Codex inscriptionum romanarum Danubii et Rheni, Časť 3Der Verfasser, 1854 |
Vyhľadávanie v obsahu knihy
Výsledky 1 - 5 z 61.
Strana 7
... posuit de suo . Fund- und früherer Aufbewahrungsort derselbe wie Nr . 1702 ingegeben . Hüpsch , 47. 6. Steiner , 806 . 1706 . DIBVS . ET . DEABVS . Dibus et deabus . IVLIA . RI TICIANA PRO . SE . ET . SVIS . D. D. Julia Riticiana 2 ...
... posuit de suo . Fund- und früherer Aufbewahrungsort derselbe wie Nr . 1702 ingegeben . Hüpsch , 47. 6. Steiner , 806 . 1706 . DIBVS . ET . DEABVS . Dibus et deabus . IVLIA . RI TICIANA PRO . SE . ET . SVIS . D. D. Julia Riticiana 2 ...
Strana 8
... po- suit de suo . Gefunden 1784 und nicht mehr vorhanden , s . Nr . 1707 . Hüpsch , 47. 8. Orelli , 1403. Steiner , 809 . 1709 . I. H. D. D. MERCVRIO . SEVERVS . ET . CLAVDIVS . V. S. L. M. 1 Severus et Claudius votum In honorem domus ...
... po- suit de suo . Gefunden 1784 und nicht mehr vorhanden , s . Nr . 1707 . Hüpsch , 47. 8. Orelli , 1403. Steiner , 809 . 1709 . I. H. D. D. MERCVRIO . SEVERVS . ET . CLAVDIVS . V. S. L. M. 1 Severus et Claudius votum In honorem domus ...
Strana 9
... posuit . Unter der Statue Mercurs , gefunden 1786 und nicht mehr vorhanden . Wyttenbach , Gesch . v . Trier I. S. 82 . 1711 . DEO . ASCLEPIO . T. IVL . TITI . FILIVS . FABIA SATVRNINVS . PROCVRATOR AVGVSTORVM . DONO , DEDIT Deo Asclepio ...
... posuit . Unter der Statue Mercurs , gefunden 1786 und nicht mehr vorhanden . Wyttenbach , Gesch . v . Trier I. S. 82 . 1711 . DEO . ASCLEPIO . T. IVL . TITI . FILIVS . FABIA SATVRNINVS . PROCVRATOR AVGVSTORVM . DONO , DEDIT Deo Asclepio ...
Strana 17
... posuit . Dieser dahier gefundene Inschriftstein kam in die Sammlung des Baron von Hüpsch und befindet sich jetzt im Museum zu Darmstadt . Hüpsch , 49. 10. Walther , die Samml , von Gegenst . der Kunst , des Alterth . etc. im Museum zu ...
... posuit . Dieser dahier gefundene Inschriftstein kam in die Sammlung des Baron von Hüpsch und befindet sich jetzt im Museum zu Darmstadt . Hüpsch , 49. 10. Walther , die Samml , von Gegenst . der Kunst , des Alterth . etc. im Museum zu ...
Strana 19
... posuit . Auf einem Bruchstücke von hier , vormals im Garten des Gr . Manfeld zu Luxemburg befindlich . Wiltheim , ed . Neyen p . 145. fig . 75 . 1729 . D. M. L. TVTOR ALAE , EQ . TRE FFPPP Diis Manibus Lucii Tutori ( s ) alae 1 ...
... posuit . Auf einem Bruchstücke von hier , vormals im Garten des Gr . Manfeld zu Luxemburg befindlich . Wiltheim , ed . Neyen p . 145. fig . 75 . 1729 . D. M. L. TVTOR ALAE , EQ . TRE FFPPP Diis Manibus Lucii Tutori ( s ) alae 1 ...
Iné vydania - Zobraziť všetky
Časté výrazy a frázy
a. v. Sprachliches Abschrift alten Anmerk augusti Basel befindlich beiden bekannt bemerkt Besitze beziehen Bruchstücke Buchstaben Caesar Civitas Colonia Comm conjugi curavit daher dahier daselbst Denkmal Diis Manibus Dorf Ergänzung erloschen erscheint ersten faciundum fecit filia filio filius folgende Fragment Fund Fundort Gebrauch gefunden gehört genannt gibt gleich Gruter Hagenbuch Haller Hause Helv Herrn hiesigen Hist i. d. Jahrb Imperatori Inschrift Inscr Jahre Kaiser Legio legionis Lersch lesen Lesung Levade lich lubens merito Luxemburg MATER maximo Mittheilung Museum Nähe Namen Neyen oben obige optimo Orelli Orte pace PATER posuit richtig röm römischen Roth Sammlung scheint Schrift Schweiz Seite sibi solvit Spon Stadt statt steht Steiner Stelle Stempel Strasse Strassensäule Theil TRIB Trier Ueberrest unbekannt unrichtig Vergl viele vielleicht vixit annos vorhanden vorkommenden votum wahrscheinlich Wiltheim Worte Zahl Zeile zwei
Populárne pasáže
Strana 375 - Aber unsere Inschrift Ist acht, trotz allem Schein vom Gegentheile, nur nicht in der Gestalt, in welcher sie in allen gedruckten Werken vorliegt«, so geht er zu Gunsten einer falschen Inschrift, an der wir nichts verbessern und ändern wollen und können, die in keiner ändern Beziehung zu der ächten Inschrift steht, ah dass daraus ein berühmter Name entnommen ist, ru weit...
Strana 41 - Grabschrift mitzutheilen, die, nach manchen Anzeichen, der ersten Periode fränkischer Ansiedlung in den Trümmern der zerstörten Treverorum Augusta — jedenfalls dem frühern Mittelalter — angehört. 5) Wollte man den Ausdruck hospita auf pace beziehen („Hier liegt in gastlichem Frieden" etc.), so würde — abgesehen von dem Ungewöhnlichen einer solchen Diction — die religiöse Bedeutung der Grabschrift sehr geschwächt.
Strana 265 - Julia Alpinula, a young Aventian priestess, died soon after a vain endeavour to save her father, condemned to death as a traitor by Aulus Caecina. Her epitaph was discovered many years ago ; — it is thus — Julia Alpinula Hie jaceo Infelicis patris, infelix proles Deae Aventiae Sacerdos ; Exorare patris necem non potui Male mori in fatis ille erat. Vixi annos XXIII.
Strana 293 - MAX. BRIT. MAX. PONT. MAX. TRIB. POT. XVI IMP II COS IIII PROCOS FORTISSIMVS INVICTISSIMVSQ.
Strana 375 - Vorsicht uud tieferer Kenntniss ist er zuweilen hintergangen worden , und so aueh hier. Er erzählt unbefangen, die Inschrift sei ihm vnn Litugermanu inilgetheilt worden.
Strana 31 - •'' ) und in seinem Stamme der Erste. Seine adliche Gemahlin liess ihm aus Liebe diese Grabschrift verfertigen. Er lebte in der Zeitlichkeit ungefähr ein und sieb12) „Hie requies data Hlnderici membra sepu(l)erum.
Strana 377 - /V tief im Boden, zwanzig Gräber, in welchen die Särge aus je vier Seitensteinen, einer Deckplatte und einer Unterlage zusammengesetzt waren. Die meisten Platten waren roh bebauen; nur ein Grab bestand aus 5 sorgfältiger bearbeiteten Steinen, welche mit Bildwerk und Schrift versehen waren.
Strana 292 - Genève, sut le bord duquel on l'avait placée après l'avoir apportée de Versoix. IMP. CAES. NERV. VLP. TRAIAN. AVG GERM. PONT. MAX. TRIBVN. POT. COS. II MP VIII.
Strana 259 - OB EGREG. EIVS ERG E MER PATRON P CVI SINGVLI ADQ VNIVERS OBLIGATOS SE ESSE PRAEFERVNT ADQ ETIAM PARVM SIBI VI DENTVR PRAEDICARE CVRA T NIGR MODESTI IIIHIVIRI AVGVSTALIS.
Strana 30 - E und das verjüngte X (x). Von den an die Schriftweise des späteren Mittelalters erinnernden Formen zeigt sich hier keine Spur. Im Ganzen findet man als vorherrschend die Nachbildung eigentlich römischer Schriftweise." Die Fische und Vögel sind mit einer zu dem Ganzen passenden Ungeschicklichkeit dargestellt. Steiner setzt dieses Monument in das 5., Le Blant (aa 0., t. I, n. 261, Tafel n. 163) in das 6. oder Anfang des 7., Pitra (im Nachtrage zn de Kossi's Katalog im Spicil.