Codex inscriptionum romanarum Danubii et Rheni, Zväzok 3Der Verfasser, 1854 |
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... zwei Parallelinschr . , 1 ) nach einer von Firmo in Mittelitalien bei Muratori 705 . 6. und Orelli 3157 folgenden Inhalts : M. GAVIO . M. F. PAL . MAXIMO . PRAEF , PRAET . CONSVLA RIBVS . ORNAMENTIS . ORNATO . T. CLAVDIVS . FIRMVS ...
... zwei Parallelinschr . , 1 ) nach einer von Firmo in Mittelitalien bei Muratori 705 . 6. und Orelli 3157 folgenden Inhalts : M. GAVIO . M. F. PAL . MAXIMO . PRAEF , PRAET . CONSVLA RIBVS . ORNAMENTIS . ORNATO . T. CLAVDIVS . FIRMVS ...
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... zwei Formeln , die heidnische D. M. und die christliche tetulum ( titulum ) fecit ( gewöhnlicher posuit ) zusammen , ebenso in den nachf . zwei Inschr . , s . Comm . a . v . Grabinschr . ( christl . ) Fortsetzung im III . Theile . 1743 ...
... zwei Formeln , die heidnische D. M. und die christliche tetulum ( titulum ) fecit ( gewöhnlicher posuit ) zusammen , ebenso in den nachf . zwei Inschr . , s . Comm . a . v . Grabinschr . ( christl . ) Fortsetzung im III . Theile . 1743 ...
Strana 26
... zwei Väter ( angenommen , dass die beiden Stifter nicht Brüder waren ) noch 6 Namen ( und noch mehr wegen der erloschenen Namen Z. 5 ) , nämlich die ihrer Lehrer zum Vorschein kommen , eine Erscheinung , welche nicht ohne Beispiel ist ...
... zwei Väter ( angenommen , dass die beiden Stifter nicht Brüder waren ) noch 6 Namen ( und noch mehr wegen der erloschenen Namen Z. 5 ) , nämlich die ihrer Lehrer zum Vorschein kommen , eine Erscheinung , welche nicht ohne Beispiel ist ...
Strana 27
... zwei II wahrscheinlich ein cursives L. 17 ) Reipublicae ( manufactura ) , s . Comm . a . v . Stempelinschr . 18 ) Tece manu . Der Name wäre demnach Teca gen . Tecae ( hier Tece ) . Wir kennen einen ähnlichen gall . Namen Tocca , s . Nr ...
... zwei II wahrscheinlich ein cursives L. 17 ) Reipublicae ( manufactura ) , s . Comm . a . v . Stempelinschr . 18 ) Tece manu . Der Name wäre demnach Teca gen . Tecae ( hier Tece ) . Wir kennen einen ähnlichen gall . Namen Tocca , s . Nr ...
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... zwei Tauben ein Krug . Ursiniano Subdiacono hoc tumulo ossa quiescunt . Qui meruit sanctórum sóciári sepulcro , Quem nec tartarus furens néc poena saeva nocebit . Hunc titulúm posuit Ludula dulcissima conjux , Requievit quintum kalendas ...
... zwei Tauben ein Krug . Ursiniano Subdiacono hoc tumulo ossa quiescunt . Qui meruit sanctórum sóciári sepulcro , Quem nec tartarus furens néc poena saeva nocebit . Hunc titulúm posuit Ludula dulcissima conjux , Requievit quintum kalendas ...
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a. v. Sprachliches Abschrift Anmerk Ascia aufbewahrt augusti Augustus Autopsie Aventicum bemerkt Bruchstücke Bruckner Buchstaben CAES Caesar Cajus Centurio Christusmonogramm Civitas Colonia Comm CONIVGI conjugi conjux daselbst DEAE Denkmal Diis Manibus DIVI Dorf duumvir erloschen faciundum curavit fecit fidelis filia filii filio filius folgende Forum Claudii Vallensium Fragment Fund Fundort gebrannten Steinen gefunden Genio gibt Grabinschr Grabsteine Gruter Hagenbuch Haller Helv hiesigen Hist Hontheim Hüpsch i. d. Jahrb Imperatori Inschrift Inscr Jahre Jovi optimo maximo Kaiser Legio legionis Lersch lesen Lesung Levade ligirt Lucius Luxemburg menses Mittheilung Namen NERVAE Neyen Nyon obige Orelli pace Paudex Poenino Porta nigra posuit römischen Roth Sammlung scheint Schrift Secundinus sibi solvit lubens merito Spon Stelle Stempel Strassensäule Theil titulum TITVLVM TRIB Trier Ueberrest unrichtig Vergl Vicus viva vixit annos vorhanden vorkommt votum solvit lubens wahrscheinlich Wiltheim Wort Zeile zwei
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Strana 375 - Aber unsere Inschrift Ist acht, trotz allem Schein vom Gegentheile, nur nicht in der Gestalt, in welcher sie in allen gedruckten Werken vorliegt«, so geht er zu Gunsten einer falschen Inschrift, an der wir nichts verbessern und ändern wollen und können, die in keiner ändern Beziehung zu der ächten Inschrift steht, ah dass daraus ein berühmter Name entnommen ist, ru weit...
Strana 41 - Grabschrift mitzutheilen, die, nach manchen Anzeichen, der ersten Periode fränkischer Ansiedlung in den Trümmern der zerstörten Treverorum Augusta — jedenfalls dem frühern Mittelalter — angehört. 5) Wollte man den Ausdruck hospita auf pace beziehen („Hier liegt in gastlichem Frieden" etc.), so würde — abgesehen von dem Ungewöhnlichen einer solchen Diction — die religiöse Bedeutung der Grabschrift sehr geschwächt.
Strana 265 - Julia Alpinula, a young Aventian priestess, died soon after a vain endeavour to save her father, condemned to death as a traitor by Aulus Caecina. Her epitaph was discovered many years ago ; — it is thus — Julia Alpinula Hie jaceo Infelicis patris, infelix proles Deae Aventiae Sacerdos ; Exorare patris necem non potui Male mori in fatis ille erat. Vixi annos XXIII.
Strana 293 - MAX. BRIT. MAX. PONT. MAX. TRIB. POT. XVI IMP II COS IIII PROCOS FORTISSIMVS INVICTISSIMVSQ.
Strana 375 - Vorsicht uud tieferer Kenntniss ist er zuweilen hintergangen worden , und so aueh hier. Er erzählt unbefangen, die Inschrift sei ihm vnn Litugermanu inilgetheilt worden.
Strana 31 - •'' ) und in seinem Stamme der Erste. Seine adliche Gemahlin liess ihm aus Liebe diese Grabschrift verfertigen. Er lebte in der Zeitlichkeit ungefähr ein und sieb12) „Hie requies data Hlnderici membra sepu(l)erum.
Strana 377 - /V tief im Boden, zwanzig Gräber, in welchen die Särge aus je vier Seitensteinen, einer Deckplatte und einer Unterlage zusammengesetzt waren. Die meisten Platten waren roh bebauen; nur ein Grab bestand aus 5 sorgfältiger bearbeiteten Steinen, welche mit Bildwerk und Schrift versehen waren.
Strana 292 - Genève, sut le bord duquel on l'avait placée après l'avoir apportée de Versoix. IMP. CAES. NERV. VLP. TRAIAN. AVG GERM. PONT. MAX. TRIBVN. POT. COS. II MP VIII.
Strana 259 - OB EGREG. EIVS ERG E MER PATRON P CVI SINGVLI ADQ VNIVERS OBLIGATOS SE ESSE PRAEFERVNT ADQ ETIAM PARVM SIBI VI DENTVR PRAEDICARE CVRA T NIGR MODESTI IIIHIVIRI AVGVSTALIS.
Strana 30 - E und das verjüngte X (x). Von den an die Schriftweise des späteren Mittelalters erinnernden Formen zeigt sich hier keine Spur. Im Ganzen findet man als vorherrschend die Nachbildung eigentlich römischer Schriftweise." Die Fische und Vögel sind mit einer zu dem Ganzen passenden Ungeschicklichkeit dargestellt. Steiner setzt dieses Monument in das 5., Le Blant (aa 0., t. I, n. 261, Tafel n. 163) in das 6. oder Anfang des 7., Pitra (im Nachtrage zn de Kossi's Katalog im Spicil.