Geschichte der Musik, Zväzok 1F. E. C. Leuckart, 1887 - 44 strán (strany) |
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... Gebrauch der verschiedenen Rhythmopoiien bei den classischen Meistern , über die Scala der möglichen und praktisch verwendbaren Glieder , je nach verschiedenen Taktarten , nament- lich aber auch die zur Lehre vom Auftakt gegebenen ...
... Gebrauch der verschiedenen Rhythmopoiien bei den classischen Meistern , über die Scala der möglichen und praktisch verwendbaren Glieder , je nach verschiedenen Taktarten , nament- lich aber auch die zur Lehre vom Auftakt gegebenen ...
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... Gebrauch : ein antikes Metall - Blas- instrument , Salpinx genannt , wurde nur für Zwecke des prak- tischen Lebens , für Kriegssignale und Signale zur Volksversamm- lung , angewandt . Zwar wurden bei musikalischen Aufführungen auf den ...
... Gebrauch : ein antikes Metall - Blas- instrument , Salpinx genannt , wurde nur für Zwecke des prak- tischen Lebens , für Kriegssignale und Signale zur Volksversamm- lung , angewandt . Zwar wurden bei musikalischen Aufführungen auf den ...
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... als Gesang hören , ohne dass demselben wie unseren heutigen Theater- besuchern der gleichzeitige Gebrauch eines Textbuches vergönnt gewesen wäre ! Wie musste den Zuhörern der ohnehin schwer 126 Die Musik der Griechen : Rhythmus .
... als Gesang hören , ohne dass demselben wie unseren heutigen Theater- besuchern der gleichzeitige Gebrauch eines Textbuches vergönnt gewesen wäre ! Wie musste den Zuhörern der ohnehin schwer 126 Die Musik der Griechen : Rhythmus .
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... Gebrauch machen konnte . Dagegen ist vom Polymnastus und Sakadas nach Glaucus von Rhegium ausser der Dorischen die Phrygische und Lydische Tonart angewandt worden . Die Epoche des Polymnastus und Sakadas ( die zweite Musikkatastasie zu ...
... Gebrauch machen konnte . Dagegen ist vom Polymnastus und Sakadas nach Glaucus von Rhegium ausser der Dorischen die Phrygische und Lydische Tonart angewandt worden . Die Epoche des Polymnastus und Sakadas ( die zweite Musikkatastasie zu ...
Strana 228
... Gebrauch ver- leiht den griechischen Melodien ihr eigentliches Gepräge . " Diese Auseinandersetzung hat der alte Fortsetzer der Aristo- telischen Probleme in 19 , 36 , nur nicht so klar und umfassend , wiederholt . Eine ähnliche Notiz ...
... Gebrauch ver- leiht den griechischen Melodien ihr eigentliches Gepräge . " Diese Auseinandersetzung hat der alte Fortsetzer der Aristo- telischen Probleme in 19 , 36 , nur nicht so klar und umfassend , wiederholt . Eine ähnliche Notiz ...
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Aegypten Aeolischen ähnliche alten Alterthums Ambros antiken arabischen Aristides Aristoteles Aristoxenischen Aristoxenus Assyrien beiden Bellermann blos Buch Chinesen Chroma Chronoi Chronos protos Componisten Compositionen daktylischen diatonischen Diatonon syntonon Dodekachord Dorischen drei dreizeitige dynamische eigenthümliche Enharmonion enharmonischen ersten Flöten folgende Ganzton Gesang Geschichte der Musik Gevaert Griechen griechischen Musik grossen Halbton Harfe Harmonie heisst Hindostan Höhe Hypate hypaton Hypodorisch Hypolydische Hypophrygisch Iasti Instrument Intervalle ionischen Kitharoden Klänge Kola Kolon Kunst lich Lichanos Lydische Lydisti Lyra Melodie Melopöie Melos Mese meson Mixolydischen modernen Musik musikalischen muss Namen Nete Octave Octavengattungen Paranete Parhypate Periode Phrygische Plato Plato's Plutarch Pratinas Proslambanomenos protos Ptolemäus Quarte Quinte Rhythmik rhythmischen Rhythmus sagt Saiten Sänger Scala Scalen Stelle Sylbe Takt Takttheile Terpander Terz Tetrachorde Theil Theorie thetischen Onomasie Tiefe Tonarten Töne Tongeschlechter Tonos Transpositionsscala Trite trochäischen Trommel Trompeten unserer verschiedenen Verse Versfüsse viel vier vierzeitige Vocalmusik Völker Vorzeichnung Weise Westphal Westphal's wohl zusammengesetzten Takte zwei zweiten καὶ
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Strana 116 - An der Quelle saß der Knabe, Blumen wand er sich zum Kranz, Und er sah sie fortgerissen, Treiben in der Wellen Tanz: Und so fliehen meine Tage Wie die Quelle rastlos hin! Und so bleichet meine Jugend, Wie die Kränze schnell verblühn.
Strana 397 - ... quae nunc divitibus gens acceptissima nostris et quos praecipue fugiam, properabo fateri, nec pudor obstabit. non possum ferre, Quirites, 60 Graecam urbem. quamvis quota portio faecis Achaei? iam pridem Syrus in Tiberim defluxit Orontes et linguam et mores et cum tibicine chordas obliquas nec non gentilia tympana secum vexit et ad circum iussas prostare puellas.
Strana 114 - Zu Aachen in seiner Kaiserpracht, im altertümlichen Saale, saß König Rudolfs heilige Macht beim festlichen Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, es schenkte der Böhme des perlenden Weins, und alle die Wähler, die sieben, wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, die Würde des Amtes zu üben.
Strana 332 - Index, sie sagen genau, daß es „er" ist, der geht und kommt. Auch „e", das als „und" gehen und kommen verknüpft, tritt als Index auf. Die visuelle quadratische Anordnung läßt es zu, das Ensemble der Indizes von rechts nach links, von links nach rechts, von oben nach unten und von unten nach oben zu lesen. Auf diese Weise bringt die Textfläche das Schema „Hin und Her", des „Auf und Ab
Strana 158 - Standpunkte Terpander's ) gebracht, indem er die Begleitung des Gesanges durch eine Polyphonie (di Mehrstimmigkeit) der Auloi zur Ausführung brachte und mehrere Klänge (mehr als zwei Klänge), und zwar auseinanderliegende Klänge zur Anwendung brachte.
Strana 276 - Gezwungenen" fallen, wenn die Altisten den .Ton d zu singen haben. Schwerlich aber wird für die von Ptolemäus statuirte Octave eine andere als die von d nach d, für »Alt und Sopran in der höheren Octave die von d nach d übrig bleiben, wobei freilich, wenigstens wie bei uns die...
Strana 306 - ... [Ebenso ist es auch mit ihren sonstigen Darstellungen], in denen sie bloß von den oktachordischen Systemen der Enharmonik sprechen, während über die übrigen Tongeschlechter und die übrigen Systeme in diesen und anderen Tongeschlechtern niemals einer von ihnen eine Forschung angestellt hat; vielmehr nehmen sie von dem dritten Tongeschlechte der ganzen Musik einen einzigen Abschnitt vom Umfange einer Octave und beschränkten hierauf ihre ganze Wissenschaft.
Strana 115 - Das heisst noch ein altes, ein tüchtiges Wort, | und passet zum ersten und passet so fort, | und schallet ein Echo vom fröhlichen Ort, | ein herrliches »Ergo bibamus!
Strana 274 - Tenorstimme, sondern sie componirten Melodieen, die, ohne dass eine Transposition nöthig war, von jeder Stimme gesungen werden sollten. Vorzugsweise hatten sie dabei wohl Männer und Jünglingsstimmen im Auge, also Bass, Bariton und Tenor; aber auch höhere Stimmen betheiligten sich nicht selten, nämlich die Alt- und Sopranstimmen der Knaben «(Frauenstimmen sind im Allgemeinen von der wirklichen Kunst der Griechen ausgeschlossen).
Strana 306 - Diagramme vorliegen; für diatonische und chromatische hat man sie nie bei ihnen gefunden. Und doch sollte eben durch ihre Diagramme die ganze Ordnung des Melos klar gestellt werden. (Ebenso ist es auch mit ihren sonstigen Darstellungen), in denen sie bloss von den oktachordischen Systemen der Enharmonik...