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5. Die Scipionengrabschriften wurden 1614 und 1780 an der appischen Strasze ausgegraben und sind oft abgedruckt und erläutert. Neuerdings PLM. TA, 37-42. CIL. 1, 29-39 (auch 6, 1284-1294). Wilmanns Ex. 1, 537. Wordsworth, EL. 159. Die in die Zeit vor 514/240 fallenden sind im CIL, 1 Nr. 29. 31. 32. Über diese Grabschriften s. Ritschl, opusc. 4, 213. Mommsen, RhM. 9, 462. RG. 1o, 452. FBücheler, JJ. 87, 328; anthol. epigr. spec. 2, 6. Im Aufbringen dieser Sitte zeigt sich mit die hellenisierende Richtung der Scipionen.

6. Auszer Älterem, das jetzt antiquiert ist, s. FRitschl, Inscriptio quae fertur columnae rostratae Duellianae, opusc. 4, 183. 204; PLM. t. 95; ferner CIL. 1, 195. 6, 1300; Wordsworth, EL. 170. So wie die Inschrift vorliegt ist sie keinenfalls ursprünglich, sondern aus der Zeit des Kaisers Claudius; im günstigsten Falle ist sie die Erneuerung der ursprünglichen Inschrift mit Einmischung von Neuerem (Ritschl, opusc. 4, 234); indessen die neben den späteren Formen sich findenden hyperantiken, sowie zahlreiche sachliche Inconvenienzen und der ganze redselige Ton machen Mommsens Ansicht (CIL. 1 p. 40) wahrscheinlicher, dasz die Säule ursprünglich keine oder nur eine ganz kurze und einfache Inschrift hatte, die erhaltene aber erst bei einer Restauration des Denkmals unter Claudius nach den vorhandenen Geschichtsquellen und unter gesuchter Nachbildung der altertümlichen Ausdrucksweise (bes. nach der Inschrift des L. Aemilius Regillus über seinen Seesieg bei Myonnesos, Liv. 40, 52) angefertigt wurde.

7. FRitschl, de sepulcro Furiorum Tusculano, opusc. 4, 257. Über die zwei Inschriften aus Venusia (IRN. 715 f. — CIL. 1, 185 f.) s. Ritschl, opusc. 4, 178. 8. Was aus dieser Zeit durch Münzen und Inschriften an Geschriebenem auf uns gekommen ist findet sich im Corp. inscr. lat. Bd. 1 gesammelt, dessen pars prior (p. 1-40) die Inscriptiones vetustissimae, bello Hannibalico quae videntur anteriores, enthält.

9. In Nachbildung der alten Sitte umgab Augustus den im J. 752/2 eingeweihten Tempel des Mars Ultor auf dem forum Augusti mit Statuen von Gröszen der römischen Geschichte von Aeneas an, sammt entsprechenden Aufschriften (elogia). Diese Einrichtung fand in manchen Municipien (wie Arretium, Pompeji) Nachahmung. Die auf jene augusteischen zurückgehenden der erhaltenen elogia s. bei Mommsen CIL. 1, p. 281 (mit Commentar); Wilm. 622 ff. Vgl. OHirschfeld, Phil. 34, 85. Literarische, in gebundener Form, von Varro, dem älteren Symmachus, sowie Anthol. lat. 831-855 R. 84. Alt ist ferner die Sitte dasz beim Siegeseinzuge eines Feldherrn dessen Heer Lieder preisenden und neckenden Inhaltes vortrug (carmina triumphalia), häufig im Wechselgesange.

1. Liv. 3, 29. 4, 20. 53. 5, 49. 7, 10. 17. 38. 10, 30. 39, 7. 45, 38. 43. Dionys. 2, 34. 7, 72. App. Pun. 66. Plut. Aemil. P. 34 (ò orqaròs.. adwr τὰ μὲν ᾠδάς τινας πατρίους αναμεμιγμένας γέλωτι, τὰ δὲ παιᾶνας ἐπινικίους καὶ τῶν διαπεπραγμένων ἐπαίνους). Marcell. 8. Dio 43, 20. Vellej. 2, 67. Suet. Caes. 49. 51. Martial. 1, 4, 3 f. Panegyr. incert. 9, 18 extr. Form des Wechselgesangs (alternis versibus): Liv. 4, 53. Plin. NH. 19, 144. Vgl. auch § 11, 2 u. 3. Refrain io triumphe, Varro LL. 6, 68. Tib. 2, 5, 118. Liv. 3, 29. Vgl. Hor. O. 4, 2, 49 f. Ov. trist. 4, 2, 51.

2. Zell, Ferienschr. 2, 148. GHBernstein, versus ludicri in Rom. Caesares priores compositi. Halle 1810. Guicherit, de carminibus fratrum Marciorum et de carminibus triumphalibus militum Romanorum, Lugd. Bat. 1846.

85. Volkstümlichen Charakter und meist saturnischen Rhyth- 83 mus hatten auch die alten Witterungsregeln, Beschwörungsformeln, Zaubersprüche u. dgl.

1. Fest. 93 in antiquo carmine: hiberno pulvere, verno luto grandia farra, camille, metes. Vgl. Macrob. 5, 20, 18 in libro vetustissimorum carminum. . invenitur hoc rusticum vetus canticum: hiberno usw. Serv. Georg. 1, 101. Plin. NH. 17, 14, sowie 28, 29 carmina quaedam exstant contra grandines contraque morborum genera usw. ebd. 27, 131 (in freien trochaeischen Rhythmen: reseda, morbis reseda! scísne, scisne quís hic pullus égerit radíces? néc caput nec pédes habeat). Cato RR. 160. Varro RR. 1, 2, 27 terrá pestém tenéto, sálus híc manéto (saturnisch). Vergil. A. 4, 487. Hor. E. 2, 1, 138. Tib. 1, 2, 53. Mommsen RG. 16, 221. 459. Vgl. § 11. Auch Bücheler, RhM. 34, 343.

D) RECHTSQUELLEN UND RECHTSLITERATUR.

86. Die seit Abschaffung des Königtums für die Plebejer 84 immer drückender werdende Rechtsunsicherheit und Rechtsungleichheit gegenüber den Patriciern führte nach langen Kämpfen am Anfange des vierten Jahrhunderts d. St. zur Entwerfung und Einführung eines gemeinen Landrechts, durch welches das bestehende, aber grösztenteils ungeschriebene, Gewohnheitsrecht formell codificiert, materiell durch die gemachten Erfahrungen und die neugewonnene Kenntniss auswärtiger Staats- und RechtsVerhältnisse verbessert wurde: die Gesetzgebung der zwölf Tafeln. Sie regelte das Civilrecht und Civilverfahren, umfaszte aber auch sacral- und criminal-rechtliche, sowie polizeiliche Bestimmungen. Der fortschreitenden Praxis und Sprachentwicklung wurden diese Gesetze schon frühzeitig durch Commentatoren vermittelt.

1. J. 300/454 lex Terentilia, Absendung von drei Gesandten nach Hellas. Rückkehr J. 302/452, Wahl eines Gesetzgebungsausschusses (Xviri legibus scribundis), Amtsantritt im Mai 303, Abfassung von 10 Tafeln, zu denen im J. 304 noch zwei hinzukamen. Beihülfe des Ephesiers Hermodoros.

2. Einflusz der solonischen Gesetzgebung, Cic. de leg. 2, 59. 64. Dig. 10, 1, 13. 47, 22, 4. Plut. Sol. 21. 23. FHofmann, Beiträge zur Gesch. d. griech. und röm. Rechts (Wien 1870). S. 1 ff.

3. Die XII tabulae wurden fons omnis publici privatique iuris, Liv. 3, 34. Vgl. Dionys. 10, 3. Auson. Id. 11, 619. Tac. A. 3, 27. Die zwei letzten Tafeln werden oft vom allgemeinen Lobe ausgenommen, Cic. de rep. 2, 61. 63.

4. Diod. 12, 26 βραχέως καὶ ἀπερίττως συγκειμένη. Gell. No. 20, 1, 4 eleganti atque absoluta brevitate verborum scriptae, doch daneben quaedam obscurissima aut durissima usw.

5. Auf Erz gegraben (Liv. 3, 57. Dionys. 10, 57. Diod. 12, 26); das ursprüngliche Original war wohl beim gallischen Brande zu Grunde gegangen, aber nachher aus dem Gedächtnisse wieder hergestellt. Bis in die ciceronische Zeit in den Schulen auswendig gelernt, Cic. de leg. 2, 9. 59. In der Zeit des Diodor (12, 26 διέμεινε θαυμαζομένη μέχρι τῶν καθ ̓ ἡμᾶς xaιgov) und des A. Gellius (20, 1) noch vorhanden. Für die des Cyprian geht es aus dessen rhetorischer Wendung (Epist. 2, 2 incisae sint leges XII tabulis et publice aere praefixo iura praescripta sint, inter leges ipsas delinquitur, inter iura peccatur) keineswegs hervor.

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6. Commentatoren: Sex. Aelius Catus (Cic. de leg. 2, 59. Top. 10. Pompon. Dig. 1, 2, 2. § 38), L. Acilius (Cic. de leg. 1. 1.), L. Aelius Stilo (§ 148, 1 ff.), Ser. Sulpicius Rufus (Dig. 50, 16, 237. Fest. 210. 322 vgl. 174. 321. 376), Antistius Labeo (Gell. NA. 1, 12, 18. 7, 15, 1. 20, 1, 13), Valerius (Fest. 321. vgl. 253. 355. RSchöll, XII tabb. p. 35), Gajus (von dessen Commentar 20 Bruchstücke in den Digesten erhalten sind).

7. Sammlung und Bearbeitung der Überreste der zwölf Tafeln nächst Gothofredus (z. B. in Otto's Thesaur. iur. rom. 3, 1) bes. von HEDirksen, Kritik u. Herstellung des Textes der Zwölftafelfragmente, Lpz. 1824. Legis XII tabb. reliquiae, ed. prolegomena add. RSchöll, Lps. 1866. Auch z. B. bei Wordsworth, EL. 254. Bruns, fontes 13. Siehe noch RKlotz, Lat. Litt.-Gesch. 1, 328. 342 und De XII tabularum libello eiusque origine, Lps. 1858. Schölls Prolegg. capp. 1-4. Über die Zwölftafelgesetzgebung s. bes. Schwegler, RG. 3, 1.

85 87. Die Errungenschaft der zwölf Tafeln wurde den Plebejern alsbald dadurch wieder verkümmert dasz die Patricier sich in den Alleinbesitz der Auslegung und Anwendung derselben zu setzen wuszten. Insbesondere die Kenntniss der genaueren Formen des gerichtlichen Verfahrens (legis actiones), sowie der Tage an welchen ein Rechtsgeschäft kirchenrechtlich zulässig sei, blieb den Plebejern verschlossen.

1. Interpretatio legum, auctoritas prudentum, disputatio fori (ius civile im eng. S.), Pompon. Dig. 1, 2, 2. § 5. Et interpretandi scientia et actiones apud collegium pontificum erant, ebd. § 6. vgl. Val. Max. 2, 5, 2.

2. Legis actiones teilweise älter als die 12 Tafeln, bes. die per sacramentum und wohl auch die per iudicis (arbitrive) postulationem; weniger per condictionem, per manus iniectionem, per pignoris capionem. Literatur bei Rein, PRE. 4, 902 u. dazu bes. Schmidt, de originibus legis actionum, Freiburg 1857.

3. Plin. NH. 33, 17 diebus fastis, quos populus a paucis principum quotidie petebat, vgl. Cic. Mur. 25. Vgl. § 74.

86 88. Abhülfe verschaffte ums J. 450/304 der Schreiber Cn.

Flavius, welcher mit Unterstützung seines Patrons App. Clau

87 f. Cn. Flavius. P. Sempronius. Tib. Coruncanius. Ap. Claudius. 129

dius den Kirchenkalender und die Legisactionen veröffentlichte: Fasti und ius Flavianum.

1. Appii Caeci (s. § 90) scriba, cuius hortatu exceperat eos dies consultando assidue sagaci ingenio, Plin. NH. 33, 17. Cic. Mur. 25.

2. Verzeichniss der dies fasti und nefasti durch ihn auf einer Gipstafel auf dem Forum aufgestellt, Liv. 9, 46. Vgl. Val. Max. 2, 5, 2.

3. Legis actiones composuit, Cic. Att. 6, 1, 8; vgl. de or. 1, 186. Pompon. Dig. 1, 2, 2, 7. Hic liber, qui actiones continet, appellatur ius civile Flavianum, Pompon. 1. 1. Später ergänzt und fortgeführt durch Sex. Aelius, welcher alias actiones composuit et librum populo dedit, qui appellatur ius Aelianum; vgl. § 125, 2. MVoigt (s. § 49, 5) S. 328. Auszüge aus dem ius Flavianum bei Probus de notis? Mommsen, Ber. d. sächs. Ges. d. W. 1853, 133.

4. Gegen die Vermutung von KW Nitzsch (röm. Annalistik 230), Fl. sei der älteste röm. Annalist und die Quelle des Diodor gewesen, s. OClason, Heidelb. Jahrbb. 1872, 836.

89. Nachdem so die Rechtsquellen alle öffentlich geworden 87 waren hörte die Rechtskenntniss auf ein Monopol der Patricier zu sein: unter den ältesten Rechtsgelehrten sind neben einigen Patriciern die bedeutendsten die Plebejer P. Sempronius Sophus und Tiberius Coruncanius, der erste Rechtslehrer.

1. Pompon. Dig. 1, 2, 2. § 37 fuit . . maximae scientiae Sempronius, quem populus rom. oogòv appellavit (Cos. 450/304, unter den ersten plebej. Pontifices 454/300, Censor 455, s. Haakh, PRE. 6, 974); C. Scipio Nasica, qui Optimus a senatu appellatus est (Verwechslung? Derjenige welcher, aber erst im J. 550/204, den Beinamen Optimus erhielt heiszt sonst immer Publ. und war Consul 563/191. Vgl. PRE. 2, 666), cui etiam publice domus in sacra via data est, quo facilius consuli posset. deinde Q. Mucius (? Maximus vermutet Bynkershoek). . . § 38: post hos fuit Ti. Coruncanius, qui, ut dixi (§ 35), primus profiteri coepit. cuius tamen scriptum nullum extat, sed responsa complura et memorabilia eius fuerunt (Muretus: feruntur). Er war Cos. 474/280 und der erste plebejische Pontifex maximus. Vgl. PRE. 2, 722 und ESchrader, Cor. der erste öffentliche Rechtslehrer, Civilist. Magazin 5, 187.

2. Ob Sophus und Coruncanius ihrer Rechtskenntniss ihr Priesteramt verdankten oder umgekehrt ihrem Priesteramte ihre Rechtskenntniss, mag zweifelhaft sein; vgl. Mommsen, RG. 1°, 469.

90. Die hervorragendste Erscheinung dieser Zeit aber und 88 ihr um ein Jahrhundert voraus war Appius Claudius Caecus (Censor 442/312, Cos. 447/307 und 458/296), der geniale Edelmann welcher im Staate die Beschränkung des vollen Gemeindebürgerrechts auf die Ansäszigen zersprengte, der das alte Finanzsystem brach, von dem die römischen Wasserleitungen und Straszen, die römische Jurisprudenz, Eloquenz und Grammatik

TEUFFEL, Röm. Literaturgeschichte. 4. Aufl.

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datieren, und von dem auch die Anfänge einer lateinischen Schriftprosa sowie einer Kunstpoesie herrühren.

1. Mommsen, RG. 1o, 454 und Röm. Forsch. 1 (Berl. 1864), 301 (demagogischer Charakter bes. seiner Censur). NSaal, de App. Cl. Caeco, Köln 1841. WSiebert, über App. Claudius Caecus, mit bes. Berücksicht. 8. Censur usw. Kassel 1863. ELübbert, de gentis Claudiae commentariis, Kiel 1878, 12.

2. Sein elogium: CIL. 1, p. 287 nr. 28 Orelli 539 Wilmanns, Ex. 628. Frontin, aq. 1, 5 Ap. Claudio Crasso censore cui postea Caeco fuit cognomen. Vgl. OHirschfeld, Herm. 8, 476.

3. Pompon. Dig. 1, 2, 2, 36 App. Claudius. . maximam scientiam habuit. hic Centemmanus appellatus est. Appiam viam stravit et aquam Claudiam induxit, et de Pyrrho in urbem non recipiendo sententiam tulit (berühmte Rede vom J. 474/280, lange erhalten, s. Cic. Brut. 55. 61. Cato m. 16. Sen. Ep. 114, 13. Tac. dial. 18. 21. Quint. 2, 16, 7). hunc etiam actiones scripsisse traditum est (vielmehr hat er die legis actiones des Flavius veranlaszt; Mommsen streicht actiones), primum de usurpationibus qui liber non exstat. idem. . R litteram invenit (d. h. er unterschied die Lauter und s genauer durch die Schrift, vgl. Mommsen 16, 470), ut pro Valesiis Valerii essent et pro Fusiis Furii. Doch s. über diesen Übergang HJordan, krit. Beitr. z. Gesch. d. lat. Spr. (Berl. 1879) 104. Auch die Verbannung des Z aus der Schrift wird auf ihn zurückgeführt (Martian. Cap. p. 64, 4 Eyss.). S. HJordan, aO. 155. LHavet, rev. de philol. 2, 15.

4. Sollers iuris atque eloquentiae consultus, Liv. 10, 22. vgl. 19. Er war der Erste welcher etwas Prosaisches niederschrieb und herausgab (s. § 35, 1).

5. Cic. Tusc. 4, 4 mihi Appii Caeci carmen, quod valde Panaetius laudat epistola quadam quae est ad Q. Tuberonem, Pythagoricum videtur. Vgl. Fest. 317 in Appii sententiis. Ps. Sall. ad Caes de rep. 1, 1, 2 quod in carminibus Appius ait, fabrum esse suae quemque fortunae. Also etwa: fabér suæ fortúnæ únusquísquest ípsus. Priscian. GL. 2, 384 Appius Caecus: amícum cúm vidés óblivíscere míserias usw. (saturnisch). Der erste Anfang hellenisierender römischer Poesie, Mommsen 1o, 455. 459.

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II.

GESCHICHTE DER RÖMISCHEN LITERATUR.

ERSTER HAUPTTEIL

DIE ZEIT DER REPUBLIK UND DES AUGUSTUS.

Erste Periode: von Andronikus bis in die sullanische Zeit.
J. 514/240-670/84.

91. Die Jahrhunderte wo Rom keine eigentliche Literatur besasz sind die seiner politischen Grösze. Die Literatur kam erst auf durch das Bedürfniss der Schule und der Schaubühne,

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