Modelle des literarischen StrukturwandelsMichael Titzmann Niemeyer, 1991 - 440 strán (strany) Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zu vornehmlich deutscher Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften. |
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... Subjekt herauszufinden , was es als Teil seines Selbst akzeptieren will . 5. Wo das realistische Subjekt mit dem Ende seiner Jugendphase sich auf eine invariante Identität festgelegt hat und das heißt einerseits aus der Menge seiner ...
... Subjekt , das immer sich selbst gegeben ist , umstritten . Das › Ich ‹ wird von einem › Anderen ‹ ersetzt ( das erklärt die Benennung dieser Variante der Postmoderne als › schizoide ‹ ) . Michel Foucault rechnete bekanntlich das Subjekt ...
... Subjekt ist entweder tot oder substituiert ein Totes oder widmet sein ganzes Sein dem Interesse am Tod . - In den Erzählungen vom toten Subjekt werden diesem folgende Rollen zuge- teilt : die des Vampirs ( in der Kehrseite Gauguins ...
Obsah
MICHAEL TITZMANN | 1 |
GERHARD REGN | 24 |
der Versepik in der italienischen Spätrenaissance | 45 |
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