Weisheit und Denken: Stilformen sapientialer Theologie

Predný obal
Pontificia Università gregoriana, 2001 - 525 strán (strany)
Weisheits steht- blickt man auf die zahlreichen neuerscheinungen der letzten Jahre- wieder auf Tagesordnung, auch innerhalb der theologie. Sie wird offenbar besonders dann aktuell, wenn bislnag selbstverstandliche und allgemeingultige Verstehens - und Begrundungszusammenhaege und selbst serstaendlichkeit eingehuebt haben.Weishitliches denken ist indes in den Griff zu bekommen. Da es ins Unvordenkliche hinabreicht und sich auf Erfahrung bezieht, Kann man ihm nie gerecht werden. Den Leser erwartet hier die Landschafts-beschreibung einer theologischen Denkhaltung, die D. Terstriep als sapiential einsichtig zu machen versucht. Dabei wird der Bogen von Bernhard von Clairvaux seinem Hauptzeugen uber Thomas von Aquin bis in die Gegenwart zu C. Vagaggini, O. Bayer und H. Timm gespannt. Die Studie setzt einen Akzent in der Bernhard-Interpretation, indem sie dessen Denkstil und das Weisheitliche als Denk form aneinander zu klaren versucht.

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