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drückt werden, und zwar nur die vorletzte, gewöhnlich des zweiten Hemistichs. 3) Die Cäsur kann nie vernachlässigt werden, sondern tritt entweder nach der vierten Senkung ein oder nach der dritten Hebung. 4) Hiatus wird häufig zugelassen. 5) Die Hebungen können aufgelöst, die Senkungen durch Pyrrhichien und häufiger noch durch Längen ersetzt werden. Unerlaubt ist der Pyrrhichius nur in der letzten Senkung, sowie bedingt in der vierten. Auch RWestphal, griech. Metrik, bes. 2, 41 f. WChrist, Metr. 365. In der Mitte steht die Ansicht von Mommsen RG. 16, 223.

4. Charisius de versu Saturnio s. § 419, 4. Stellensammlung von JAPfau, de numero saturnio Spec. I. Quedlinb. 1846 und de n. s. commentatio Quedlinb. 1864.

5. HDüntzer und LLersch (de versu quem vocant Saturnio, Bonn 1838) erklärten für die Hauptsache das Untergeordnetste, die Silbenzählung; später wollte Düntzer (Phil. 28, 230. 30, 444), in das andere Extrem geratend, dem Saturnius keine anderen Freiheiten einräumen als die welche sich in den übrigen volkstümlichen Sprüchen und bei den Komikern nachweisen lassen, und erklärte die Saturmier der Inschriften für Prosa. CHWeise, der sat. Vers im Plautus, Quedlinb. 1839. ThFritzsche, Phil. 34, 186 (die versus Reiziani in Plaut. Stich. und Aulul. seien verkappte Saturnier). ThKorsch, de versu saturnio, Moskau 1868.

6. Die Erkenntniss dasz auszugehen sei von den Saturniern der Inschriften ist der bleibende Gewinn von Ritschls Forschungen. Die Saturnier des Andronikus und Naevius kommen erst in zweiter Reihe in Betracht. Aber wenig Wahrscheinlichkeit hat es dasz die einzige metrische Form deren sich ein literarisch noch nicht cultiviertes Volk bediente in eine Vielheit künstlicher und schwieriger, mit dem bloszen Gehör nicht zu fassender Bestimmungen eingeschnürt gewesen sei. Vgl. Ritschl, opusc. 4, 82. 200. 217. 297.

7. Anwendung in Volksliedern und Inschriften: Caes. Bass. GL. 6, 265 in tabulis antiquis quas triumphaturi duces in Capitolio figebant. Bücheler, JJ. 77, 61. Vgl. Teuffel, ebd. 281. WFröhner, Phil. 13, 208. Auch bei den Oskern und Paelignern war nach Ausweis der Inschriften der Saturnier der Nationalvers. Vgl. FBücheler, RhM. 30, 441. 33, 274. SBugge, altital. Studien (Christiania 1878) 83. Ebenso bei den Umbrern nach den Anklängen in den iguvischen Tafeln. S. GFGrotefend PRE. 4, 99. Westphal, älteste röm. Poesie 57. Metr. 2o 37. Über die Alliteration

im Saturnius 8. HJordan, krit. Beitr. z. Gesch. d. lat. Spr. 175.

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8. Festus 162 s. v. navali corona. Caes. Bass. GL. 6, 265. Livius 40, 52 (J. 575/179). 41, 28 (J. 580/174). Schol. Bob. zu Cic. Arch. p. 359 Or. (J. 620/134). Vgl. § 85. 90, 5. 115 und 163, 7. WThStreuber, de inscriptionibus quae ad numerum Sat. referuntur, Zür. 1845. Ritschl, op. 4, 130. 297. 735. FBücheler, anthol. epigr. lat. spec. 3 (Bonn 1876), 3-11. S. auch die Sammlung der Saturnier bei KBartsch (oben 2) S. 50.

63. Ihrem Inhalt nach sind die Denkmäler und Aufzeich- 61 nungen der ältesten Zeit vorzugsweise praktischer Art, teils rein gottesdienstlich, teils politisch-historisch, und sie haben bald einen

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öffentlichen bald einen privaten Charakter. Vom vierten Jahrh. d. St. an gewinnt auch das Recht Bedeutung für die Literatur. Seit dem J. 390/364 befand sich in Rom eine stehende Bühne; s. § 6, 3. FDGerlach, griechischer Einflusz in Rom im 5. Jahrh. d. St., Bas. 1872.

A) GOTTESDIENSTLICHES.

64. An dem uralten Frühlingsfeste der Salier im März wurden beim Festzuge auf dem Palatinus von jener Priesterschaft alte, schon der ciceronischen Zeit unverständliche und daher schon damals commentierte Cultuslieder (axamenta), besonders zu Ehren des Mars, abgesungen, deren treue Fortpflanzung auf frühzeitige Aufzeichnung schlieszen läszt.

1. Zurückführung auf Numa: Varr. LL. 7, 3. Cic. de or. 3, 197. Hor.

E. 2, 1, 86. Liv. 1, 20. Quint. 1, 10, 20. Terentius Scaur. GL. 7,

28.

Diomed. GL. 1, 476. Im Unterschiede von diesen Salii palatini waren die collini (oder agonenses) jüngeren Ursprungs s. Becker-Marquardt, rõm. Altert. 4, 369. Preller, röm. Mythol. 314.

2. Unverständlichkeit, Hor. 1. 1. Quint. 1, 6, 40. Daher Commentar von L. Aelius Stilo (Varro LL, 7, 2. Fest. 141. 146. 210. 329), wogegen der von Sabidius (Schol. Veron, zu Aen. 10, 241) nur auf willkürlicher Annahme Mai's beruht. Vorliebe späterer Altertümler, Hor. 1. 1. Capitolin. M. Ant. 4. Symmach. Ep. 3, 44.

3. Die Überreste davon vielfach zusammengestellt und commentiert, z. B. Bergk, de carm. Sal., Marb. 1847. Corssen, origg. poes. rom. 43. 55. JWordsworth, early Latin 564. HJordan, krit. Beitr. z. Gesch. der lat. Spr. 211.

4. Quint. 1, 10, 20 versus quoque Saliorum habent carmen. Vortrag der carmina cum tripudiis sollemnique saltatu, Liv. 1, 20, 4. vgl. Hor. 0. 4, 1, 28.

5. In der Zeit des Verfalls der alten Religion wurden auch preisende Erwähnungen von Fürsten in das Salierlied aufgenommen, wie des August (Dio 51, 20. Mon. Anc. 2, 21. graec. 5, 17 CIL. 3, p. 790. 791), Germanicus (Tac. A. 2, 83), Drusus (Tac. A. 4, 9), Verus (Jul. Cap. M. Ant. 21).

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65. Die arvalische Brüderschaft, welche im Mai, kurz vor der Ernte, einen feierlichen Flurumgang hielt, hatte gleichfalls ihre feststehenden uralten Ritual-Lieder, von welchen eines in dem inschriftlichen Protokoll einer Zusammenkunft dieses Collegiums aus dem Jahr 218 n. Chr. auf uns gekommen ist. Es wurde mit lebhafter orchestischer Bewegung (tripudium) und im Wechselgesang vorgetragen.

1. Von den acta collegii fratrum Arvalium sind in dem Hain der von dieser Brüderschaft verehrten dea Dia beim fünften Meilenstein der via Cempana (heute Vigna Ceccarelli) seit 1570 wiederholt, besonders 1777,

dann namentlich 1866 ff. sehr bedeutende Reste (vom J. 14-241 n. Chr.) zum Vorschein gekommen. Älteres Hauptwerk: GMarini, gli atti e monumenti de' fratelli arvali. Rom 1795 II. Jetzt vollständige Sammlung und Erläuterung alles Gefundenen: Acta fratrum Arvalium quae supersunt, restituit et illustr. GHenzen. Acc. fragmenta fastorum in luco Arval. effossa. Berlin 1874 (mit Nachträgen Ephem. epigr. 2, 211) und CIL. 6, 2023 ff. Auswahl bei Wilmanns 2870 ff. Vgl. Mommsen, Grenzboten 1870. 1, 1, 161 u. A.

2. In dem Protokoll des J. 218 (CIL. 6, 2104 Wilm. 2879) heiszt es: Ibi sacerdotes clusi succincti libellis acceptis carmen descindentes tripodaverunt in verba haec. Darauf folgt der Text des Liedes. Facsimile desselben bei Marini 2, 668. Ritschl, PLM. Taf. 36 (s. dazu Jordan aO. 192). Besprechungen des Liedes z. B. von GHermann, El. doctr. metr. 613. RHKlausen, de carmine fratr. arv. Bonn 1836. ThBergk, ZfAW. 1856, 129. CIL. 1, 28. Wordsworth EL. 157. FBücheler, ind. schol. Bonn. 1876, 3. HJordan, krit. Beitr. z. Gesch. d. lat. Spr. 189.

66. 67. So hatten sicherlich auch noch andere kirchliche 64 Körperschaften ihre uralten Lieder und Litaneien. Auszerdem gab es alte Sprüche und Weiszsagungen im saturnischen Masz, welche der Volksglaube auf Faunus, Carmentis u. A. zurückführte und welche teilweise schon frühzeitig gesammelt, noch mehr aber gefälscht wurden.

1. Ennius Ann. v. 222 V. versibus quos olim Fauni vatesque canebant. Fest. 325 versus antiquissimi, quibus Faunus fata cecinisse hominibus videtur, Saturnii appellantur. Ebenso gab Carmentis uuéroovs xenoμovs (Plut. quaest. rom. 56), nämlich im Saturnius (Varr. LL. 7, 88). Similiter Marcius et Publicius vates cecinisse dicuntur (Cic. div. 1, 115). Hor. E. 2, 1, 26 annosa volumina vatum, und dazu Porphyrio: veteres libros Marci vatis Sibyllaeque et similium. Vgl. Fest. 326 ex libris sibyllinis et vaticinio Marci vatis. Corssen, Origg. 6. 162.

2. Marcius (Cic. 1. 1. Liv. 25, 12 u. MHertz zdSt. und JJ. 109, 268; mit Spuren einer hexametrischen Überarbeitung? Ribbeck, JJ. 77, 204. Macr. Sat. 1, 17. Plin. NH. 7, 119. Porphyr. 1. 1. vgl. Fest. 165: Cn. Marc.) lebte, unbestimmt wie lange, vor dem zweiten punischen Kriege (vates hic Marcius illustris fuerat etc. Liv. 1. 1.). Von mehreren dieses Namens sprechen Cic. de div. 1, 89 (Marcii fratres, nobili loco nati). 2, 113 (nec Publicio nescio cui, nec Marciis vatibus). Serv. Aen. 6, 70. Symmach. Ep. 4, 34 Marciorum vatum divinatio caducis corticibus inculcata est. Vgl. § 84, 2. Reduction der Proben bei Liv. 1. 1. auf Saturnier von Westphal, Form d. ält. röm. Poesie. 58. Vgl. Wordsworth, EL. 288.

B) POLITISCH-HISTORISCHES.

68. Bundesverträge aus der Königszeit sind 1) der apokryphe 66 hundertjährige des Romulus mit den Vejentern; 2) das Bündniss des Tullus Hostilius mit den Sabinern; 3) das des Servius Tullius mit den Latinern; 4) der Friedensschlusz des Tarquinius (Superbus?) mit Gabii.

TEUFFEL, Röm. Literaturgeschichte. 4. Aufl.

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1. Dionys. Antiq. 2, 55 orλais ivezágage ràs ouoloyías, nach griechischer Sitte.

2. Dionys. 3, 33 orýlas ávriygáqovs dévres, vgl. Hor. E. 2, 1, 24 f. 3. Dionys. 4, 26 ἵνα μηδεὶς χρόνος αὐτοὺς ἀφανίσῃ στήλην κατασκευ άσας χαλκὴν ἔγραψεν ἐν ταύτῃ etc. und sie war γραμμάτων ἔχουσα χαρακτῆρας ἑλληνικῶν, οἷς τὸ παλαιὸν ἡ Ἑλλὰς ἐχρᾶτο. Vgl. Plin. ep. 8, 6, 14 incisa et insculpta sunt publicis aeternisque monumentis. . sic quasi foedera antiqua, sic quasi sacrae leges. Geschichtlich? vgl. Mommsen RG. 1o, 216 Ihne RG. 1, 58. Detlefsen, Phil. 20, 448.

4. Geschrieben auf dem Fell des dabei geopferten Stieres, yoάμμasiv άozaïzois, und im Tempel des Sancus aufbewahrt, Dionys. 4, 58. Vgl. Paul. Festi 56. Hor. 1. 1. Gegen die Beziehung auf den letzten Tarquinius ist Mommsen RG. 16, 216. Vgl. auch Schwegler 1, 18. 21. 37. 43. 789.

69. Aus der ältesten Zeit der Republik finden wir 1) die Urkunde des Schifffahrts- und Handelsvertrags mit Karthago, angeblich aus J. 245 d. St./509 v. Chr., dem ersten der Republik; 2) Vertrag mit König Porsena; 3) Bündniss mit den Latinern vom J. 261 493. 4) Foedus Ardeatinum aus dem J. 310/444. Dazu noch 5) die lex tribunicia prima vom J. 261,493 und 6) die lex Icilia de Aventino publicando, vom J. 298/456.

1. Polyb. 3, 22 διαθῆκαι . . ἃς καθ ̓ ὅσον ἦν δυνατὸν ἀκριβέστατα διερμηνεύσαντες ἡμεῖς ὑπογεγράφαμεν. τηλικαύτη γὰρ ἡ διαφορὰ γέγονε τῆς διαλέκτου καὶ παρὰ Ῥωμαίοις τῆς νῦν πρὸς τὴν ἀρχαίαν ὥστε τοὺς συνετωτάτους ἔνια μόλις ἐξ ἐπιστάσεως διευκρινείν. Aus einem Missverständnisse des Polybius erklärt (und als erster Vertrag der des J. 406.348 v. Chr.) von Mommsen, Röm. Chronol. 320, unter Zustimmung von JAschbach, SBer. der Wiener Akad. 31, 421, ASchäfer, RhM. 15, 396. 488. 16, 288. Ihne RG. 1, 58; dagegen EMüller, Verhandl. d. Frankf. Philologenvers. (1861) 79 und HNissen, JJ. 95, 321. Vgl. auch PJRöckerath, foedera Roman. et Carthag. illustr. Münster 1860. HNissen, de pace a. 201 a. Chr. Carthaginiensibus data, Marb. 1870. OClason, röm. Gesch. 1, 321. 2, 154. MWende, die zwischen R. u. Karth. vor d. 1. pun. Krieg abgeschlossenen Verträge. Bonn 1876. OGilbert, Rom u. Karthago von 513/241-536/218. Lpz. 1876. AVollmer, RhM. 32, 614.

2. Plin. NH. 34, 139 in foedere quod expulsis regibus populo rom. dedit Porsena nominatim comprehensum invenimus ne ferro nisi in agri cultu uteretur.

3. Cic. Balb. 53 foedus . . quod quidem nuper in columna ahenea meminimus post rostra incisum et perscriptum fuisse. Vgl. Liv. 2, 33. Fest. 166. Dionys. 6, 95. Mommsen, Herm. 5, 231.

4. Liv. 4, 7. Mommsen, röm. Chronol. 93.

5. Fest. 318, 30.

6. Liv. 3, 31. Dionys. 10, 32. Schwegler RG. 2, 395.

70. Die sogenannten leges regiae, angeblich Verordnungen und Entscheidungen welche von den römischen Königen aus

69-72. Foedera. Leges regiae. Ius papirianum. Commentarii regum. 115 giengen, in ihrer Form zum Teil Altertümlichkeit anstrebend und von sacralem Charakter, sind uraltes Gewohnheitsrecht, erst später aufgezeichnet und willkürlich unter die einzelnen Könige verteilt.

1. HEDirksen, Versuche z. Krit. u. Ausleg. d. Quellen d. röm. Rechts (1823) 234. Schwegler 1, 23. 572. 664. GBruns, fontes iur. rom.3 1f. Wordsworth, early Latin 253. Mommsen, röm. Staatsr. 2, 40. MVoigt, die leges regiae, I u. II. Lpz. 1876. 77 (Abh. d. sächs. Ges. d. Wiss. 7, 555. 643).

71. Die Sammlung dieser angeblichen leges regiae hiesz 69 nach ihrem Urheber ius papirianum. Da das älteste ius civile mit dem ius sacrum zusammenfällt, so liesz sich als Inhalt jener Sammlung, im Hinblick auf einzelne Bestimmungen in derselben, mit einigem Rechte das ius civile bezeichnen, genauer aber bestand sie aus sacralen Normen. Öffentlichen Charakter scheint die Sammlung nie gehabt zu haben.

1. Pompon. Dig. 1, 2, 2. § 2 quae omnes (leges regiae) conscriptae exstant in libro Sexti Papirii, qui fuit illis temporibus quibus Superbus. . . is liber appellatur ius civile papirianum. quod (Papirius) leges sine ordine latas in unum composuit. ebd. § 36 fuit in primis peritus (iuris) P. Papirius, qui leges regias in unum contulit. Dionys. 3, 36 aí nɛgì tāv ἱερῶν διαγραφαὶ ἃς Πομπίλιος συνεστήσατο) μετὰ τὴν ἐκβολὴν τῶν βασιλέων εἰς ἀναγραφὴν δημοσίαν αὖθις ἤχθησαν ὑπ ̓ ἀνδρὸς ἱεροφάντου Γαΐου Παgiov etc. Vgl. ebd. 70, 1. Unsicherheit über die Person und Zeit des Pap., s. Schwegler 1, 24. Vgl. OClason, JJ. 103, 719. Des Granius Flaccus liber de iure papiriano citiert Paulus Dig. 50, 16, 144. Vgl. WRein, PRE. 4, 660. RSchöll, XII tabb. 51. MVoigt (s. § 70, 1) S. 670.

72. Die commentarii regum nehmen den Schein als ob 70 sie von (den) Königen aufgezeichnet wären nur mit Unrecht für sich in Anspruch, mögen aber Bestimmungen über königliche Functionen enthalten haben, welche, der Sache nach uralt, in der historischen Zeit niedergeschrieben und gesammelt wurden.

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1. Cic. p. Rab. p. r. 15 ex annalium monumentis atque ex regum commentariis. Besonders commentarii Numae (Liv. 1, 31), welche Ancus Martius in album elata proponere in publico iubet (Liv. 1, 32. vgl. Dionys. 3, 36). Υπομνήματα Νουμά (Plut. Marcell. 8) libri Numae (Piso bei Plin. NH. 28, 14) leges Numae (Serv. Aen. 6, 860) = lex Pompilii regis in Pontificum libris (Festus 189). Vgl. § 71, 1. Ebenso commentarii Servi Tullii (Liv. 1, 60) = discriptio classium und centuriarum (Festus 246. 249), censoriae tabulae (Cic. orat. 156).

dem Inhalte nach auch

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2. Schwegler 1, 27; vgl. 545. Mommsen, röm. Staatsrecht 2, 10. MVoigt aO, 647.

3. Anderer Art sind die auf einer Unterschiebung oder Mystification beruhenden Bücher Numas von religionsphilosophischem Inhalte, welche im

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