Neapel. Bon Eduard Waidele. (Fortseķung.) Kaiser Friedrich 11 von den aras bischen Geschichtsschreibern gefchildert. Urkunden aus der Epoche der Babenberger und des Interregnums. Miscellen. Nr. 95 und 96. Ernsthafter Rangstreit und Wappenwechsel. Sechs Tage in Venedig 1824. Von Costa, k. k. Zoll, Commissär in Gräß. Nr. 109. Carl der Achte von Frønkreich gegen Neapel. Von Eduard (Beschlußi.) — An die Freunde der Vaterlandsgeschichte. Anzeiger der österreichischen Literatur. (Fortschung.) 263. Geschichte des os manischen Reiches, durch Joseph von Hammer. Größtentheils aus bisher unbenüßten Handschriften und Archiven. - Erster Band. Von der Gründung des osmanischen Reiches bis zur Eroberung Constans tinopels 1300 bis 1453. Mit einer Karte. Peßth in C. U. Hartlebens Waidele. (Veschluß.) Anzeiger der österreichischen Literatur. (Forts fehung von Nr. 2 und 68 ) 266 Böhmische Literatur. Miscellen. Nr. 110 und 111. Tunisias, ein Heldengedicht in zwölf Gefängen. Von Von Jebann Ladislav Pyrker. (Uus Sophronizon Jab. 1826 8. Band 2. Heft) Der Naglaß der Gebrüder Pez in der Benedictiners - Perlen zur -- Nr. 128 und 129. Beyträge zum gelehrten Österreich, LXXXIV. Uloys Primisser. Perlen zur Geschichte Österreichs unter den Babenbers gern und während des großen Zwischenreiches aus den urkundlichens und Handschriftenfchäßen Münchens. (Fortseßung.) - Dobrowsky an den Herausgeber. - Nr 130. Perlen zur Geschichte Österreichs unter den Babenbergern und während des großen Zwischenreiches aus den urkundlichens und Hands schriftenfchäßen Münchens. (Fortsehung.) — Das verlarvte Lied. Von Carl Baldamus. Unzeiger der österreichischen Literatur. (Fortses hung.) 273. Historisch - diplomatische Erörterungen der Frage. Von J. C. S. Kiefhaber, k. bayer'schen Rath und ersten Adjuncten des Münchs ner Reichsarchives. 273. Ungarische Literatur. Tudomanyos Gyüis temeny. Urkunden aus der Epoche der Babenberger und des Ins Miscellen. terregnums. Nr. 115. Altböhmen, nach Hayek und seinem Commentator Dobner. Von Eduard Watdele. Erinnerungen. Von Th. Brey. Der Nach, laß der Gebrüder Pez in der Benedictiner-Abtey Melk. Von Theodor Mayer. (Fortseßung.) — Anzeiger der österreichischen Literatur. (Forts fehung.) 268. Subscription auf Ludwig van Beethovens Biographie nach Original: Materialien und authentischen Urkunden. Herausges geben von mehreren Freunden und Verehrern des Verblichenen. Heirats Brieff Herrn Caspar Schlickens mit Frawen Agnesen Herts sogyn in Schlesingen. Miscellen. Nr. 116 und 117. Ist Schlesien wirklich eine terra incognita? Bon Professor Albin Heinrich, - Altböhmen, nach Hayek und seinem Commentator Debner, Von Eduard Waidele. (Beschluß.) Der Nachlaß der Gebrüder Peß in der Benedictiner Abtey Melf. Von Nr. 133. Über Jennys Reise- Handsuch. (Fortschung.) — Lieder. Von Eduard Duller. 1. Ostermahl. 2. Ößterreich. 3. Dichterliebe. 4. An Theodor Mayer. (Fortfehung.) den Sonnenschein. 5. Vor'm Treibhaus. Anzeiger der österreichis schen Literatur. (Fortseßung) 275. Taschenbuch für die vaterländische Geschichte, herausgegeben durch die Freyherrn von Hormayr und von Mednyansky. Neunter Jahrgang auf 1828. Von F. P. — Miscellen. Nr. 121. Perlen zur Geschichte Österreichs unter den Babenbergern und Nr. 122 und 123. Bemerkungen des Leipziger Banquiers, Ritters Mas Nr. 134 und 135. Die Marchfeldsschlacht zwischen Rudolph von Habs, Nr. 124, Über Jennys Reise-Handbuch. — Bruchstück aus dem ersten Ge Nr. 140 und 141. Ein Zug aus dem Leben des berühmten Palatins, 154 und 155 December 1826; dann 5, 7, 10, 14, 16 und 18 vom Jänner und Februar 1827.) - Nr. 142. Ein Besuch bey Thorwaldsen. (Nach dem New monthly Nr. 145. A. W. von Schlegels Vorlesungen über Theorie und Geschichte der bildenden Künstè. (Fortsehung.) — Anzeiger der österreichischen Literatur. 280. Biographien der ausgezeichnetsten verstorbenen und lebenden Feldherren der k. k. Osterreich'schen Armee aug der Epoche der Feldzüge 1788 1821, nebst treuen Abbildungen derselben und einer kurzen Kriegsgeschichte dieses Zeitraums. Herausgegeben von J. Ritter v. Rittersberg. Von U. Müller. Directorium über die vorzügliche ren, vom Hofrathe Freyherrn von Hormayr herausgegebenen Urkuns den, Staatsverträge, diplomatischen Ucten und Correspondenzen, (Forts sehung) 284. Nr. 154. Walter Scott's Bekenntnisse. Lieder von Joh. N. Vogl. 1. Nr. 157. Drangsale und Leistungen falzburgischer Gemeinden in Nies derösterreich zur Zeit des Eintritts Ottokars, Herzogs von Österreich und Markgrafens von Mähren. (Beschluß.) · Das Kloster Balduna in Vorarlberg. Urkunden aus der Epoche der Babenberger und des Interregnums. - Directorium über die vorzüglicheren, vom Hof= rathe Freyherrn von Hormayr herausgegebenen Urkunden, Staatsvers träge, diplomatischen Weten und Correspondenzen. (Fortseßung.) Miscellen. Ueber Burgfesten und ihre Ruinen, mit befonderer in dieser Beziehung läßt sich ihr Ursprung leichter verfol. ten angstigten fremde Völker von allen Seiten die Gränzen des kultivirten Europa. Wie die Normannen, von Norden her, so drängten die Sorben und Wenden an der Elbe herab durch Sachsen und Böhmen, so die Ungarn durch - Von dem wissenschaftlichen Reisenden, der auf einer Un. terlage von gelehrten Büchern und mit Instrumenten und Österreich. Der tapferste Widerstand, das Aufbiethen Manuscripten in seinem Reisewagen festgepackt, auf literas der ungeheuersten Streitkräfte vermochte nie mehr, als ein rische Eroberungen auszieht, und dem genialen Künstler, bloßes Hin- und Herwogen des langen Elendes und der kurs den mit Anbruch des grünen, milden Frühlings die wahre zen Ruhe zu erzwecken, denn nach der Art aller kriegerischen Schwalbensehnsucht hinaustreibt in den Wald und über die Völker, erneuerten auch diese, nach vielfachen Niederlagen Berge, bis tief hinab zu dem eleganten Ladenbärschen, der ihre Raubzüge so bald das aufgebothene Heer auseinander der langen Woche saure Ersparnisse am ersehnten Sonntag gegangen, und sie selbst wieder zu Kräften gelangt waren. mit ungemeiner Großmuth dem Fiaker und dem theuren Die Schutzwehr stehender Heere gab es noch nicht; wer Rabenwirth in der hintern Brühl hingibt, schaut gewiß in Städten wohnte, befestigte sie daher gegen jene Einfälle, jeder mit Intereffe auf jene Denkmahle einer, wenige wer im flachen Lande und vereinzelnt lebte (wie meist die stens als kraftig anerkannten Zeit, die mit der Zeit und Krieger in Friedenszeiten thaten, um dem Erwerb und der dem Elementen, mit Sturm und Wetter kämpfend, von den Lust des Jagens leben zu können) mußte nothgedrungen sein Bergen herabsehen auf die alten Burgen des Lan: einzelnes Wohngebäude, wenigstens in so fern verschanzen, des. Ja sogar der ohne Schwert. fechtende Wanderbur, um dem ersten Anfalle widerstehen und nachbarliche Hülfe sche erhebt bisweilen sein Haupt unter der hundertpfündis erwarten zu können. So entstanden befestigte Wohnsige gen Last des langen Mantelsakes, erklettert im Schweiße Einzelner, den spätern Burgent noch gar unähnlich. · Die feines Angesichtes den steilen Berg und das öde Gemäuer ärmliche Hütte wurde mit einem Graben und Erdwall, und Elekt sein „N. N. aus N." freudig an die bekrißelte wohl auch mit einem Pfahlwerk umgeben, wie man es an Wand. Das Entstehen dieser Burgen, ihre Schicksale den vielen vorhandenen Resten römischer Winterlas und ihren Fall im Allgemeinen, doch mit besonderer Rück ger lernte. Zwar sind die Kultur und der Wieders sicht auf mein Vaterland zu besprechen, ist der Gegenstand bau, die größten Zerstörer aller Römermale ger dieses Aufsages. wesen. Es gibt noch jest ein ganzes, unterirrdisches, römis Die Errichtung von Burgen im weitesten Sinn des fches Siebenbürgen. Über das ganze Carolingis Wortes, oder bestimmter gesprochen, von Befestigun. sche und Babenbergische Österreich wurden auf gen fällt in das genaueste Alterthum, eben so wie die Um. Römersteine und Römerwerke gebaut, die denn hierdurch gebung der Städte mit Vertheidigungswerken. Um daher den natürlich in ewige Vergessenheit untersanken. Das älteste Begriff von Burgen nicht zu weit auszudehnen, müssen als Wien, das der Jasomirgott als neuer Herjog so schnell solche nur einzelne befestigte Wohnungen von Privatleuten zur neuen Herzogsstadt erhob, im Augenblicke des großen (selbst von Fürsten als solchen) angenommen werden, und zweyten Kreuzzuges, zeigt selbst in seiner Form dos alte ömisge Quadrat. Ein Gleiches hat sich nach den Grund dens und die Ahndung, die er fürchten ließ, trieb die Aderißen in Hormayr's Geschichte Wiens annoch vollkommen ligen an, ihre Wohnsiṣe wehrhaft zu machen und so ent. erhalten, „ad muros" auf der Mauer bey Öhling unfern standen im großen Deutschland in dieser Periode (im X. Seitenftetten an der Url. Auch in Carnunt sind die Castra und XI. Jahrhundert) die meisten eigentlichen Burgen. ftativa noch sehr kennbar und in ganz Petronell, Altens Aus der Zeit, wo Carl der Große unser schönes Oste burg, Haimburg nicht viel andere Thürpfosten, Heerde und land vom Hunivarischen Joch erlöste (791-796) bis es Tragsteine als römische. Möchten doch des verdienten Pro. unter Ludwig dem Kind neuerdings eine Wüste wurde (907) fessor Witosch Forschungen und Grundrisse über Carnunt, und es auch blieb bis 955 der große Otto durch die Lechfelds. auch jest, nach seinem Tode, ehestens ans Licht treten. schlacht ben Augsburg, Deutschland für immer von den Mar Aber jene Barbaren hatten in ihren Zügen gegen Cärl gyaren befreyte, ist wohl keine Spur irgend einer Burg den Großen und in ihren Niederlagen auch kriegen gelernt. mehr übrig, außer etwa im Lied und in Regensburger Ur. Solche Schanzen wie sie seit Römerzeiten her faben, kunden von der Heruler Burg oder Herlungenburg hatten sie nun felöst erbaut (man denke an die Avarenringe, und dem nahen Pechlarn mit seinen, im Nibelungensang die Hunnenlager wie sie Eginhard und der Mönch von St. hochgepriesenen Markgrafen Rüdiger. Als aber die Ufer Gallen beschrieben u. f. w.) Erdwälle und Pfahlwerke ge, der Enns und der Vps bis an die Erlaf von den Ungarn nügten gegen ihren Angriff nicht, und in die Zeiten Lud- befreyt wurden, führten die Bischöfe Piligrin von Passau wig des Frommen und seiner nächsten Nachfolger fällt und Wolfgang von Regensburg, wie schon Cark der Große urkundlich die Sitte: auf Hügeln und Berge die Wohnsige gethan, bayerische und slavische Ansiedler in Menge, die der Vornehmeren und. Reichern zu bauen, und sie nach Donau herunter. Zum Schuße dieser Ansiedler erhoben sich Art der Städte mit Mauern zu umgeben und unter Burgen und feste Puncte. Enns, Tulln, Wieselburg, Kaiser Heinrich I. Zeiten ward sie sehr allgemein. Ber Steinakirchen 2c. tauchen zuerst auf, aus der Fluth der Vers sonders an den Gränzen wurden derley geschüßte Wohnun- wüstung. Noch wär Melk, der Ungarn Gränzschloß und gen þäufig erbaut, und so war Deutschlund mit einer Kette Stromburg, bis 984 der erste Babenberger Leopold der Er: von solchen umgeben. Österreich hatte deren besonders neth lauchte diefe, auf ihre Unüberwindlichkeit troßende „Eisen gegen die damahls noch feindlich wilden Ungarn und burg" seines Gegners, des Herzogs Geysa erstieg und sich Böhmen. selbe zur Residenz, zum Heerde weiterer Eroberungen, zur Die zweyte Periode, die Aufnahme und die Ver. Hofkirche und zum Grab erkor. Daß dieses Alles Melk mehrung der Burgen, ihre Errichtung mitten im Lande, gelte, und nicht Mödling ist durch die treffliche Untersuchung da sie vorher nur an den Gränzen lagen, das aus: Kaiblingers im Hormayrschen Archive völlig erwiesen. (5-15 sließende Recht einzelner Familien auf die Erbauung und von 1822.) Auf der Spite des Cetischen oder Comagenischen den Besiß von Burgfesten hängt innig mit der Einführung Gränzgebirges steht wohl so lange schon eine Burg, als und bestimmteren Verfassung des Feudal Adels zusammen. Albrecht der Sieghofte im ungarischen Thronzwist zwischen -Im frühen Mittelalter gab den Adel die Tapferkeit allein, Peter und Uha, zwischen Christenthum und Heidenthum, alle Adelige waren Krieger, und als solche war ihnen jeder die Gränze bis an die Leitha ausbreitete. bürgerliche Erwerb fremd, ja sogar verächtlich, der Krieg Die Hunnenburg, Heunburg, stammt aus der nähm. erwünscht, beynahe unentbehrlich, und gab es keinen, so lichen Fehde. Leopold der Heilige, Stifter von Klosterneus schufen sie sich denselben durch Streitigkeiten mit ihren burg, Heiligenkreuz und Klein Mariazell, übertrug seinen Nachbarn. Auch reichten oft die Jagd und die Gaben der Hof von Melk nach dem Kahlenberger Schloffe. - Pütten wenigen und armen Unterthanen nicht hin, die Bedürfnisse der Siß des Markgrafen der obern karantanischen Mark, dieser Herrn zu decken, und so both oft drückender Mans (der Hauptsit der untern, war zu Cilly) verlor seine Wichtige gel jener wilden Kriegsluft die Hand.- Bauern und Bürs keit unter den Stauffen und Steyer trat an seine Stelle, ger waren dabey am übelsten daran (wenn gleich eigentliche Clamm unferne Glocknit war nicht minder erheblich. In Raubzüge, systematischer Erwerb durch Gewalt, noch in den Tagen Leopolds des Heiligen waren Unsere Bergeshö, spätere Jahrhunderte gehörte) und trieben oft durch ver. hen häufig schon mit sturmfesten Burgen und Warten ge einigte Kräfte die adeligen Friedensstörer zu Paaren. schmückt, ihre Besiger kommen als ebenbürtige, untadelige Nun wurden die Burgen noch mehr befestigt, neue errichs Zeugen, in den Urkunden der Babenberger vor. Manche tet, die seit dem Frieden.gegen Außen zerfallenen, herge. Spuren Byzantinischer Baukunst, morgenländischer Sinnbils stellt. Auch der Troß gegen die Bewahrer des Landfries der und Verzierungen mögen in denselben zu sehen gewesen - |