Phädon, oder, Über die Unsterblichkeit der Seele

Absichten allerhöchste allezeit alsdann alſo Apollodorus Athen Athenienser Augenblick Begierden Begriffe Bestandtheile Beweis bloß Cebes Charikles chen daher Daseyn David Friedländer denken denkenden Wesen deutlich dieſes Dinge eben Echekrates Eigenschaften einander einige Empfindungen Endzweck Erkenntniß erwiederte Ewigkeit find folgen Freunde fuhr Sokrates Ganzen Geist Gespräche gewiß giebt Glückseligkeit Gott göttlichen großen Gründe Harmonie heißt heit iſt Jupiter könnte Körper Kraft Kritias Kriton laß laſſen läßt Leben Lehre Leib lich lieber ließ machen Mann menheit Menschen menschlichen Moses Mendelssohn muß müſſen Natur nehmlich niemals nothwendig Pflichten Phädon Plato Recht Sache Saß scheint Schönheit sehen ſein ſeine ſelbſt ſeyn ſich ſie Simmias ſind soll ſondern Sophisten sprach Sokrates Strafe Theile Thiere thun Tugend Unendliche ungereimt unsere Seele Unsterblichkeit Veränderungen Vernunft vers viel Vollkommenheit vortreflich wahr Wahrheit wåre Weise Weisheit weiß Welt Weltweisen wenig wider Wirkungen wohl wollen Wort Xenophon Zernichtung Zweifel