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mire megy fel. Chudobného každí sa otre (žáden nestogi), Chudobni wsade gest potapni (za powrhnutí). Chudoba wzase trpí: pauper、 ubique iacet, dum sua bursa tacei. Mendico ne parentes quidem amici (favent). Si careas aere, cupiet te nemo videre: bist du arin am Geld, und Gut, niemand wird dich achten gut. Armuch ist allenthalben verachtet. Arme Leute müsfen jedermanns Schuchhader seyn.

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gény. v. Ščastí (Dokas flúži Štaft? prátelow ge doft'i etc.); Thudobnému Člo wetu i z hrnca wiwre (wikipí): pauperi et ipsa paupertas iniqua. Qui non habet, et quod habet, auferetur ab eo: einem Armen auch das Wenige, was er hat, wird abge= nommen; attól, a' kinek nintsen, a' mi e' láttatik-is lenni, el vétetik töle. Ne= zawrhug Chudobného, bitbi on bol i nagmensi, neb gest Clowet, gato ti: a zdális potrebuge čím wíc biti? homo cum sis, genus tuum ne despexeris; minimum quoque, ac miserrimum proximum contemnere noli: vers schmäh den Armen nicht, er sey auch noch so klein; er ist ein Mensch, wie du braucht er was mehr in seyn? leg- szegényebb, és leg-kissebb embert se vesseddmeg; mert ő is szinte ollyan ember, valamint le: ennél, mi kell nékie több? -Na úrok Pánu Bohu dás wá, kdo sa nad Chudobním zmilowawa: foeneratur Do-phus, i, m. mino, qui miseretur pauperis Prov 19. wer sich der Armen erbarmt, der leihet dem Herrn (wuchert für Gott): az Istennek uzsorát ád, a' ki a' szegénven könyörül. Nad Chudobného (od Sedláka) powiseného, nič není horsepo: Odchudobného (fprostého) Cloweka, dis wise na ňečo, nič twrdsebo není: asperius nihil est humili, cum surgit in altum: wenn der Bauer ein Edelmann wird, ist er noch gråber, Kein Scheermesser

als zuvor.
schärfer
schiert, als wenn, ein
Bauer ein Edelmann wird: nints
roszszabb ember e' világon a'
szegény embernél, ha vala-

Wer nicht hat im Beutel Geld, wird veracht' in ganzer, Welt: mindenütt hever a' szegény. Rdo f Chudobním powrhuge, Cestu si do Pet= la (k Petlu) priprawuge: qui miseros spernit, sibi callem ad tartara sternit: wer die Armen verschmähet, der bauet (be reitet) sich zu der Hölle einen Weg: a' ki a szegényt megveti, pokolban jutalmát veszi. Bár fem gá chudobní, chudobného Rodu; ale poctiwébo, Chwala Pánu Bohú. Chudobník, a, m. ptochotrophus, i, m. Cod. Iust. curator pauperum: Armenvers pfleger, szegények altya. Syn. Lazárňík, Špitálňík, chudobn' (spitální) Otec. Chudobník, u, m. plochium (eum), ptochotrophium (eum), i, n. Cod. Just. domus pauperum, hospitale: das Armenhaus, szegények háza, ispitály. Syn. Lazáreň, Lazárňa, Špitál.

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chudobnik, il, ím V. I. imp. bni netoho: reddere pauserem (egenum) ad incitas (ad egestatem, inopiam, mendicitatem, paupertatem) redigere: Jemanden an dem Bettelstab bringen, arm machen: valakit szegénységre (utólsó szükség

re)

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Chudorlawost, i, f. v. Chudosť. + Chudost, i, f. v. Chudoba. 1-mo Nro. Chudost, i, f. macies, ei, f. macilentia, ae, f.. macror (macor) is, m. Pacuv. macritudo dinis, f. die Magerkeit, z. B. der Menschen, Thies ren, Acker etc. soványság, szarazság, ösztövérség. Syn. Chudorlawost, boh. Subenost Churawost. Chudost' Twár 30stliwuge, spatí: macies deformat vultum, die Magerkeit macht das Gesicht häßlich, a' soványság rutittya az ortzát.

Hu8účří, á, é, adj. valde macer, sehr mager, igen sovány, soványka, soványotska, Syn. welice cudi, Chugawica, i, f. v. Sugawica chugawiční, á, é, adj. v. fu gawiční.

hulostiwe adv. pusillanimiter, pusille kleinmächtig, bátortalanúl, szív nélkül. Syn. má Lomiselne, bogazliwe, boh. 'lost'iwe.

a,

Húlosťiwí, á, é, adj. pusillanimis, e; pusillanimus, um: kleinmüthig, kitsény szivü, bátortalan, meg-ejtett kedvü. Syn. málomiselni, bo gazliwi. Chúlostiwím nekobo učiňit, Srdca zbawił, Srd. ce mu odňat: in fringere animum alicuius. Liv. Jemanden kleinmüthig (zaghaft) ma chen, meg kedvetleníteni valakit; valaki kedvét el-bontani, szivét el-venni. 2) tropice. Chúlostiwím (rozmaza® ním) bit. O swu Rožu sa rozmazane starať. Nádher ne (lohostagne) žiwim bit: curare aetatem suam Plaut. se molliter curare Ter. pelliculam Horat. Cutem curare, laute vivere, indulgere genio fich zärtlich pflegen (statt lich halten); ein gutes Leben (gute Tage) haben: magát gyönyörködtetni, kényesen (maga innye, kedve szerént)

élni.

Chúlostiwost, i, f. pusillanimitas, tis, f. desidia, ae f Kleinmüthigkeit, bátortalanság, kis szivüség, kedvetlenség. Syn. Málowiselnost, Bogazliwost. + Chumel, e, m. v. Wichor. Chumeleňí, ά. n. v. seq. Chumelica, i, f. volatus vagus nivis, cum vento, et pluvia coniunctus, nix valde volitans: Gestöber des Schneed,

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fergeteg, havas szél. Syn. Sugát, Sugawica, boh. Chumelice. Posiwagsa, gaká ge tam Chumelica: aspice, ut nives circum volitent: fich wie es stebert, nézdd meg, minémú fergetek vagyon? 2) pugna, ae, f. das Schlagen, Kaufen: verekedés, veszekedés, ütközet. Syn. Bitka. 3) V. Wichor.

† Chumelice, f. idem. dumelit fa, ilfa, imsa V. I. imp, melfa: volitare, ningere: stdbern, vom Schnee, schnei en: havazni, esni, szálinkozni. Chumelisa, Sňeh padá: a) nives circum volitant, es stöbert, szálinkozik a hó. b) ningit: es schneit, hó esik. 2) pulverare, ftauben, porzani. Syn. práfit fa. To sa tu chumeli: valde pulverat, da staubts, igen porzik. Prach sa chumeli, i. e. prási fa pulverat, es staubt, porzik. 3) pugnare inter se luctari: fich (untereinnander) raufen, schlagen, egymás között küszködni, hartzolni, viaskodni, verekedni, veszekedni. Syn. bit

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fa. durawe adv. v. cuse. 2) v. Horawe.

+ Churawení, n. v. Chudnutí. 2) v. Choreni.

thuraw et, wel, wim, v. chudnút. 2) v. cott.

Chudost.

t durawi, á, é, adj. v. chudí, 2) v. chorawi. t Churawost, i, f. v. 2) v. Chorawost. Chut, i, f. sapor, is, m. gustus, (rei), us, m. der Geschmack einer Sache, die genosfen wird, z. B. des Fleisches: iz. Syn. mat. 5orká Chut: sapor amarus), bitterer Ge schmack, keserű iz. má Chut, gato D'ina: peponem sapit

Plin. es schmeckt nach dem Melaune, es hat einen, dem Melone ähnlichen, Geschmack: dinnye izü, olly izü, mint a' dinnye. Prov. Uni Chutí, ani Šma tu nemá: nec odorem, nec saporem habet. Insulsa res: es hat weder Geruch, noch Geschmack: se ize, se büze (neve) 2) gustus (hominis), palatum, i. n. Cic. der Geschmack eines Kostenden, oder Essenden, die Empfindung der gekosteten Sachen, oder der Gaumen, als ein Werkzeug des Geschmacks beim Essen: kóstolás, kóstolásból vett iz. Dobru Chuť má, rozeznáwa, co ge chuts ného a dobrého: palatum ei sapit: sein Gaumen (seine Zunge) weiß wohl, was gut ist: jó kóstoló jól meg tudgya az ö nyelve külömböztetni, a' jó, és rosz izt. Cbuti ňemat ; hnusit (3 bnusit ) si: nauseare, eckeln, einen Eckel vor etwas haben émelygeni, meg útálni. S Chuti geft': sapide conmedere, recht appetitlich Essen, Jó izuen.enni.3) libido, lubido, inis, f. animus, i, m. die Lust, das belieben: valamihez való kedv. Syn. Wóla. Chut mám, habeo animum, juvat me, libet mihi, volo: ich habe Lust, es beliebt mich: kedvem vagyon. Chut tratím, Chut ma zanecháwá: non libet mihi, die Lust vergeht mir (verläßt mich); ich habe kein Be lieben: nints kedvem. Wsecu Chut sem stratil : amisi omnem animum (libidinem), die Lust ist mir vergangen, ich habe alle Lust verloren : minden kedvem elment. Cbut ma napadá me incessit lubido (cupiditas), die Lust kommt mich an, kedvem jön. Chuti do dáwał: dawat: acuere (addere) ani

mos,

mos, Jemanden aufmuntern, Herz mathen, szivet adni valakinek, bátorítani (biztatni) valaki. Chut kaziť: animum - perdere (destruere), die Lust verderben, el-rontani a' kedvét, kedvét rontani. Nemalbich zlu Chut: non nolim, fere cupiam: ich hätte nicht üble uit, nem rosz, nem kitsin kedvem volna. Pre Chut: animi Causa, zur Lust, kedv okáért. S Chuťú, libenter, lubens, lubenti animo: mit Lust, örömest. Prov. Chuť a dobrá wóla čokolwek (wsecu Tažkosť) premáhá : omnia conando docilis solertia vincit: Lust, und Liebe zu etwas überwindet alles (macht alle etc.): a' hol kedv vagyon, és iparkodás, ottan könnyú minden járás: kedvel (iparkodással, igyekezettel, szorgalmatossággal szorgalommal) gyöze delmeskedni lehet minden nehézségen. -Rdo nemá Chuti, lahko sa wikrutí. Kdo nemá Woli, wseco ho boli: nolenti in prontu excusatio (adest). Qui non vult, facile non potest: feine Entschuldigung ist die beste. Wer nicht will, der kann nicht: nem akarásnak nyögés a' vége. 4) studium, desiderium, i, n. cupiditas, appetitus: Luft, Neigung, Begierde: kévánság, hajlandóság. Syn. Chtiwoft, Žádost, boh. Chtič Cbut t nečemu mat: teneri studio rei alicuius, Lust zu etwas haben, valamit kedvelni, kévánni. Gá mám welku Chut do tobo mesta ist. Obnásm welku žádost, mesto wiset : gnum me tenet urbis desiderium ich trage ein großes Verlangen nach der Stadt zu gehen:

ma

igen kévánkozom a városba menni.

Chuteňi, á, n. sapor, is, m. das Schmecken, der Geschmack: iz. Svn. Cbut, Chutnost, Chustňeňí, Smakowańí, boh.Chutnản.

cutit, il, ím, V. I. imp. cut, cum dat. pers. mi, ti, mu etc. sapere, conducere, schmecken, einen Geschmack haben, durch den Geschmack empfunden werden, wohl anschlagen (bes kommen), jó ízün esni, jó izünek (izének) lenni Syn. du tnet, smakował, bob. chutna ti. Toto Owoci dobre mi chu tí, hic fructus bene mihi sapit, das Obst schmeckt mir gut, ez a' gyümölts nékem jó izůen esik 2) cum instrum. Cesnatem chutí, allium sapit, es schmeckt nach Knoblauch, foghagyma ize vagyon. Chutíwání, á, n. Nom. Verb. ex seg. boh. Chutnáwání. chufiwat, al, ám, freq. ex chutit boh. chutnáwatí. Chutta, i, f. dem. ex Chuf. Napadla ho Chutka: cupido (lubido) eum incessit, die Lust ist ihn ankommnen: kedve jöttreá.

† Chutnáňí, n. v. Chuteň', † chutnatí, at, ám: v. chufit. † Chutňáwání, v. Chutí.

n.

wání. † chutnáwať, al, ám: v. chutiwat.

chutňe adv. sapide, cum sapore: schmackhaft, appetittlich: jó ízüen, jó ízün. Syn. dutno, smačne, smakowňe. Cbutñení, &, n. v. Chutení. chutňet, nel, ním. V. I. imp. thi: v. butit.

cutní, á, é, (abs. chutno) adj. sapidus, a, um saporem habens: schmackhaft, wohl geschmackt:

schmackt: jó ízü. smační, smaFowní. Chutní Chléb: sapidus panis, ein Brod, von gu= tem Geschmacke, jó ízú kenyér. Chutnost, i, f. sapiditas, tis, f. sapida conditio (ratio): die Schmackhaftigkeit, jó ízűség. 2) v. Chut.

† Chůze, f. v. Chódza. † Chwácení, n. v. Chwátáňí. Chwela, i, f. laus, dis, f. gloria, ae, f. praeconium, encomium, i, n. das Lob, die Lobeserhebung, ditséret, ditsőség, ditsérés. Syn. Pochwalą, Slawa. Towaricharstá Chwala: mercenarium praeconium Cic. Laudes, non ex animo tributae, sed commodi gratia per adulationem oblatae : schmeichelhaftes Lob, hizelkedő ditséret. Chwali hledat (zádat). Po Chwale (Cři) Sichřeť (túžiť, ist, kráčať). Čti, a Chwali žádostiwim bit. O márnu Chwálu stáť (na ňu bit, tlúck): laudi inhiare, laudes (inanem rumorem, gloriae auram, rumusculos imperitorum hominum) venari (aucupari, captare). Gloriae studio (amore) flagrare: das Lob suchen. Gar zu begierig dem Lobe nach streben (nach trachten, nachjagen): a' hijában való ditséretet hajhászni, igen kévánni, vadászni. Az hamar el-veszendő ditsöség fustye után kpdosni. Chwali doist pre Čtnost: capere gloriam ob virtutem (ex virtule): wegen der Tugend, und Tapferkeit gelobt (gechret) werden; eine Ehre empfangen: ditséretet nyerni, a' nagy szí vüségért, meg ditsirtetni a' jó erköltsért. Chwálu si ži ftat, obdržať: laudem sibi comparare, fich ein Lob zuwege bringen, erwerben: ditséretet

érdemleni, szerezni magának. - Chwálu mat, i. e. dwó̟lením bit: laudem habere, laudari, laude frui, in laude esse: Lob haben, gelobt (berühmt) werden: ditsértetni, ditséretben lenni.e tomu Chwalu dať, ňekoho chwálit: tribuere laudem alicui; laudibus tollere, (effere) aliquem; laudem (laudes) alicuius celebrare: Jemanden Lob beilegen (geben) mit Lobe erheben, Jemandes Lob erheben (preisen): ditsérui, (magasztalni, ditsöitení) valakit. Chwálu prospe= wowat: cantare (celebrare) laudem, Lob preisen, fingen: ditséretet mondani, hirdetni, zengeni. Cudzu Chwalu sebe pri wlastňowat, laudem alterius sibi vendicare, fremdes Lob sich zueignen, más ditsére

tét

magának tulajdonítani, magára hárítani. Liekoho Chwálu zlachčiť zmensit, us menfit, utrhnúť: de laude cuiuspiam detrahere, laudes alterius minuere: eines sein Lob schmälern, más ditséretét kisebbíteni. R Chwale bit, (flúžiť). Twálu donásať, prinásať: esse laudi, adferre laudem zum Lobe gereichen; Lob verschaffen: dit-éretre (ditséretére) válni. To ti t Chwas le buse. To ti Chwálu žístá: conducet hoc tuae laudi, dieses wird dir zum Lobe gereichen. Es wird dir einen Ruhm erwer= ben: ez a' te ditséretedre fog szolgálni. R Chwale poweset, počítowat: alicui rem tribuere laudi, zum Lobe nach sagen, anrechnen: valakinek valamit ditséretül, tulajdonítani. Stoho si Chwalu robím: honori mihi duco, ich mache mir eine Ehre daraus: szerentsémnek (betsületemnek) tartom ezt. Chwá.

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