Geschichte der Musik: Mit zahlreichen Notenbeispielen und Musikbeilagen, Zväzok 1F.E.C. Leuckart, 1887 |
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... Saiten , von denen niemals zwei zu gleicher Zeit angeschlagen wurden , denn nicht mit den Fingern , sondern mit einem kleinen Metallstäbchen , Plektron genannt , setzte man sie in Bewegung . Aber es ist bezeichnend genug , dass die ...
... Saiten , von denen niemals zwei zu gleicher Zeit angeschlagen wurden , denn nicht mit den Fingern , sondern mit einem kleinen Metallstäbchen , Plektron genannt , setzte man sie in Bewegung . Aber es ist bezeichnend genug , dass die ...
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... Saiten- instrumentes , deren Tondauer eigentlich immer nur für den Augen- blick vorhanden war , in welchem man die Saite anschlug ; wo das Nachklingen so schwach sein musste , dass hier kaum von einem Tone die Rede sein konnte ; wo ein ...
... Saiten- instrumentes , deren Tondauer eigentlich immer nur für den Augen- blick vorhanden war , in welchem man die Saite anschlug ; wo das Nachklingen so schwach sein musste , dass hier kaum von einem Tone die Rede sein konnte ; wo ein ...
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... Saiten , und sie sollen sich begnügen , getreulich die vom Tonsetzer vorgeschriebenen Töne wiederzugeben . Was die Veränderungen auf der Lyra betrifft , wenn nämlich die Lyra gewisse Züge , die in der Composition nicht vorkommen ...
... Saiten , und sie sollen sich begnügen , getreulich die vom Tonsetzer vorgeschriebenen Töne wiederzugeben . Was die Veränderungen auf der Lyra betrifft , wenn nämlich die Lyra gewisse Züge , die in der Composition nicht vorkommen ...
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... Saiten " hatte , konnten nach den möglichen Combinationen der letztern keine Accorde , wohl aber zwölf , durch Tonlage , Rhythmus u . s . W. von einander charakteristisch unterschiedene Melodien sein . Wo sonst noch irgend ein alter ...
... Saiten " hatte , konnten nach den möglichen Combinationen der letztern keine Accorde , wohl aber zwölf , durch Tonlage , Rhythmus u . s . W. von einander charakteristisch unterschiedene Melodien sein . Wo sonst noch irgend ein alter ...
Strana 157
... Saiten übernommen . Das ist genau so , wie in den von Aristoxenus an- geführten Accorden aus den Compositionen des alten Terpander und Olympos . ― Nach dem Berichte des Glaucus Reginus folgt auf die erste durch Terpander begründete ...
... Saiten übernommen . Das ist genau so , wie in den von Aristoxenus an- geführten Accorden aus den Compositionen des alten Terpander und Olympos . ― Nach dem Berichte des Glaucus Reginus folgt auf die erste durch Terpander begründete ...
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Geschichte der Musik: Mit zahlreichen Notenbeispielen und ..., Zväzok 1 August Wilhelm Ambros Úplné zobrazenie - 1887 |
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Strana 395 - ... quae nunc divitibus gens acceptissima nostris et quos praecipue fugiam, properabo fateri, nec pudor obstabit. non possum ferre, Quirites, 60 Graecam urbem. quamvis quota portio faecis Achaei? iam pridem Syrus in Tiberim defluxit Orontes et linguam et mores et cum tibicine chordas obliquas nec non gentilia tympana secum vexit et ad circum iussas prostare puellas.
Strana 114 - Zu Aachen in seiner Kaiserpracht, im altertümlichen Saale, saß König Rudolfs heilige Macht beim festlichen Krönungsmahle. Die Speisen trug der Pfalzgraf des Rheins, es schenkte der Böhme des perlenden Weins, und alle die Wähler, die sieben, wie der Sterne Chor um die Sonne sich stellt, umstanden geschäftig den Herrscher der Welt, die Würde des Amtes zu üben.
Strana 389 - Sub exitu quidem vitae palam 54 20 voverat, si sibi incolumis status permansisset, proditurum se partae victoriae ludis etiam hydraulam et choraulam et utricularium, ac novissimo die histrionem saltaturumque Vergili Turnum.
Strana 305 - Harmonik gibt, darüber waren fast alle einverstanden, während man sich über die verschiedenen Chroai der beiden anderen Tongeschlechter nicht einigen konnte. Die jetzt Lebenden aber haben das schönste der Tongeschlechter, dem die Alten seiner Ehrwürdigkeit wegen den meisten Eifer widmeten...
Strana 158 - Standpunkte Terpander's ) gebracht, indem er die Begleitung des Gesanges durch eine Polyphonie (di Mehrstimmigkeit) der Auloi zur Ausführung brachte und mehrere Klänge (mehr als zwei Klänge), und zwar auseinanderliegende Klänge zur Anwendung brachte.
Strana 112 - Hast Du das Leben geschlürft an Parthenope's üppigem Busen. Lerne den Tod nun auch über dem Grabe der Welt.
Strana 151 - Quarten-, Quinten- und alle übrigen Accorde kamen also innerhalb des antiken Gesanges nicht vor. Vgl. Aristot. Probl. 19, 17: 6t¿ nívte ovx.
Strana 304 - Diagramme vorliegen; für diatonische und chromatische hat man sie nie bei ihnen gefunden. Und doch sollte eben durch ihre Diagramme die ganze Ordnung des Melos klar gestellt werden. (Ebenso ist es auch mit ihren sonstigen Darstellungen), in denen sie bloss von den oktachordischen Systemen der Enharmonik...
Strana 136 - Verwittertes, besten Falls als den Humus, auf dem eine neue Gedankenwelt wurzelt, wird man plötzlich mit Erstaunen gewahr, wie das vermeintlich Vergangene noch immer in Thätigkeit ist und mit tausend lebendigen Fasern mitten in den jüngeren Boden hineintreibt. Da schrumpft der Raum, der das scheinbar Ferne vom Gegenwärtigen trennt, in eigenartiger Weise zusammen, aber auch ein guter Theil von dem Selbstbewusstsein und von der Eitelkeit, mit denen der Mensch auf die Errungenschaften derjenigen...