Sehnsuchtskosmogonie: Thomas Manns Doktor Faustus im Umkreis seiner Schopenhauer-, Nietzsche- und Wagner-Rezeption

Adrian Leverkühn ästhetischen Ausdruck äußerst Begriff bewußt Bewußtsein bloß BrGr Buddenbrooks chen deutschen DF-Notizbl dionysischen Doktor Faustus durchaus eben ebenfalls eigenen eigentlich Einheit einmal Einsamkeit Ende Erkenntnis Erlösung Ernst BERTRAM Erscheinung erst Erzähler Felix Krull folglich Freiheit Freude ganze Gedanken Gefühl Geist geistigen gerade GOETHE Gott großen Grunde Hans WYSLING HEINRICH MANN heißt höchst höheren Identität Ines konnte Kretzschmar Kunst läßt Leben Leiden Leitmotiv letzten letztlich lich Liebe Lieselotte Voss ließ macht Manfred DIERKS 1972 Menschen menschlichen Metaphysik möglich moralischen Motiv Musik musikalischen muß Narziẞmus Natur NIETZSCHE Otto GRAUTOFF Person Philosophie Polyphonie recht resp scheinbar schen Schicksal schließlich SCHOPENHAUER SCHOPENHAUERSCHEN Schwerdtfeger Sehnsucht Sinne SkDF sowohl Sprache tatsächlich Teufel Thomas Mann Thomas Mannschen tief Tod in Venedig Tonio Kröger trotz unserer ursprünglich viel VIII Vorstellung WAGNER wahr Wahrheit weiß Welt wenig Werk Wesen wieder Willens Wirklichkeit wohl Wort WYSLING Zauberberg Zeitblom zugleich