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1. Aufzählung der Erscheinungen in gebundener Form aus der Zeit vor Andronikus unten § 61 ff.

2. Sitte des Singens bei der Arbeit. Varro bei Non. 56 homines rusticos in vindemia incondita cantare, sarcinatrices in machinis (Victorin GL 6, 122 metrum. . . usurpatum a pastoribus calabris qui decantare res rusticas his versibus solent). Singen der Matrosen beim Rudern: Ein Rudererlied aus einem cod. Berol. saec. VIII-IX bei EDümmler, Z. f. deutsches Altertum 17, 144. EBährens, anal. Catull. 77. RPeiper, RhM. 32, 523). Auszerdem reichen aus der literarischen Zeit wohl weiter zurück: a) volkstümliche Liebeslieder, wie eines bei Hor. S. 1, 5, 15 angedeutet ist. Kunstproducte aber sind Ständchen-Lieder bei Plaut. Curc. 1, 2, 60 (in Kretikern), Hor. O. 3, 10 und Ovid Amor. 1, 6. b) Wiegenlieder; s. Schol. Pers. 3, 16 quae infantibus, ut dormiant, solent dicere saepe: lalla, lalla, lalla, (i. e.) aut dormi aut lacta (s. RhM. 24, 619); vgl. lallare bei Pers. 3, 18 und Auson. epist. 16, 90 nutricis inter lemmata Lallique somniferos modos. c) Lieder bei Kinderspielen, Hor. E. 1, 1, 59. 2, 3, 417 (mit Schol.), woraus wohl (s. LMüller, JJ. 89, 484) die Verse zu gestalten: hábeat scabiem quísquis ad me vénerit novíssimus. Réx erit qui récte faciet; quí non faciet nón erit. So sang wohl 708,46 Caesars Heer bei seinem Triumphe : Plécteris si récte facies, sí non facies réx eris (vgl. Dio 43, 20). Trochaeisch auch Vbi non sis qui fúeris non est cúr velis [tu] vívere (Cic. fam. 7, 3, 4. vgl. Ribbeck's com. p. 127 Teuffel JJ. 111, 432), sowie vielleicht Málum consilium cónsultori [sémper ipsi]st péssimum (Varro RR. 3, 2, 1. Gell. 4, 5, 5). Dergleichen Sentenzen konnten übrigens auch aus der Literatur in den Volksmund übergehen und zu Sprichwörtern werden. d) Spottlieder auf verspätete Feldarbeiter (Hor. S. 1, 7, 28 mit Auson. Mosell. 166 navita labens . . probra canit seris cultoribus), auf Geizhälse (Plaut. Trin. 350 cívi immuni scín quid cantarí solet?,,Quód habes ne habeás et illuc quod non habes habeás velim, Quándo equidem nec tíbi bene esse póte pati neque álteri." Aus Anlasz des Todes von L. Crassus (§ 152) entstand der Vers: Póstquam Crassus cárbo factust Cárbo (§ 153, 4) crassus factus est (Sacerdos GL 6, 461. MHaupt opusc. 3, 325). Die inschriftlichen troch. Septenare sind gesammelt von FBücheler, anthol. lat. epigr. lat. spec. 3 (Bonn1876), 11.

3. Auch in den volksmäszigen Ergüssen aus der Kaiserzeit tritt Vorliebe für den (der lat. Sprache bequemen) troch. Tetrameter zu Tage. In diesem Masze z. B. CIL 3, 293 Or.-Henzen 6674 (Grabschrift des Soldaten T. Cissonius: dúm vixi bibí libenter: bíbite vos qui vívitis), sowie die Pasquille aus dieser Zeit bei Sueton. Caes. 80 (vgl. 49. 51), Schol. Juv. 5, 3. Vgl. Suet. Calig. 6. Galb. 6. Vopisc. Aurel. 6, 5. 7, 2. Kunstreichere, aus den gebildeteren Kreisen hervorgegangene, haben das Masz des Epigramm's: Suet. Caes. 20. Oct. 70. Tib. 59. Cal. 8. Ner. 39. Dom, 14. 23. Vgl. Schol. Hor. S. 1, 7, 20. Ein epigrammatarius bei Vopisc. Florian. 16, 3. Vgl. GHBernstein, versus ludicri in Roman. Caesares priores, Halle 1810. Zell, Ferienschr. 2, 165. Was (nach Festus 285) retiario adversus mirmillonem pugnanti cantatur wird gewöhnlich sotadisch gemessen, läszt sich aber wohl auch volksmäszig saturnisch auffassen: Non té petó, piscém petó, quíd me fúgis, Gálle? Von Kirchenliedern vgl. z. B. Ápparebit répentina Díes magna dómini usw. Anderes unten bei Com

modianus, Damasus, Ambrosius, Venantius Fortunatus u. A. Bald machte sich auch der Reim (Assonanz) geltend, der schon bei Plautus in der ersten Hälfte der troch. Tetrameter sich häufig genug findet; s. HUsener, JJ. 107, 174, auch die zwei Volksgedichte aus dem sechsten Jahrh. n. Chr. bei Gregorovius, Gesch. d. St. Rom 1, 372. WGrimm, zur Gesch. des Reims, Abh. d. Berl. Akad. 1851.

4. Zell, Ferienschr. 2, 97. Edélestand du Méril, poésies populaires latines antérieures au XII siècle, Par. 1843. Teuffel, PRE. 6, 2736. LMüller, de re metr. poett. latt. (Lps. 1861) 445 (de poesi rhythmica). Westphal, griech. Metrik 2o (Lpz. 1868), 58.

12. Das Kunstdrama, welches, zuerst unter allen Gattungen von Kunstpoesie, zu Anfang des sechsten Jahrh. d. St. in Rom importiert wurde, fand rasch nach der ernsten wie der heiteren Seite hin eifrige Bearbeitung, bald mit mehr bald mit weniger Selbständigkeit. Doch überwogen weitaus die zur Belustigung dienenden Arten, die palliata, Rhinthonica, togata (einschlieszlich der trabeata und der tabernaria); der mimus (nebst planipedia oder riciniata), wozu noch kommen die Atellanen in ihrer zweiten Gestalt. Auf der ernsten Seite ist neben der Tragödie nur die praetexta zu nennen.

1. Donat. de com. p. 9, 23 Reiff.: Fabula generale nomen est; eius duae primae partes sunt tragoedia et comoedia. Caesius Bassus GL. 6, 312 (vgl. ebd. 274) zählt auf: tragoedia, praetextata, comoedia, tabernaria, Atellana, Rhinthonica, mimi. Donatus a0. p. 10 R.: comoediarum formae sunt tres: palliatae, graecum habitum referentes, togatae, iuxta formam personarum habitum togarum desiderantes, . . Atellanae etc. und p. 9 R. comoedia multas (Entά Lyd. de mag. 1, 40) species habet: aut enim palliata est aut togata aut tabernaria aut Atellana aut mimus aut Rhinthonica aut planipedia. Euanthius de com. p. 7. Reiffersch.: illud vero tenendum est, post viav nouodíav (also nach der palliata) Latinos multa fabularum genera protulisse, ut togatas, ab scaenicis (? scaenis) atque argumentis latinis; praetextas. .; Atellanas, . .; Rhinthonicas, ab auctoris nomine; tabernarias, ab humilitate argumenti ac stili; mimos, ab diuturna imitatione vilium rerum et levium personarum.

2. Ueber sämmtliche Gattungen wertvolle Nachrichten (gemischt mit verkehrten) bei Diomedes GL. 1, 487-492, sowie bei Euanthius und Donatus de comoedia, abgedruckt in Zeune's Terenz 1, xxv und bes. ex rec. AReifferscheidii im Bresl. ind. lect. hib. 1874. Vgl. § 405, 8.

3. Seit 514/240 ludi scaenici an den ludi Romani. Schon um 540/214 gab man ludi scaenici jährlich an den ludi Romani, plebeji und Apollinares. Dazu seit 560/194 solche an den Megalesia. Auch an ludi votivi fanden schon früh theatralische Aufführungen statt (s. PvBoltenstern, de rebus scaenicis Rom. Greifswald 1875). Glänzendere Ausstattung (ludi curatius editi) seit L. Mummius 609/145: Tac. A. 14, 21, der freilich von ihm zu viel sagt: TEUFFEL Röm. Literaturgeschichte. 4. Aufl

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primus id genus spectaculi (theatrales artes) in urbe praebuit. Seitdem wurden alljährlich vollständige Theater in griechischer Weise mit erhöhten Sitzreihen errichtet, wenn auch noch aus Holz und so dasz das Theater nach gemachtem Gebrauche jedesmal wieder abgebrochen wurde; erst J. 699/55 wurde durch Pompejus ein Theater aus Stein gebaut. Der Schauspieldirektor (dominus gregis), in der Regel wohl zugleich der Träger der Hauptrolle, erkaufte vom Dichter das Stück auf eigene Gefahr, schlosz auf eigene Rechnung den Vertrag für die Aufführung mit den curatores ludorum, sorgte für Personal, Kostüme u. s. w. (vestis, ornamenta apparatus scaenicus) und studierte unter Leitung des Dichters die Rollen ein. Ritschl, Parerga 227 f. BArnold, das altröm. Theatergebäude, Würzb. 1873. Ribbeck, röm. Trag. 647. JLKlein, Gesch. des Dramas. 2. T.: gr. röm. Drama. Lpz. 1865 II. Vgl. oben § 6, 3.

13. Die Tragödie verlief bei den Römern in durchgängiger Abhängigkeit von den Griechen. Zwar fehlte es im Charakter der Römer, ihren Einrichtungen und ihrer Geschichte nicht an Umständen welche die Hervorbringung einer selbständigen tragischen Poesie begünstigen konnten; aber die Fähigkeit zur poetischen Gestaltung solcher Stoffe war bei ihnen nicht vorhanden, am wenigsten zu der Zeit wo ihnen erstmals Tragödien vorgeführt wurden. Diesz waren Übersetzungen aus dem Griechischen, bei Andronikus noch roh gearbeitet, mit zunehmender Gewandtheit und Selbständigkeit bei Naevius, Ennius, Pacuvius, Accius. Gravitätisch waren diese Tragiker der Republik alle, in Haltung der Charaktere wie in Gedanken und Sprache, nur dasz sie bald in Schwulst ausarteten, bald in Trivialität herabglitten und ihre Verse schwerfällig bauten. Dasselbe dürfen wir voraussetzen von den Tragödien des Atilius, C. Titius, C. Julius Caesar Strabo, Varro, Q. Cicero, Cassius aus Parma, sowie wohl auch von denen des Santra und des Asinius Pollio, doch so dasz Letzterer, wie es scheint, im Stoffe selbständig war. In der augusteischen Zeit wirkte die Verfeinerung der Technik auch auf die Tragödie und zeigte sich gewiss ebenso in des L. Varius Thyestes, Ovids Medea, wie bei Gracchus und wohl auch bei Turranius, Mam. Scaurus, Pomponius Secundus, unzweifelhaft in den Tragödien des Seneca. Aber in demselben Masze verzichteten diese Dichter auf populäre Wirkung, und immer mehr überwucherte die Phrase. Unter den Tragödienschreibern der späteren Zeit ist nur Curiatius Maternus von einiger Bedeutung.

1. Tragicorum latin. reliquiae, rec. ORibbeck, Lps. 1852; secundis curis 1871. Beiträge zur Textkritik von EBährens (JJ. 105, 621), ThBergk (Phil. 33, 249) und dagegen Ribbeck, RhM. 29, 209.

2. TBaden, de causis neglectae a Rom. tragoediae. Gött. 1789. HPlanck vor s. Ausg. der Medea des Ennius (Gött. 1807). GKöpke in Seebodes N. Archiv 1826, 146 und vor s Übersetz. d. Plautus. AGLange, Vindiciae trag. rom., Lps. 1822, und in s. verm. Schr. (Lpz. 1832) 15. WRegel, de re tragica Rom. iudicia Gött. 1834 und: res tragica Rom. retractata, Lüneb. 1845. ThLadewig, Analecta scenica, Neustrel. 1848. Besonders FGWelcker, die griech. Tragödien (Rhein. Mus. Suppl. 2, 3), Bonn 1841, S. 1332-1484 und ORibbeck, die röm. Tragödie d. Republ. Lpz. 1875. Über die Tragödie in der Kaiserzeit auch LFriedländer, Sittengesch. Roms 23, 426. CHorstmann, de vett. tragg. rom. lingua, Münst. 1870.

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3. Die Zahl der uns irgendwie bekannten Dichter von Tragödien beläuft sich höchstens auf 36; die der Stücke auf höchstens 150 (Verzeichnisse bei Ribbeck trag.' p. 435, röm. Trag. 684); erhalten sind nur die des Seneca. Besonders beliebt waren die Stoffe des troischen Sagenkreises. Allgemeine Beurteilung bei Quint. 10, 1, 97.

4. Auch die Tragödie bestand aus ruhigeren und bewegteren Partien, Dialog und Gesang, diverbium und cantica. Der Dialog war überwiegend im iambischen Senar gehalten, der aber in der republikanischen Zeit an allen Stellen auszer der letzten sich Spondeen (bzhgsw. Anapaeste und Daktylen) gestattete und erst von der augusteischen Zeit an rein gehalten wurde. Die cantica zeigen wenig metrische Mannigfaltigkeit; am häufigsten sind Anapaeste und Kretiker, daneben trochaeische und iambische Tetrameter, auch daktylische Verse. Die cantica wurden von der tibia begleitet (Cic. or. 184. de or. 1, 254. Tusc. 1, 107. Hor. AP. 215), und Geübtere konnten schon aus der Ouvertüre des tibicen das Stück erkennen welches gegeben wurde (Cic. Acad. pr. 2, 20. Vgl. de or. 3, 196. Donat. de com. p. 12, 11 R).

5. In der ciceronischen Zeit kamen durch den ausgezeichneten Schauspieler Aesopus (s. Ribbeck, röm. Trag. 674) die Tragödien (bes. des Pacuvius und Accius) sehr in Aufnahme; s. z. B. Cic. Sest. 120. fin. 5, 63. Tusc. 1, 106. Lael. 24. Andere tragoediarum actores sind Rupilius (Cic. off. 1, 114), Catienus und Fufius (Hor. S. 2, 3, 60), Apelles (Suet. Calig. 33), Glyko (Pers. 5, 9), Apollinaris (Suet. Vesp. 19). Einteilung der Tragödie. zu Ciceros Zeit in drei Acte: s. Cic. ad Q. fr. 1, 1, 46. Ribbeck, röm. Trag. 641.

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6. Einen Chor ganz in der Weise der Hellenen können die Römer schon darum nicht gehabt haben weil bei ihnen die orchestra durch den Senat besetzt war. Chorische Orchestik (vgl. auch § 1, 4) war schon dadurch fast ganz ausgeschlossen, nicht aber zeitweiliges Erscheinen und Zusammensingen einer Mehrheit von Schauspielern (catervae atque concentus, Cic. de or. 3, 196; vgl. Columella 12, 2. vgl. § 16, 5) auf der Bühne, deren pulpitum eben darum geräumiger war (Vitruv. 5, 5). Bei den älteren römischen Tragikern ist eine Nachbildung der griechischen Chorlieder schon deshalb wahrscheinlich weil sie überhaupt Übersetzer sind; dazu kommen Titel wie Bacchae, Eumenides (vgl. Cic. Rosc. Am. 66. Pis. 46), Hellenes, Myrmidones, Phinidae, Phoenissae, Stasiastae, Troades, sowie zahlreiche einzelne Spuren. So setzt die Erzählung von Lucullus bei Hor. E. 1, 6, 40 (vgl. Plut. Lucull. 39) einen Chor voraus. Vgl. auch Polyb.

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30, 13. So sang in der Ino des Andronikus chorus hymnum Triviae (Ter. Maur. 1934 GL. 6, 383), war im Lycurgus des Naevius ein Chor von Bacchae, in der Iphigenia des Ennius ein chorus (Gell. 19, 10, 12), ebenso in dessen Medea (fr. 14 Eur. Med. 1251); bei Pacuvius ein stasimum (Mar. Vict. GL. 6, 77) und in Antiopa, Chryses, Niptra gleichfalls Chorähnliches. Einen chorus Proserpinae erwähnt Varro LL. 6, 94. Spärlicher sind die betreffenden Anzeichen bei Accius, doch deutlich in den Bacchae und im Philocteta. Auch Pomponius Secundus (§ 284, 7) und Seneca hätten ihre Chorpartien (zur Markierung der Acte) ohne den Vorgang der Älteren wohl nicht gedichtet, Horaz (AP. 193) nicht so ausführlich über die Einrichtung des Chors gesprochen, wenn er im römischen Drama nicht existiert hätte. Vgl. auch über einen dexter actor Manil. astr. 5, 485 aequabit choros gestu. Phaedr. 5, 7, 25 tunc chorus ignotum modo reducto canticum insonuit, cuius haec fuit sententia: Laetare, incolumis Roma, salvo Principe. Grysar, d. canticum u. d. Chor in der röm. Trag. Wien 1855 SBer. d. Wien. Ak. 15, 365. OJahn, Herm. 2, 227. Ribbeck, röm. Trag. 637.

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7. Über die Entartung und Auflösung der tragischen Aufführungen der Kaiserzeit in Soli von Virtuosen (Sängern und Pantomimen) s. LFriedländer, Sittengesch. Roms 23, 428. Vgl. auch GBoissier, de la signification des mots cantare et saltare tragoediam, Rev. archéolog. N. S. 4 (1861), 333.

14. Die national-römische Tragödie ist die (fabula) praetexta, welche in Ermangelung eines einheimischen Heroenmythus historische Stoffe behandelte und meist von solchen Dichtern bearbeitet wurde welche auch Tragödien (mit griechischem Stoffe und nach griechischen Originalen) verfaszten. So Naevius (Clastidium, Romulus), Ennius (Ambracia, Sabinae und Scipio?), Pacuvius (Paullus), Accius (Aeneadae s. Decius, Brutus), Balbus ein Iter ad Lentulum; für das Lesen Pomponius Secundus einen Aeneas, Persius einen Restio (Vescia?), Curiatius Maternus einen Domitius und Cato, ein unbekannter Dichter (Cassius?) einen Marcellus. Auch die Octavia gibt sich als eine praetexta. Form und Charakter der praetexta war der Tragödie nachgebildet, und nur der Ton, entsprechend dem Stoffe, etwas weniger hoch gehalten.

1. Die Form praetexta haben Asinius Pollio (bei Cic. fam. 10, 32, 3. 5). Horatius (AP. 288), Probus (vita Persii, p. 237 Jahn), Festus (223; vgl. 352); bei den späteren Grammatikern herrscht der Name praetextata vor.

2. Diomedes GL. 1, 489 prima species est togatarum (der nationalen Dramen) quae praetextatae dicuntur, in quibus imperatorum negotia agebantur et publica et reges romani vel duces inducuntur, personarum dignitate et sublimitate tragoediis similes. praetextatae autem dicuntur quia fere regum vel magistratuum qui praetexta utuntur in eiusmodi fabulis acta comprehenduntur. (Vgl. praetextati in magistratibus, in sacerdotiis, bei

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