Kirchengeschichte Deutschlands: Bd. Die Römerzeit und die Geschichte der austrasisch-fränkischen Kirche bis zum Tode Karls des GrossenVandenhoeck und Ruprecht, 1846 |
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Strana 435 - Die Einwirkung des Christentums auf die althochdeutsche Sprache. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Kirche. Stuttgart, Verlag von Samuel Gottlieb Liesching.
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Strana 72 - Ungesäumt eilen beide Gefährten nach Rom zurück, um seine Wiederbelebung von St. Peter durch ein Wunder zu erflehen, der sie zu diesem Zwecke mit seinem Bischofsstabe versah. Die Erweckung des Tobten gelang, und gab ihrer Predigt im Elsaß den erfreulichsten Erfolg. Nach Stiftung vieler Kirchen wandten sie sich aus dem Rheinthal nach Trier, wo die Bekehrung ebenfalls so reichlich erfolgte, daß Eucharius sich die Stadt zum Bischofssitz wählte. Nach 25jährigem Episcopat folgte ihm Valerius, der...
Strana 244 - Heliand dahin übersetzt ist, man solle lieber von seinem Freunde und Stammgenossen lassen, als mit ihm vereint in Sünde willigen.
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Strana 73 - Niederrhein gepredigt, in Cöln und Tongern als erster Bischof Gemeinden gestiftet hatte, und so ein dreifaches Bisthum bekleidete. Er starb in Cöln, doch wurde sein Leichnam nach Trier geschafft. Ja, wird weiter ausgeführt, er war ein naher Verwandter Jesu, war derselbe Jüngling, den der Herr im Thore zu Nain erweckte...
Strana 626 - Geschichte und Beschreibung der Stadt Worms, nebst den alten Sagen, die sich an dieselbe knüpfen. Worms 1837.
Strana 5 - Allein das Christenthum in seinem welterobernden Gange bemächtigt sich nicht bloss des Volkes sondern auch des Landes; es baut unter den Wohnsitzen der Menschen seine Kirchen, an denkwürdigen Stellen seine Altäre and Andachtsörter, errichtet an den Wegen sein Kreuz und nimmt so in aller Form Rechtens von dem Lande Besitz.
Strana 215 - Joseph, Die Bischöfe von Passau und ihre Zeitereignisse von der Gründung des Bisthums Lorch im ersten christlichen Jahrhundert, dessen Transferirung nach Passau im Jahre 737, Erhebung zu einem weltlichen Fürstenthume im Jahre 999 bis zu der im Jahre 1803 erfolgten Säkularisation.
Strana 154 - Jahrhundert (warum nicht gar?!) hinauf geht," zu gedenken. Es ist die Gründung der Maximilianscelle im Pongau durch St. Rupert selbst. „ Derselbe Maximilian ist also vorerst als salzburgischer Localheiliger für jene Zeit erwiesen, woraus aber nichts für seinen Märtyrertod in Cilley und noch weniger für sein Bisthum Lorch folgt.