der Logos besteht 92. Luftströmungen sind die Eigenschaften der Dinge 94. Feuer und Wärme 95. Die beiden oberen Elemente sind die bewegenden 99. Alles in der Welt ist Vernunft 100. Das πῦρ τεχνικόν 101. Pantheismus 102. Panlogismus 106. λόγος σπερματικός 107. Die Kategorien, besonders die zweite 117. Unterschied der λóyou σπερματικοί und der Ideen 122. λόγοι ἔνυλοι des Aristoteles 124. ειμαρμένη und Causalitätsgesetz 125. ἀνάγκη 128. Freiheit in Gott 130. Zufall 130. Theodicee 131. Das einzelne um des ganzen willen da 132. Das gute nicht ohne das schlechte 133. Das böse unmittelbare Folge des guten 134. Primäre und secundäre Zwecke 136. Dualismus des Seneca 138. Uebergang zur Psychologie 139. λόγος ἐνδιάθετος und προφορικός 140. Beide dem Hermes zugeeignet 143. Der λόγος ἐνδιάθετος im Menschen ein Theil des allgemeinen Logos - 145. Traducianismus 147. Die allgemeinen Vorstellungen Manifestationen des allgemeinen Logos 149. Vermöge des Logos muss der Mensch die Natur begreifen und sich einordnen 150. Die Vernunft ist das allgemeine Gesetz 151. Uebergang zur Ethik 153. Im physischen Zwang, im ethischen Freiheit 153. Der Act der Freiheit liegt in der Beistimmung Auch im ethischen wirken die Ursachen Folge dessen keine Freiheit möglich 157. Die Willensacte das Resultat der äusseren Ursache und der Anlage im Menschen 157. Gründe der Stoiker für 164. Gegenüberstellung von 167. Vergleich des stoischen Logos die Selbstbestimmung Gegensätzen mit dem heraklitischen und Resultat 168. Viertes Capitel. Seite heit Salomonis 192. Stoische Anklänge - - Weisheit ein πνεῦμα 193. Verhältniss der Weisheit 197. Sittlich-intellectuelles Princip 197. - genannt 220. Die Ideen sind Gattungen 221. Der Der Logos als τομεύς 226. Zusammenhang dieser - - durch den Logos erhalten 235. Verhältniss des phi- lonischen Logos zum stòischen 237. λόγος σπερμα τικός bei Philon 239. Eine Spur von Materialismus bei Philon 241. πνεῦμα 242. εἱμαρμένη - 243. Die Kraft Gottes 244. Gegenüberstellung Gottes und 245. Benennung der verschiedenen 247. Der Logos als Einheit der Kräfte — 249. Die Weisheit 251. Verhältniss des Logos zur Weis- heit 252. Die Gründe des Philon, dem Logos vor der Weisheit den Vorzug zu geben 254. Verhältniss des Menschen zum Logos 256. Die menschliche Seele eine Emanation 257. Materialismus Philons 258. Hinwendung zur alttestamentlichen Lehre 259. Der Gattungsmensch 260. Physische Verbindung mit dem 204-298 Seele durch den Logos 274. Askese 276. Phi lonische Ethik abhängig von der Stoa 278. Verhältniss des Logos zur Gottheit stase 282. Mittler Logos 284. Ueber den Ursprung des 289. Die Frage, ob der Logos Person ist 291. Die Hingabe an den Logos ist nur der devtegos πλοῦς 295. Sechstes Capitel. Die Neuplatoniker 298. Der enge Zusammenhang mit Philon — 298. Plutarch Numenics 302. Plotin. Sein wesentlicher Unterschied von den Vorgängern 307. Das Eins 307. Der νοῦς 308. Verhältniss zu Platon 309. Die Seele 310. Der Seele ist das discursive Denken eigen 312. Sie hat Leben und Bewegung 313. Materie 314. Die Logoi in der Seele 315. Deren Verhältniss zu den Ideen 316. Die Logoi in der Erscheinungswelt – 317. Der λόγος σπερματικός 319. Dieser Begriff bei Porphyrios 321. Die Immanenz der Logoi εἱμαρμένη -323. eiμaquévn und Causalitätsgesetz Seite 298-329 323. Theo Vorwort. Der griechische Geist erblickte in der Welt die vollendetste Ordnung. Einer seiner Hauptvertreter liess die ästhetische Betrachtung des Alls vorwalten. So lag es nahe, die Welt als ein Werk der Vernunft anzusehen und letztere zum herrschenden Begriff in dem All zu machen. Wir finden den Logos von dem Aufdämmern des griechischen Geisteslebens bis in die letzten Zeiten desselben behandelt. Aus der Physik griff er über in die Ethik. Eine Monographie über die Geschichte dieses Begriffs, der von grosser Wichtigkeit in der Philosophie und ebenso in der Theologie ist, besitzen wir noch nicht. So vortrefflich einige Darstellungen der gesammten griechischen Philosophie sind, war es ihnen doch nicht möglich, einen einzelnen Begriff in seinem ganzen Umfange historisch zu verfolgen. Deshalb ist es auch schwierig, aus ihnen die volle Bedeutung des Logos zu ersehen. Die Theologen pflegen nur bis auf Philon zurückzugehen. Die johanneische und patristische Lehre zu behandeln, liegt nicht in meiner Aufgabe. Ich beschränke mich hier auf die specifisch-philosophische Entwickelung. So viele griechische Elemente auch in der Logoslehre bei Kirchenvätern sich finden, so ist es doch Sache der Theologie, diese nachzuweisen und auf sie einzugehen. Vielleicht dient meine Arbeit dazu, nach dieser Seite die Untersuchungen zu erleichtern. Dass ich bei der Darstellung der Lehre Heraklits einige Punkte genauer besprochen habe, findet seine Erklärung in der Kärglichkeit der Quellen für diesen Philosophen und der Dunkelheit seiner Sprüche. Auffallen könnte es, dass ich nicht ausführlicher den Logos bei Platon und Aristoteles behandelt habe. Allein bei diesen beiden ist der Begriff zu wenig abgegrenzt, als dass es überhaupt möglich wäre, ihn darzustellen. Von einer Logoslehre kann nur da die Rede sein, wo das Wort einen bestimmten Begriff bezeichnet, wenn dieser auch einen grossen Umfang hat. Das System, welches dem Logos die grösste Bedeutung beilegt, ist die Stoa. Eine Geschichte der Logoslehre wird gleich kommen einem Ausschnitt aus der Geschichte der Stoa. Diese Philophie hat einen bedeutenderen Einfluss ausgeübt auf die spätere Entwickelung der griechischen Speculation, als man meist geneigt ist anzunehmen. Zeller hat zuerst in seinem meisterhaften Werke in reicherem Maasse darauf aufmerksam gemacht. Ich habe es mir |