Zeitschrift für vergleichende Litteraturgeschichte, Zväzok 6Max Koch, Ludwig Geiger, W. Wetz, Joseph Collin, Philipp August Becker A. Haack, 1893 |
Iné vydania - Zobraziť všetky
Časté výrazy a frázy
alten anakreontischen Ästhetik aufser Ausdruck Ausgabe beiden besonders Bild blofs Bodhisattva Brahmane Briefe Buch Corneille dafs daſs deutschen Deutschland Dichter Dichtung dramatischen Edda Eindruck einzelnen Empfindung England englischen Ernst Meinck erschien ersten Erzählung finden findet Florestan Franz französischen freilich Freund fühlt ganze Gedanken Gedichte Gefühl Geist Geliebten Geschichte giebt Gleim Goethe Gott grofs grofsen Hagedorn Handlung Hase heifst Helden Herder Herz Himfy-Lied Horaz indem Insel Felsenburg italienischen Jahre Jahrhunderts Jesuitendrama jetzt Kisfaludy kommt konnte Kunst Kunstwerk läfst Laokoon Leben Lessing lichen Liebe Lieder Lipps Litt.-Gesch Litteratur Litteraturgeschichte Ludovico Lyrik macht meisten Menschen mufs muſs Natur neue nordischen Novellen Ovid Petrarca Phantasie Poesie poetischen recht rhetorisch Robinsonaden Sache sagen sagt Schiller Schlufs Schrift Seele soll spanischen Sprache stark Stelle Sternbald Stimmung Stoff Strophe Stücke Teil Theater Tieck Tragödie Übersetzung ungarischen unsere Uzens Verfasser Verse viel Voluspá Weise Welt wenig Werke wieder wirklich wohl Worte Ximene zwei zweite Schlesische Schule zweiten
Populárne pasáže
Strana 340 - QUO me, Bacche, rapis tui plenum ? quae nemora aut quos agor in specus velox mente nova...
Strana 344 - Namque canebat, uti magnum per inane coacta semina terrarumque animaeque marisque fuissent et liquidi simul ignis; ut his exordia primis omnia et ipse tener mundi concreverit orbis...
Strana 4 - Ein heiliger Bezirk ist ihm die Szene; Verbannt aus ihrem festlichen Gebiet Sind der Natur nachlässig rohe Töne, Die Sprache selbst erhebt sich ihm zum Lied; Es ist ein Reich des Wohllauts und der Schöne, In edler Ordnung greifet Glied in Glied, Zum ernsten Tempel füget sich das Ganze, Und die Bewegung borget Reiz vom Tanze.
Strana 81 - Wie herrlich leuchtet Mir die Natur! Wie glänzt die Sonne! Wie lacht die Flur! Es dringen Blüten Aus jedem Zweig Und tausend Stimmen Aus dem Gesträuch Und Freud und Wonne Aus jeder Brust. O Erd, o Sonne! O Glück, o Lust! O Lieb, o Liebe! So golden schön, Wie Morgenwolken Auf jenen Höhn! Du segnest herrlich Das frische Feld, Im Blütendampfe Die volle Welt. O Mädchen, Mädchen, Wie lieb ich dich!
Strana 63 - Wir wissen von keiner Welt als im Bezug auf den Menschen; wir wollen keine Kunst, als die ein Abdruck dieses Bezugs ist.
Strana 74 - Meine Mutter hat's gewollt, Den andern ich nehmen sollt; Was ich zuvor besessen, Mein Herz sollt es vergessen; Das hat es nicht gewollt. Meine Mutter klag ich an, Sie hat nicht wohlgetan ; Was sonst in Ehren stünde, , Nun ist es worden Sünde. Was fang ich an ! Für all mein Stolz und Freud Gewonnen hab ich Leid.
Strana 252 - The Capacity and Extent of the Human Understanding; exemplified in the extraordinary Case of Automathes, a young Nobleman, who was accidentally left in his Infancy upon a desolate Island, and continued Nineteen Years in that solitary State, separate from all Human Society.
Strana 73 - Früh, wann die Hähne krähn, Eh die Sternlein verschwinden, Muß ich am Herde stehn, Muß Feuer zünden. Schön ist der Flammen Schein, Es springen die Funken; Ich schaue so drein, In Leid versunken. Plötzlich, da kommt es mir, Treuloser Knabe, Daß ich die Nacht von dir Geträumet habe. Träne auf Träne dann Stürzet hernieder; So kommt der Tag heran O ging er wieder!
Strana 376 - Wohl dem! Selig muß ich ihn preisen, Der in der Stille der ländlichen Flur, Fern von des Lebens verworrenen Kreisen, Kindlich liegt an der Brust der Natur.
Strana 72 - Ich hört ein Sichlein rauschen, Wohl rauschen durch das Korn, Ich hört ein Mägdlein klagen, Sie hätt ihr Lieb verlorn.