Lateinische Hymnen des Mittelalters, Zväzok 1Herder, 1853 - 579 strán (strany) |
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... auch verdorben . Viele Leute konnten sie durch den häufigen Ge- brauch auswendig und schrieben sie nach dem Gedächtniss ab , wo- bei Fehler unvermeidlich sind , wie die tägliche Erfahrung auch bei andern Schriften lehrt . Wollte man dem ...
... auch verdorben . Viele Leute konnten sie durch den häufigen Ge- brauch auswendig und schrieben sie nach dem Gedächtniss ab , wo- bei Fehler unvermeidlich sind , wie die tägliche Erfahrung auch bei andern Schriften lehrt . Wollte man dem ...
Strana vi
... auch grösstentheils zu ihrem Verständniss . Da jedoch nicht alle Aeusse- rungen der Hymnen aus der h . Schrift genommen sind , so müssen sie auch mit der übrigen Kirchenliteratur verglichen werden , weil davon nicht nur ihre Erklärung ...
... auch grösstentheils zu ihrem Verständniss . Da jedoch nicht alle Aeusse- rungen der Hymnen aus der h . Schrift genommen sind , so müssen sie auch mit der übrigen Kirchenliteratur verglichen werden , weil davon nicht nur ihre Erklärung ...
Strana ix
... auch derjenige , welchem die Werke der Kirchenschriftsteller nicht zur Hand sind , durch eine solche Blumenlese im Verständniss der Hymnen mehr gefördert und angeregt wird , als durch blose Citate möglich ist . Eine Ueberfülle solcher ...
... auch derjenige , welchem die Werke der Kirchenschriftsteller nicht zur Hand sind , durch eine solche Blumenlese im Verständniss der Hymnen mehr gefördert und angeregt wird , als durch blose Citate möglich ist . Eine Ueberfülle solcher ...
Strana xi
... auch klassische Vorstellungen mit den christlichen ver- mengten , wenn sie dieselben gleichwohl christlich verstanden , und dieser üble Einfluss der Classicität zeigt sich auch noch in den französischen Hymnendichtern des 17 und 18 ...
... auch klassische Vorstellungen mit den christlichen ver- mengten , wenn sie dieselben gleichwohl christlich verstanden , und dieser üble Einfluss der Classicität zeigt sich auch noch in den französischen Hymnendichtern des 17 und 18 ...
Strana xii
... auch Niemand be- streitet , dass nicht alle lateinischen Kirchenlieder in Form und Inhalt vollkommen sind , sondern auch manche einen geringen Werth haben , so darf man diese doch nicht ganz übergehen , weil sie zur ge- schichtlichen ...
... auch Niemand be- streitet , dass nicht alle lateinischen Kirchenlieder in Form und Inhalt vollkommen sind , sondern auch manche einen geringen Werth haben , so darf man diese doch nicht ganz übergehen , weil sie zur ge- schichtlichen ...
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Lateinische hymnen des mittelalters: Lieder an Gott und die engel Franz Joseph Mone Úplné zobrazenie - 1853 |
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Strana 157 - V. l — 6. Crux omnium fons benedictionum , omnium est causa gratiarum, per quam credentibus datur virtus de infirmitate, gloria de opprobrio, vita de morte. Leon. m. serm. 59, 7. V. 17. fauces. Der Teufel als ein wildes Thier hat einen Rachen , daher wurde auch die Hölle als ein aufgesperrter Rachen abgebildet, weil sie unersättlich ist wie der Teufel. Schon Gregor von Nazianz gibt dem Teufel den Beinamen xaafia.
Strana 211 - Doxologie eine nothwendige Ergänzung dieses Liedes ist. Der Hymnus gehört in das 5. oder 6. Jahrh. , das Wort tonantis v. 3. spricht mehr für das 5. Jahrh. Auch dieses Lied war für die getauften Katechumenen bestimmt, wie der V. 17. anzeigt: fides primum quaesita radicet etc. , daher ist auch v. 11. auf das Heidenthum und 12. auf Christus und die Taufe (illuminatio) zu beziehen, und die Worte manens — nox saculi v. 13. 14. sind eine Anspielung auf die österliche Zeit und die Jünger zu Emmaus,...
Strana 272 - Wandlung hervor, wodurch allein das Sacrament ein wahres wird, das man nicht durch die beschränkte Vernunft, sondern den willigen Glauben erkennt. Dies war die Ueberzeugung der Väter.
Strana 103 - Deus erat, occideret, iuste potestatem, quam super peccatores habebat, amitteret ; alioquin injustam violentiam fecisset illi, quoniam juste possidebat hominem, quem non ipse violenter attraxerat, sed idem homo se sponte ad illum contulerat : non video quam vim habebat.
Strana 186 - Rex Christe clementissime, Tu corda nostra posside, Ut tibi laudes debitas Reddamus omni tempore.
Strana 286 - Quia ipse dixit, et facta sunt: ipse mandavit et creata sunt (Psal. 148, 5.); sermo ergo Christi, qui potuit ex nihilo facere quod non erat, non potest ea quae sunt, in id mutare quod non erant? Non enim minus est novas rebus dare, quam mutare naturas.
Strana 186 - Rex ille fortissimus, mortis confractis viribus, pede conculcans tartara solvit catena miseros; ille qui clausus lapide custoditur sub milite, triumphans pompa nobili victor surgit de funere. solutis jam gemitibus et inferni doloribus, ' quia surrexit Dominus
Strana 240 - Lucis tuae radium. Veni, pater pauperum, Veni, dator munerum, Veni, lumen cordium.
Strana 395 - Ms. enthält die Schriften Berno's und Hermanns von Reichenau über die Musik, und obiges Lied ist von dem nämlichen Schreiber auf den Rand gesetzt und mit Musiknoten •versehen. Es sollte also ein Beispiel zu dem Texte seyn, ist darum auch nicht ganz ausgeschrieben, denn es bricht mit Quando (seil, coeli movendi sunt.
Strana 16 - Si autem quolibet modo ita coniungi 4 dicuntur hae duae naturae integrae, ut tamen alius sit homo alius sit Deus, et non idem sit Deus qui et homo, impossibile est, ut ambo faciant quod fieri necesse est. Nam Deus non faciet quia non debebit, et homo non 5 faciet quia non poterit; ut ergo hoc faciat Deus homo, necesse est eundem...