Zeit, Tod und Ewigkeit

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BoD – Books on Demand, 2006 - 602 strán (strany)
 

Zvolené strany

Obsah

Vorwort
11
Eine kurze Betrachtung der Zeit
19
Imaginäre Zeit nach Stephen W Hawking
34
Neurotheologie
37
Was Menschen für lebensgefährlich halten und was tatsächlich lebensge fährlich
44
Die wichtigsten Risiken im menschlichen Leben
46
Aus Xaver Holtzmanns Eröffnungsbilanz zum 21 Jahrhundert 52 Der Mensch als Opfer und Beute
52
Veränderung der 10 häufigsten Todesursachen in den USA zwischen 1900
53
Heinz Zahrnt über den
87
Sterben heute und früher
90
Wann ist ein Embryo ein Mensch?
92
Wie schnell wächst das Kind im Mutterleib?
93
Menschlicher Tod vor der Geburt
94
Ist Gott allmächtig?
125
Menschliches Leid im Blickpunkt der Bibel
128
Gott verletzt und verbindet er zerschlägt und seine Hand heilt Hiob 518
146

Die zehn häufigsten Todesursachen weltweit 54 Die Wahrscheinlichkeit von Todesfällen
54
Stimmt es eigentlich dass sich der Tod hinauszögern lässt?
56
Elisabeth KüblerRoss die Sterbeforscherin
57
Fünf Phasen des Sterbeprozesses Sterben als Entwicklung und Reifezeit
62
Trauerkultur Trauerarbeit
63
Ein lieber Mensch ging von deiner Seite Gedicht von Erika Wolffram
67
Lebensbäume und Graphiken zur Lebenserwartung
68
Fragebogen zum Thema Tod aus Max Frischs Tagebuch von 19661971
75
Der Traum von ewiger Jugend
77
Unsere Angst vor dem
79
Meine Angst vor dem Tod oder in Geborgenheit leben und sterben
82
Jeder Tag ist kostbar den Abschied bedenken und leben
150
Passive und aktive Sterbehilfe
153
Palliativmedizin
165
Hospize
174
Dirk Münster berichtet über seine Erfahrungen in einem Hospiz
183
Tod Gedicht von Mutter Teresa
185
Sterbebegleitung
186
Zehn Ratschläge eines Sterbenden für seinen Begleiter
194
Wenn es soweit sein wird mit mir Gedicht von F K Bart + P Horst
197
Patientenverfügung
198
Autorské práva

Časté výrazy a frázy

O tomto autorovi (2006)

Horst Gädtke, ledig, wurde 1935 in Berlin geboren und lebt heute in Hamburg. Ab 1955 studierte er in Hannover an der ehemaligen Technischen Hochschule Allgemeinen Maschinenbau und im Nebenfach Anthropologie. Schon während des Studiums begann er sich für theologische Fragen zu interessieren. Ab 1965 begann er in Hamburg Vorträge theologischen Inhalts zu halten. Er arbeitete 2 Jahre als Turbinenkonstrukteur in einer Werft und danach überwiegend als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem großen Hamburger Forschungsinstitut und zuletzt in der Arbeits- und Sozialbehörde.

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