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aestuat occultis animus semperque tacendis? nil tibi se debere putat, nil conferet umquam, participem qui te secreti fecit honesti;

carus erit Verri, qui Verrem tempore quo vult
accusare potest. tanti tibi non sit opaci

omnis harena Tagi quodque in mare volvitur aurum
ut somno careas ponendaque praemia sumas
tristis et a magno semper timearis amico.'

'Quae nunc divitibus gens acceptissima nostris,
et quos praecipue fugiam, properabo fateri
nec pudor obstabit. non possum ferre, Quirites,
Graecam urbem; quamvis quota portio faecis Achaei?'

Fällen pflegt im Relativsatz, welcher mit et an ein Adjectiv angeknüpft wird, in der klassischen Latinität immer der Conjunktiv zu stehen. Zur Schilderung des bösen Gewissens I, 166. Beachtenswerth ist auch, dass cui hier zweisilbig gebraucht ist.

Wenn v. 51 u. 52 fehlen würde, so wäre der Anschluss von 53 an 50 schärfer und bestimmter. Aber Juv. liebt die variatio per opposita. Vgl. Herm. 1. 1. p. 7 sq.

52. secretum honestum] Ein substantivirtes Particip mit einem Adjectiv verbunden, cf. 10, 107. Weniger auffallend ist 10, 3, 3, 57 u. 6, 312, da bonum und amicus vollgültige Substantive sind. Vgl. Haase zu Reisig n. 397. Axt ad Vestr. Spur. p. 106.

fecit für fecerit wird entschuldigt, weil zu conferet umquam hinzugesetzt ist.

53. Verri = einem Verres, denn der Name ist typisch geworden für jeden grossen Staatsverbrecher gegenüber den Provinzialen, wie Čatilina Hochverräther oder Bandit. Vgl. auch Tac. Ann. VI 4: metum prorsus et noxae conscientiam pro foedere haberi.

54. Aber alles Gold der Welt (cf. XIV 299) soll dem Menschen nicht um den Preis seiner Seelenruhe werth erscheinen: es soll ihm nicht so viel werth sein, dass er dafür hingeben möchte etc.

56. Der Schlaf symbolisch für die Ruhe des Gewissens, nach dem Vorgang von Horaz III 1, 21.

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ponere = deponere, wie Hor. Ep. 1, 1, 10. I, 10, 31. Sat. II, 3, 16. Es sind also praemia Güter oder Ehren, welche schliesslich doch, und sei es auch erst mit dem Tode, im Stiche gelassen werden müssen. Warum aber nimmt er diese tristis, nicht laetus oder hilaris? Offenbar weil dem Schuldbeladenen die Seligkeit der Freude nicht mehr vergönnt ist. Er bleibt auch da ernst und verstimmt, wo sonst alle Welt sich freut. Gerade auf tristis ruht der Ton.

57. Je höher er steigt, je mächtiger sein Einfluss wird, um so gefährlicher wird der Argwohn des Machthabers. Jeder Römer musste hier sich sofort des Seianus erin

nern.

60. Die Anrede Quirites tritt in scharfen Gegensatz zu Graecam urbem; denn als Quirites sind die Römer abgeschlossen von jedem fremden Element. Das Wort bezeichnet den politisch vollberechtigten Bürger, cf. Hor. II, 7, 4.

61. quamvis quamquam, portio, nach dem Gebrauch der silbernen Latinität, pars; es ist also der Sinn: Quamquam ex ista turba et colluvione quota tandem pars Graeci sunt? Aehnlich urtheilt über die Bevölkerung Roms Senec. Dial. XII, 6, 2. Damit verwandt ist die Sucht der Römer u. Römerinnen, für Griechen zu gelten oder doch Griechische Sprache und Griechisches Wesen zu affectiren, cf. VI 185. 296. XV 110.

iam pridem Syrus in Tiberim defluxit Orontes
et linguam et mores et cum tibicine chordas
obliquas nec non gentilia tympana secum
vexit et ad circum iussas prostare puellas.
ite, quibus grata est picta lupa barbara mitra!
rusticus ille tuus sumit trechedipna, Quirine,
et ceromatico fert niceteria collo!

hic alta Sicyone, ast hic Amydone relicta,

hic Andro, ille Samo, hic Trallibus aut Alabandis

63. Schon frühzeitig kamen gräcisirte Asiatinnen unter der Leitung eines leno oder tibicen nach Rom, welche entweder bei Symposien oder in den Cauponae spielten und tanzten, psaltriae sambucistriaeque, cf. Liv. 39, 6. Die Syrischen Mädchen hiessen auch ambubaiae, cf. zu Hor. Sat. I, 2, 1, oder wenn sie mit Castagnetten (xgórala) auftraten, crotalistriae. Das gewöhnlichste Instrument war das Toiyovov oder die σαμβύκη, eine Art dreieckige Harfe (είδος κιθάρας τριγώνου), deren Saiten schräg gespannt waren (obliquae chordae). Um den orgiastischen Lärm zu erhöhen, schlugen andere das Tambourin (τύμπανον), einen mit einem Fell überzogenen breiten Metall- oder Holzreifen, an welchem ringsum Schellen befestigt waren. Vgl. Guhl und Koner I, 225 und 233. Friedl. II 183.

65. iussas, sc. ab tibicine vel lenone. Es waren diese Musikantinnen zugleich Lustdirnen, welche ihr gewöhnliches Gewerbe am Circus maximus trieben, also in der Mitte der Stadt zwischen dem Aventinus, Palatinus u. Capitolinus, cf. Priap. 26: deliciae populi, magno notissima circo Quintia, vibratas docta movere nates, cymbala cum crotalis, pruriginis arma, Priapo ponit et adducta tympana pulsa manu etc.

66. Diese Lustdirnen trugen einen orientalischen, bunten Kopfputz mit herabhängenden Bändern. Picta ist nicht acu picta, sondern =versicoloria, cf. Plin. h. n. 35, 9, 35 mit 35, 11, 42. Artemid. II, 3:

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γυναικὶ δὲ ποικίλη καὶ ἀνθηρὰ συμφέρει, μάλιστα δὲ ἑταίρᾳ καὶ πλουσία· ἡ μὲν γὰρ διὰ τὴν ἐργασίαν, ἡ δὲ διὰ τὴν τροφὴν ἀνθηραῖς ἐσθῆσι χρῶνται. Vgl. Herm. p. 18.

67. rusticus ille tuus, Apostrophe wie 2, 127 o pater urbis, unde nefas tantum Latiis pastoribus? 2, 74: illud montanum vulgus.

Ganz unklar ist die Lesart trechedipna. Toszédeirvos ist der Parasit, τρεχέδειπνος welcher gierig zu einer cena eilt, cf. Alciphr. Ep. III, 4. Nun versteht man unter trechedipna 'eine Art Modekleid, worin der Stutzer zu Gaste ging'. Allein so wenig diese Bedeutung im Worte selbst liegt, so wenig passt sie für den Zusammenhang. Es scheint als ob Juvenal von einer besonderen Lüderlichkeit redet, welche anknüpft an die Erwähnung der Lustdirnen. Sind etwa trechedipna die scorta quae ad convivia vocantur? (Angeblich handelt über das Wort Höfer in der Zeitschr. für Sprachwissenschaft IV 2, 190 sq.) Auf ein lüderliches Gelage lässt auch v. 68 schliessen. Der Römer erscheint mit den vinnnoia um den Hals. Diese niceteria sind doch wahrscheinlich bunte Bänder oder corollae, wie man sie bei den Symposien trug. Und das ceroma, die Ringersalbe, scheint nicht darauf zu deuten, dass der Römer als Gladiator auftritt, sondern dass er wie ein Gladiator bei Symposien erscheint, d. h. paene

nudus.

69. Amydon am Axius in Macedonien, cf. Hom. B 849.

70. Der Hiatus vor der Hauptcäsur in einem griechischen Worte. L. Müller, metr. 309 sq.

Esquilias dictumque petunt a vimine collem,
viscera magnarum domuum dominique futuri.
ingenium velox, audacia perdita, sermo

promptus et Isaeo torrentior. ede, quid illum
esse putes? quemvis hominem secum attulit ad nos:
grammaticus rhetor geometres pictor aliptes
augur schoenobates medicus magus: omnia novit
Graeculus esuriens; in caelum, iusseris, ibit.

in summa, non Maurus erat neque Sarmata nec Thrax,
qui sumpsit pinnas, mediis sed natus Athenis.
horum ego non fugiam conchylia? me prior ille

71. Esquilias] Vgl. Mommsen, R. G. I, 52. Ueber den Viminalis ibid. 112 n. Der collis Viminalis grenzt unmittelbar an den mons Esquilinus und gehörte ebenfalls zu den unansehnlicheren Stadttheilen.

72. viscera ist Nominativ, u. dem entsprechend muss auch domini futuri Nominativ sein, weil viscera mag. domuum einen Begriff bildet. Die Griechen verstehen sich in die grossen Häuser einzunisten, sie werden bald die Seele (wie venae, medullae) des Hauses, um schliesslich selbst die Herrn zu werden. Sehr bedeutsam tritt futuri an das Ende des Verses, wie Verg. I, 210. Friedl. I 222.

73. ingen. velox: sie wissen sich leicht in alle Verhältnisse zu schicken. Dazu hilft ihnen aber auch ihre nichtswürdige Frechheit, perdita audacia, und ihre Zungenfertigkeit.

74. Isaeo torrentior = torrentior quam sermo Isaei. Isaeus war ein berühmter Stegreifredner aus Assyrien, zur Zeit des Plinius u. Juvenalis unter Traian in Rom. Mit begeisterter Anerkennung spricht von ihm Plin. Ep. II, 3. Sein Leben behandelt Philostrat. Vit. Soph. 1, 20.

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bekannten Vorfall, cf. Dio Chrys. ΧΧΙ, 504 R (299 Κ): τούτῳ δὴ μάλιστα περιῆν ὁ Νέρων, καὶ οὐδεὶς ἀντέλεγεν αὐτῷ περὶ οὐδενὸς ὅ τι εἴποι οὐδ ̓ ἀδύνατον ἔφη εἶναι ὃ κελεύσειεν· ὥστε καὶ εἰ πέτεσθαι κελεύοι τινά, καὶ τοῦτο ὑπέσχετο αὐτῷ, καὶ συχνὸν χρόνον ἐτρέφετο ἔνδον παρ' αὐτῷ ἐν τοῖς βασιλείοις ás лrησóμεvos. Suet. Nero 12: Icarus primo statim conatu iuxta cubiculum eius decidit ipsumque cruore respersit.

79. in summa wurde in der klassischen Zeit nur gebraucht, um das Ganze gegenüber den einzelnen Theilen zu bestimmen, cf. Cic. Qu. fr. II, 16, 3. Dagegen um die Einzelerörterung kurz zusammenfassend das Resultat des Ganzen anzukündigen, gebrauchte man (auch Cicero) ad summam, cf. Schmid zu Hor. Ep. I, 1, 106. Beide Ausdrücke sind dem gewöhnlichen Leben entlehnt und erscheinen deshalb vorwiegend in den Briefen Cicero's. Die spätere Latinität wandte dagegen in summa oder ad summam geradezu für denique (= mit einem Worte) an.

81. horum] Der Uebergang vom generellen Singular zum Plural in belebter Rede wie 1, 138.

conchylia = ihren erschwindelten Reichthum, ihr vornehmes, geckenhaftes Auftreten. Ganz purpurne Gewänder zu tragen, war durch wiederholte Luxusgesetze für Männer verpönt, griff aber doch seit dem Ende der Republik mehr und mehr um sich. Es waren vor Allem reiche Emporkömmlinge, welche dieser weibischen Mode huldigten.

signabit fultusque toro meliore recumbet, advectus Romam quo pruna et cottona vento? usque adeo nihil est, quod nostra infantia caelum hausit Aventini, baca nutrita Sabina?

quid quod adulandi gens prudentissima laudat sermonem indocti, faciem deformis amici, et longum invalidi collum cervicibus aequat Herculis Antaeum procul a tellure tenentis, miratur vocem angustam, qua deterius nec ille sonat, quo mordetur gallina marito? haec eadem licet et nobis laudare, sed illis creditur. an melior, cum Thaida sustinet aut cum uxorem comoedus agit vel Dorida nullo cultam palliolo? mulier nempe ipsa videtur, non persona loqui: vacua et plana omnia dicas infra ventriculum et tenui distantia rima.

82. Beim Unterschreiben u. Besiegeln von Urkunden, besonders von Testamenten, findet eine Rangordnung statt. Die Rangordnung beim Triclinium ist aus Horaz bekannt, cf. Marq. V, 1, 312. Koner II, 181. Friedl. I 181.

83. Damascener Pflaumen und kleine Syrische Feigen wurden meistens über Alexandria nach Rom eingeführt.

85. baca Sabina wie 169 mensa Sabella zur Bezeichnung der Frugalität.

89. Sie vergleichen ihn nicht nur mit dem kräftigen u. gedrungenen Nacken des Hercules, sondern sogar mit dem Nacken des Heroen in dem Augenblick, wo er angestrengt den Riesen über der Erde emporhält. Gerade an diesem Kampfe entwickelte die Dichtung das Ideal der Palaestra, das Bild des vollendeten Ringers. Vgl. Preller, Gr. M. II, 217 sq. Lucan. 4, 617 sq. Stat. Theb. 6, 893.

91. ille = gallus vox galli. Gewöhnlich würde es heissen: nec gallus sonat, a quo mordetur gallina. Statt dessen wird gallus mit ille anticipirt und das nomen selbst in den Relativsatz gebracht. So entsteht zugleich die komische Wendung.

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93. Sinn: an melior est simulator, cum comoedus agit muliebres personas? Selbst wenn der Grieche in den schwierigsten Rollen auf der Bühne auftritt, zeigt er sich nicht gewandter, obschon er wahrlich ausgezeichnet zu spielen versteht, als täglich im Leben. Er ist also im Leben der vollendete Comödiant, selbst auf der Bühne kann er nicht besser spielen als er im Leben zu spielen pflegt. Zu an melior ist einfach est zu ergänzen. Sustinere personam ist vox propria, cf. Cic. de Or. II, 102: tres personas unus sustineo.

Er spielt in der Comödie ebenso gewandt bald eine geistreiche Hetäre wie Thais, bald eine züchtige Hausfrau, bald auch eine unzüchtige Dirne wie Doris, deren Schmuck die Gewandlosigkeit ist. Er versteht die weibliche Sprache so geschickt nachzuahmen, dass man keinen Schauspieler mehr zu hören meint. Ja er versteht es selbst, den weiblichen Körper in seinem wesentlichen Unterschied von dem männlichen zur Darstellung zu bringen.

96. vacua sc. partibus virilibus, und daher plana omnia infra ventriculum, selbst die tenuis rima weiss er sich anzufertigen, so dass er auch hierin sich nicht von dem wirklichen Weibe unterscheidet.

nec tamen Antiochus nec erit mirabilis illic aut Stratocles aut cum molli Demetrius Haemo: natio comoeda est. rides, maiore cachinno concutitur; flet, si lacrimas conspexit amici, nec dolet; igniculum brumae si tempore poscas, accipit endromidem; si dixeris aestuo, sudat. nocte dieque potest aliena sumere vultum a facie, iactare manus, laudare paratus, si bene ructavit, si rectum minxit amicus,

non sumus ergo pares: melior, qui semper et omni

Quint. XI, 3, 178: maximos actores comoediarum, Demetrium et Stratoclea, placere diversis virtutibus vidimus. sed illud minus mirum, quod alter deos et iuvenes et bonos patres servosque et matronas et graves anus optime, alter acres senes, callidos servos, parasitos, lenones et omnia agitatiora melius etc. Haemus wird neben Carpophorus noch 6, 199 genannt, dagegen Antiochus ist sonst nicht bekannt.

Von

Nec tamen wird erklärt: Leuten die selbst so geschickt sind, sollte man erwarten, sie würden grosse Künstler zu schätzen wissen, allein die Schauspieler, welche man anderwärts anstaunt, sind bei ihnen nichts Besonderes: denn die ganze Nation spielt Comödie. Indessen der Gedanke, ob man dort in Griechenland grosse Schauspieler zu schätzen weiss oder nicht, ist dem Zusammenhang hier gänzlich fremd; er lässt sich ergänzen, führt aber von dem Faden der Entwickelung ab. Es verdiente also die Variante Beachtung: nec tantum Antiochus sc. poterit = selbst die grössten Schauspieler können mit ihnen nicht wetteifern, die genialsten Darsteller der mannigfaltigsten Charakterrollen erregen dort kein Erstaunen, weil von Natur alle geborne Schauspieler sind. Oder etwa nec tandem?

101. Beachte den Chiasmus, dessen innere Glieder flet und concutitur sind.

102. nec dolet, ohne im Innern Theilnahme zu empfinden, cf. Verg. I, 669: et nostro doluisti saepe dolore.

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igniculum ein Kohlenbecken. évdgouis ist eine Art Jagdstiefel, cf. Pollux 7, 93, bei der Verpflanzung ins Latein erhält es die Bedeutung eines dichten Ueberwurfs, womit sich die erhitzten Wettläufer, Ringer und Fechter nach der Uebung bedeckten, cf. 6, 246. Mart. 4, 19, 4 hat die Form endromidam. 14, 126: hanc tibi pro laena mittimus endromida. Ihr Gebrauch (non est pauperis usus) war natürlich nicht auf Ringen u. dgl. beschränkt.

104. Der Vers unterbricht die Ausführung des Satzes: natio comoeda est. Der Abschluss non sumus ergo pares wäre erträglich, wenn nicht mit melior die Fortsetzung begonnen würde ohne alle Rücksicht auf den gewonnenen Abschluss. Dazu kommt, dass der Ausdruck omni nocte dieque kaum lateinisch ist, wiewohl sich damit dies omnes atque noctes bei Cic. Cluent. 190 vergleichen lässt; und was soll daneben semper? der richtige Uebergang erfolgt erst v. 109. Vgl. Ribbeck p. 119. Lupus, Vind. Juvenal. p. 29. 105. vultum sumere ab aliena facie je nach dem Gesicht des Andern eine Miene annehmen, alienum vultum sumere. Sen. dial. XII, 16: per ipsum tamen compositum fictumque vultum lacrimae profunduntur. Man denke an Sinon bei Vergil. Verschieden ist malis ridere alienis bei Hor. Sat. II, 3, 72 oder γναθμοϊσιν ἀλλοτρίοισιν bei Hom. v 347.

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106. iactare manus, mit Gesten der Verwunderung u. des Staunens. 107-108. Ausführlich bespricht

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