Quintus Horatius Flaccus, ein Blick auf sein Leben, seine Studien und Dichtungen, übers. und mit Zusatzen versehen von M. Schwach1863 |
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... Bild des Horaz zu zeichnen , seine Entwicklung als Mensch und als Dichter klar vor die Augen zu stellen , das war sein Zweck , und den hat er wohl auch erreicht . So viel mir bekannt , besitzt die deutsche Literatur ( bei all ' ihrem ...
... Bild des Horaz zu zeichnen , seine Entwicklung als Mensch und als Dichter klar vor die Augen zu stellen , das war sein Zweck , und den hat er wohl auch erreicht . So viel mir bekannt , besitzt die deutsche Literatur ( bei all ' ihrem ...
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... Bild von dem Leben und den Sitten der grossen Weltstadt im Zeitalter des Augustus , und nebenbei zugleich , in vielen Beziehungen , ein Bild von dem Leben der heutigen gebildeten Welt in den Residenz- städten . Neben der Verehrung , die ...
... Bild von dem Leben und den Sitten der grossen Weltstadt im Zeitalter des Augustus , und nebenbei zugleich , in vielen Beziehungen , ein Bild von dem Leben der heutigen gebildeten Welt in den Residenz- städten . Neben der Verehrung , die ...
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... Bild zu entwerfen . Horaz war , gleich den meisten ausgezeichneten Geistern Roms , nicht in der Weltstadt , sondern nur in einer stillen Landstadt geboren . Venusia * ) in Apu- lien , am Fusse des wilden Vulturgebirges und an den Ufern ...
... Bild zu entwerfen . Horaz war , gleich den meisten ausgezeichneten Geistern Roms , nicht in der Weltstadt , sondern nur in einer stillen Landstadt geboren . Venusia * ) in Apu- lien , am Fusse des wilden Vulturgebirges und an den Ufern ...
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... Bild eines Staatsmanns , der sich ganz der Verwirklichung des- jenigen weihte , worin er das Heil und Wohl des Staates sah ; all ' seine Kräfte und Talente weihte er der Gründung der Monarchie und der Befestigung der Macht desjenigen ...
... Bild eines Staatsmanns , der sich ganz der Verwirklichung des- jenigen weihte , worin er das Heil und Wohl des Staates sah ; all ' seine Kräfte und Talente weihte er der Gründung der Monarchie und der Befestigung der Macht desjenigen ...
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... . Arnold : das Leben des Horaz S. 167 f . * ) Er starb am 27. November des Jahres 8 v . Chr . Sein Brust- bild ist uns in einer Gemme erhalten . 1 ) Carm . II , 17 . sein Namen und seine Gesänge auf den Lippen der Nachkommenschaft 56.
... . Arnold : das Leben des Horaz S. 167 f . * ) Er starb am 27. November des Jahres 8 v . Chr . Sein Brust- bild ist uns in einer Gemme erhalten . 1 ) Carm . II , 17 . sein Namen und seine Gesänge auf den Lippen der Nachkommenschaft 56.
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Populárne pasáže
Strana 124 - Eupolis atque Cratinus Aristophanesque poetae, Atque alii, quorum comoedia prisca virorum est, Si quis erat dignus describi, quod malus ac fur, Quod moechus foret aut sicarius aut alioqui Famosus, multa cum libertate notabant.
Strana 128 - Quid verum atque decens euro et rogo, et omnis in hoc sum ; Condo et compono quae mox depromere possim. Ac ne forte roges, quo me duce, quo lare tuter : Nullius addictus jurare in verba magistri, Quo me cumque rapit tempestas, deferor hospes.
Strana 129 - Libera per vacuum posui vestigia princeps, Non aliena meo pressi pede. Qui sibi fidit Dux regit examen. Parios ego primus iambos Ostendi Latio, numeros animosque secutus Archilochi, non res et agentia verba Lycamben.
Strana 124 - Est brevitate opus, ut currat sententia neu se Impediat verbis lassas...
Strana 114 - Hoc erat in votis : modus agri non ita magnus, hortus ubi et tecto vicinus iugis aquae fons et paulum silvae super his foret.
Strana 126 - Marsus aper plagas. me doctarum hederae praemia frontium dis miscent superis, me gelidum nemus nympharumque leves cum Satyris chori secernunt populo, si neque tibias Euterpe cohibet nee Polyhymnia Lesboum refugit tendere barbiton.
Strana 87 - AUGUSTUM. lustum et tenacem propositi virum Non civium ardor prava iubentium, Non vultus instantis tyranni Mente quatit solida, neque Auster, Dux inquieti turbidus Hadriae, 5 Nec fulminantis magna manus lovis ; iii fractus illabatur orbis, Impavidum ferient ruinae.
Strana 129 - Lycamben. 25 ac ne me foliis ideo brevioribus ornes quod timui mutare modos et carminis artem, temperat Archilochi Musam pede mascula Sappho, temperat Alcaeus, sed rebus et ordine dispar, nec socerum quaerit quem versibus oblinat atris, 30 nec sponsae laqueum famoso carmine nectit.
Strana 110 - Post haec ille catus, quantumvis rusticus : Ibit, Ibit eo, quo vis, qui zonam perdidit, inquit. 40 Romae nutriri mihi contigit, atque doceri, Iratus Graiis quantum nocuisset Achilles. Adjecere bonae paullo plus artis Athenae, Scilicet ut possem curvo dignoscere rectum, Atque inter silvas Academi quaerere verum. 45 Dura sed emovere loco me témpora grato, Civilisque rudem belli tulit aestus in arma, Caesaris Augusti non responsura lacertis.
Strana 115 - omnes. frigidus a Rostris manat per compita rumor : 50 quicumque obvius est me consulit : ' o bone, nam te scire, deos quoniam propius contingis, oportet) numquid de Dacis audisti ?