Mittheilungen aus der Zoologischen Station zu Neapel: zugleich ein Repertorium für Mittelmeerkunde, Zväzok 9

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Wilhelm Engelmann, 1891

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Strana 147 - eine epitheliale Hülle der Keimzelle erzeugen, welche beim Ei schon lange den Namen Follikelepithel führt; bei der Ursamenzelle, der Spermatogonie dagegen von v. la Valette St. George Follikelhaut genannt worden ist." Von hier ab lässt sich Hoden und Eierstock weiterhin unterscheiden. Im Eierstock — am besten eignet sich zur Untersuchung das rudimentäre Ovarium von Bufo cinereus — liegen mehrere von Follikelepithel umgebene Keimzellen, welche schon mehrere...
Strana 167 - Ascaris megalocephala ein, so vorquellen alle Bestandteile der Zellsubstanz: Grundmasse, Fäden, Körnchen und Dotterkörper zu einer homogenen, leicht vakuolisierten , durchsichtigen Masse, in der nur die Struktur der Kerne und des Archoplasmas sich erhält.
Strana 157 - Lage, um sich allmählig der Oberfläche des Eies zu nähern; die chromatischen Netze verschwinden, und scheint der Keimfleck auf Kosten derselben sich zu vergrössern. Eier, die 0,5 mm gross sind, zeigen ein Keimbläschen, welches keine Chromatinnetze mehr enthält; es liegt nahe an der Oberfläche des Eies, ist aber von derselben durch eine dotterarme Schicht getrennt, die Calberla irrthümlich für die Anlage seines Spermaganges ansieht.
Strana 203 - Yung. Recherches sur la Structure intime et les fonctions du systeme nerveux central chez les erustacés Dgcapodes.
Strana 142 - ... weiblichen Gameten zusammengesetzten Kolonien eine Differenzierung der Zellindividnen eintrat, so dass nur wenige und schließlich nur eines zu Eizellen sich entwickelt hätten, während die übrigen Individuen kleine Nährzellen geblieben seien, so führt uns diese Vorstellung direkt auf die Vermutung, dass eben in der scheinbar zusammenhangslosen Bildung der Richtungskörperchen noch ein Anklang an die ehemaligen weiblichen Gametenkolonien der Metazoen und ihrer protozootischen Vorläufer zu...
Strana 420 - Vf. betont besonders, dass neben und vor dem Hyomandibulare, von letzterem nur getrennt durch die Arterie der Pseudobranchie, bei allen Teleostierembryonen ein langer Knorpelstab sich fände, an dessen distalem Ende sich der Unterkiefer einlenke , und dass dieser Knorpelstab dem Spritzlochknorpel der Selachier homolog sei. Dass dieser Knorpelstab aber nicht als verschmolzene Kiemenstrahlen der Pseudobranchie angesehen werden könne, gehe aus dem Factum hervor, dass die Pseudobranchie ihre Kiemenstrahlen...
Strana 596 - Fig. 89) von beiden Seiten und ventral von einem einschichtigen Kranz von Entodermzellen eingeschlossen, der nur dorsal offen ist. Diese offene Stelle aber wird durch die Medullarplatte und später durch das Nervenrohr geschlossen. Die beiden die Chorda seitlich begrenzenden entodermaleu Zellstreifen werden zum Mesoderm und liefern im hinteren Körperabschnitt die Schwanzmuskulatur. im vorderen die freien Mesodermzellen
Strana 610 - Sondernng der beiden Mesodermplatten vom Entoderm wird in einem solchen Falle am einfachsten dadurch bewerkstelligt werden können, dass sich rechts und links eine Falte der Darmwand bildet, deren Rand der Grenze zwischen Entoderm und Mesoderm entspricht und die allmählich gegen den Blastoporus vorwächst. Es ist dies genau der Process, welchen wir bei Sagitta und Argiope ablaufen sehen. Vielleicht wird das Gesagte durch ein Schema an Verständlichkeit gewinnen. Ich will des Vergleiches halber ein...
Strana 157 - ... animalen Pole des Eies erkennen. Die Keimbläschenmembran war nicht mehr zu sehen, und konnte man nur in seltenen Fällen auf Schnitten den Keimfleck als ein sehr blasses, kaum von der Umgebung zu unterscheidendes Gebilde, mit Mühe erkennen. In noch weiter entwickelten abgelegten, nicht besaamten Eiern, hat sich das Keimbläschen noch weiter ausgebreitet und stellt nun eine hyaline dünne Scheibe am animalen Pole des Eies dar — das Polplasma — , die im Durchmesser etwa '/
Strana 638 - Bonnet, R., Beiträge zur Embryologie der Wiederkäuer, gewonnen am Schafei. 2. Vom Auftreten der ersten Ursegmente bis zur Bildung der Extremitätenstummeln.

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