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Liv. 34, 7. Auch Non. 541) Diomed. a0. 490 togata praetextata a tragoedia differt, quod in tragoedia heroes inducuntur, . . in praetextata autem . . Brutus vel Decius, item Marcellus (vel Africanus et his similia, fügt Rhabanus Maurus bei, Opera 1, 47 ed. Colon. 1627). Manil. 5, 483 (dexter actor) magnos heroas aget civisque togatos. Donat. de com. p. 9 R. tragoedia, si latina argumentatio sit, praetexta dicitur. Euanth. de com. p. 7 R. praetextatas, a dignitate personarum tragicarum ex latina historia. Lydus de mag. 1, 40 ή πραιτεξτάτα ῥωμαϊκὰς ἔχει ὑποθέσεις. Daher kann Tacitus dial. 2 (vgl. Plaut. Amphitr. prol. 41. 93. Capt. 62) den Cato des Curiatius Maternus (ungenau) als tragoedia bezeichnen. Die praetextae meint mit seinen togatae Sen. Ep. 1, 8, 8; s. § 17, 1. Aufführung der praet. vielleicht bei ludi triumphales (GRöper). Benutzung einzelner Partien aus griech. Tragödien ist so wenig auszuschlieszen als bei den Togaten (unten § 17) eine solche von Einzelheiten aus der neuen attischen Komödie.

3. Sammlung der Überreste der praetextae bei JHNeukirch, fab. tog. 71 und Ribbeck, trag. p. 277. FGWelcker, die griech. Trag. (1841) 1344. 1388. 1402.

15. Unter den Arten der Komödie (vgl. 12) ist die früheste die palliata, d. h. die mit griechischem Stoffe und nach griechischen Originalen, insbesondere solchen der neuen attischen Komödie, gearbeitete. Sie beherrscht das ganze sechste Jahrh. d. St. Zu ihr gehören Andronikus, Naevius, Plautus, Ennius, Trabea, Atilius, Licinius Imbrex, Iuventius, Statius Caecilius, Luscius Lanuvinus, Terentius, Plautius, Turpilius. Diese Namenfolge stellt einen Fortschritt dar in Verfeinerung der Form, damit aber zugleich eine Abnahme der Selbständigkeit gegenüber den griechischen Originalen. Die älteren Palliatendichter suchten durch allerlei Zutaten, örtliche, zeitliche, vergröbernde, ihre Stücke dem Volksgeschmacke anzupassen; die späteren, wie Terenz, verschmähten diesz, verloren aber darüber die Fühlung mit dem Volke, das sich lustigeren Gattungen zuwandte, den Togaten, Atellanen und Mimen. In Folge dessen erlosch die Hervorbringung von Palliaten und muszte die Bühne, wenn sie solche aufführen wollte, auf die ältere Literatur zurückgreifen. So erhielten sich besonders die Stücke des Plautus und Terenz bis in die Kaiserzeit hinein auf der Bühne (vgl. § 99. 109). Was in der Kaiserzeit selbst Derartiges hervorgebracht wurde, wie von Vergilius Romanus und M. Pomponius Bassulus, blieb auf enge Kreise beschränkt und ohne Wirkung.

1. Diomed. GL. 1, 489 graecas fabulas ab habitu palliatas Varro ait nominari. Plaut. Curc. 2, 3, 9 isti Graeci palliati etc. Pallium graecanicum (Suet. Dom. 4) íuáriov Ellŋvinóv (Lukian. merc. cond. 25). Sen. con

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trov. 9, 26, 13 cum latine declamaverant, toga posita, sumpto pallio, graece declamabant. Auch wurde die Palliata schlechtweg comoedia genannt und ihre Dichter comici (Ritschl, Parerga 189). So Diomed. GL. 1, 490 togata tabernaria a comoedia differt, quod in comoedia graeci ritus inducuntur personaeque graecae in illa vero latinae . . . Terentius et Caecilius comoedias scripserunt. So nennt Quint. 11, 3, 178 als maximos actores comoediarum seiner Zeit den Demetrius und Stratokles, wo die nähere Beschreibung und 182 zeigt dasz Palliaten gemeint sind. Ebenso Fronto Ep. p. 54 u. 211 N. (comoedias, atellanas). 106 (sententias comes ex comoedis) u. A.

2. Die alte attische Komödie war zu eng mit ihrer Zeit verwachsen als dasz sie für eine andere Nation und Zeit zur Nachbildung sich geeignet hätte (über den Nachahmer der altattischen Komödie Vergilius Romanus s. § 332, 7); die mittlere aber ist nur Übergangsform. Dagegen war die neue zeitlich die nächste, im sechsten Jahrh. d. St. allein noch auf der Bühne, und durch ihre typische Charakterzeichnung und allgemein menschliche Haltung vorzugsweise für die Übertragung auf fremden Boden geeignet. Innerhalb derselben besonders Menander, dann auch Diphilos, Philemon. Andere bei Gell. 2, 23, 1 comoedias lectitamus nostrorum poetarum sumptas ac versas de Graecis, Menandro aut Posidippo aut Apollodoro aut Alexide et quibusdam item aliis comicis. Bugge, de causis neglectae ap. Rom. comoediae Graecorum veteris et mediae, Christiania 1823.

3. Über den Untergang der pall. in der Kaiserzeit s. M. Aurel. comm. 11, 6 ἡ νέα κωμῳδία πρὸς τί ποτε παρείληπται ἢ κατ ̓ ὀλίγον ἐπὶ τὴν ἐκ μιμη σίας φιλοτεχνίαν ὑπερρύη; Wohl nur Stilübung war der Versuch des Surdinus, ingeniosus adulescens (in der augusteischen Zeit), a quo graecae fabulae eleganter in sermonem latinum conversae sunt (Sen. suas. 7, 12). Comoedias audio bei Plin. Ep. 5, 3, 2 ist wohl von recitierten (wie des Vergilius Romanus) zu verstehen. Über die Spuren von Komödienaufführungen in der späteren Kaiserzeit s. LFriedländer, Sittengesch. Roms 23, 605.

4. Eine sonderbare Rangliste der Palliatendichter (Caecilius Statius, Plautus, Naevius, Licinius, Atilius, Terentius, Turpilius, Trabea, Luscius, Ennius) von Volcacius Sedigitus bei Gell. 15, 24, s. § 147, 3.

5. Die Überreste der Palliatendichter (auszer Plautus und Terenz) bes. bei ORibbeck, Comicorum rom... fragm. secundis curis rec. (Lps. 1873) p. 3-130. Zur Textkritik vgl. ThBergk, JJ. 101, 823. HAKoch ebd. 109, 137. FBücheler RhM. 29, 195. KDziatzko ebd. 31, 376.

16. Aus der neuen Komödie nahm die palliata wie den allgemeinen Geist der Blasiertheit und den sittlichen Nihilismus so auch im Einzelnen Handlung, Charaktere, Ökonomie und Form. Insbesondere der Prolog, Epilog und auch wohl die Einteilung in Acte stammt aus den attischen Vorbildern. Da die Palliata einen Chor so wenig kennt wie die neue Komödie, so zerfällt das einzelne Stück in Dialogpartien (diverbia) und Gesänge (cantica). In jenen haben die Palliatendichter, mit Rücksicht auf ihr Publi

cum, die Redseligkeit ihrer Originale gekürzt und dafür die Handlung vermehrt, namentlich durch das Mittel der Contamination, zumal da sie in der Zahl der Schauspieler sich weniger beschränkt sahen als ihre Vorbilder. Der Dialog ist meist im iambischen Senar gehalten, für die cantica sind (auszer Septenaren) Kretiker und Bacchien besonders häufig, letztere verhältnissmäszig streng, die Senare in prosodischer Hinsicht mit zahlreichen und starken Zugeständnissen an die volksmäszige Aussprache. Der Vortrag war teils declamatorisch (ohne Musikbegleitung) teils melodramatisch teils recitativisch; letztere beiden Arten waren von der tibia begleitet. Masken hatten die Schauspieler wohl erst nach der Zeit des Terenz.

1. Über das Verhältniss der palliata zur neuen Komödie s. besonders Mommsen RG. 1, 886 u. WHertzberg vor s. Übers. plautin. Stücke (Stuttg. 1861) S. IX. Die Charaktere beider Gattungen sind: geizige Väter, leichtsinnige Söhne, listige Sklaven, geld- und liebesüchtige Hetären, plumpe und aufschneiderische Kriegsmänner, hungerleiderische Parasiten, lauter Symptome einer überreifen, der Fäulniss nahen oder schon darein übergegangenen Cultur. Manil. 5, 472 ardentis iuvenes raptasque in amore puellas elusosque senes agilesque per omnia servos. Apulej. flor. 3, 16 et leno perfidus (so AArlt für periurus) et amator fervidus et servulus callidus et amica inludens et uxor inhibens et mater indulgens et patruus obiurgator et sodalis opitulator et miles proeliator, sed et parasiti edaces et parentes tenaces et meretrices procaces. Isidor. Orig. 18, 46 comoedi sunt qui privatorum hominum acta dictis ac gestu canebant atque stupra virginum et amores meretricum in suis fabulis exprimebant. Über die Personennamen der Komödie s. Donat. ad Ter. Ad. 1, 1, 1 und Andr. 1, 3, 21 und Ritschl, opusc. 3, 303. 333. 350.

2. Euanth. de com. p. 7 R. comoediae motoriae sunt aut statariae aut mixtae. motoriae turbulentae, statariae quietiores, mixtae ex utroque actu consistentes. Dabei fallen die plautinischen so ziemlich alle den motoriae zu, von Terenz die meisten den mixtae, Phormio den motoriae, Heautontim. den statariae (Heaut. prol. 36). Darnach wurden auch die Schauspieler (vgl. Donat. zu Ter. Ad. prol. 24 nebst Quintil. 11, 3, 178) und weiterhin die Redner (Cic. Brut. 116. 239) in statarii und motorii eingeteilt.

3. Diomedes GL. 1, 491 latinae comoediae chorum non habent, sed duobus membris tantum constant, diverbio et cantico (vgl. Ritschl, op. 3, 34). primis autem temporibus, sicuti adserit Tranquillus (§ 347), omnia quae in scena versantur in comoedia agebantur. nam et pantomimus et pythaules et choraules in comoedia canebant (der pantomimus wohl in Folge der Scheidung von Gesang und Action; vgl. Liv. 7, 2, 10 inde ad manum cantari histrionibus coeptum diverbiaque tantum ipsorum voci relicta). Allmählich aber habe sich eine Sonderung von histriones (actores comoediarum), mimi und tibicines vollzogen. Übertreibend die Notiz in den glossae Salomonis (RhM. 22, 446. 28, 418): aput Romanos quoque Plautus comoe

diae choros exemplo Graecorum inseruit (so im Rudens 290-305 den Fischerchor). Vgl. A, 5.

4. Die alte attische Komödie verwandte nur drei Schauspieler. Nach Wegfall des Chors scheint aber schon in der mittleren und neueren jene Zahl auch überschritten worden zu sein; vgl. Euanthius de com. p. 4 R: ad ultimum qui primarum partium, qui secundarum et tertiarum, qui quarti loci atque quinti actores essent distributum et divisa quinquepartito actu tota est fabula. In Rom waren die Dichter in der Zahl ihrer Schauspieler noch weniger beschränkt; nur für die spätere Zeit, wo man auf die altgriechische Norm zurückgieng, ist Martial 6, 6 beweisend: comoedi tres sunt, sed amat tua Paula, Luperce, quattuor: et xoqov Paula no̟óównov amat). Die Nichtüberschreitung der Siebenzahl (Steffen p. 145) mag tatsächlich richtig sein; fraglich ist ob auf der röm. Bühne ein Schauspieler jemals (auszer dem Prolog und etwa bei sehr kleinen Rollen) regelmäszig mehrere Rollen gespielt habe (s. A. 8), zumal da Masken erst nach der Zeit des Terenz aufkamen (s. A. 13). Anders Steffen p. 114 ff. 143 ff. Unter den plautinischen Stücken ist nur bei zweien (Cist. und Stich., beide jedoch unvollständig erhalten) allenfalls mit drei Schauspielern auszukommen, vier aber (Capt., Epid., Merc., Pseud.) erfordern mindestens vier, zehn mindestens fünf Schauspieler, Poenulus und Rudens aber sechs. Sieben vermutet für den Trinummus Ritschl p.2 Lv. Von den terenzischen machen Heaut. und Hec. fünf, Ad. und Phorm. sechs Schauspieler notwendig, Andr. und Eun. sogar noch mehr. Nicht einmal in dem engeren Sinne worin Horaz (AP. 192; vgl. Diomed. GL. 1, 491, 23), von der griech. Tragödie ausgehend, im Interesse der Einfachheit, vor Scenen mit mehr als drei redenden Personen warnt beschränken sich die Palliatendichter; s. die Aufzählung bei FSchmidt S. 4. Diomed. a0. 491 at latini scriptores complures personas in fabulas introduxerunt, ut speciosiores frequentia facerent. Die centum chlamydes aber welche bei Hor. E. 1, 6, 41 für die Bühne entlehnt werden sind sicher nur für Choreuten. Vgl. § 13, 6. Ps. Ascon. zu Cic. div. in Caec. 48 (p. 119 Or.) latinae fabulae per pauciores agebantur personas (als die Palliaten), ut Atellanae, togatae et huiusmodi aliae. FSchmidt, üb. d. Zahl der Schauspieler bei Plaut. u. Ter. Erl. 1870. CSteffen, de actorum in fabulis Terent. numero et distributione, in Ritschls Acta soc. philol. Lips. 2, 109. HBosse, quaest. Terent. (c. II). Lips. 1874. FSchöll, JJ. 119, 41. Vgl. A. 8.

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5. GHermann, de canticis in Rom. fabb., Opusc. 1, 290. GABWolff, de canticis etc. Halle 1824. Grysar (s. oben § 13, 6 E.). Übrigens gibt es auch Komödien ohne eigentliche cantica, wie Plaut. mil. glor., Persa, vielleicht auch Epidicus. Öfters trat (so in Plautus' As. Bacch. Capt. Cist. Epid.) die Gesammtheit der im Stück beschäftigt gewesenen Schauspieler als caterva mit einem Schluszwort (in troch. Septenaren) an die spectatores am Ende des Stückes auf (Fleckeisen, JJ. 111, 547). Vgl. A. 3 und § 17, 5. Als C (canticum oder cantio) und somit von Musik begleitet werden aber in den Hdss. des Plautus nicht nur lyrische, aus freieren, oder gemischten Metren bestehende Scenen bezeichnet sondern auch in trochäischen Septenaren gehaltene; dagegen die einfach recitierten, declamatorischen Scenen in iambischen Senaren durch DV als diverbia. Ob richtiger deverbia? s. Dziatzko

und Ribbeck a0. Dagegen aber Bücheler JJ. 103, 273, Ritschl, op. 3, 25. Von jenen cantica werden die lyrischen Partien recitativisch durchcomponiert gewesen sein (gesungene Declamation mit Musikbegleitung), die trochäischen Septenarscenen melodramatisch (recitativo accompagnato, recitierende Declamation mit Musikbegleitung). Ritschl, opusc. 3, 1, ed. Trin.* P. LVI. KDziatzko, RhM. 26, 97 und JJ. 103, 819. ThBergk, Phil. 31, 229. WChrist, die Parakataloge im gr. u. röm. Drama. Münch. 1875 (Abh. d. Bair. Ak. 13, 3, 153) S. 29. 48. Ribbeck, röm. Trag. 632.

6. Ein Musiker lieferte die Begleitung (modos fecit). Sie erfolgte tibiis paribus aut imparibus aut sarranis, s. z. B. Diomed. aO. 492. Varr. RR. 1, 2, 15 dextera tibia alia quam sinistra, ita ut tamen sit quodam modo coniuncta, quod est altera eiusdem carminis modorum incentiva, altera succentiva. Donat. de com. p. 12, 8 R., praef. Eun. p. 10, 11 R. u. praef. Adelph. p. 7, 11 R.: modulata est tibiis dextris, i. e. Lydiis ob seriam gravitatem, qua fere in omnibus comoediis utitur hic poeta (Ter.), saepe tamen mutatis per scenam modis cantata, quod significat titulus scenae habens subiectas personis litteras M. M. C. (mutatis modis cantici oder mutantur modi cantici; vgl. Ritschl, op. 3, 39). Sinistris (oder sarranis), mit hellerem Ton, also bei minder ernsten Partien. Der Ausdruck tibiae pares wird gewöhnlich erklärt: mit lauter dextrae oder sinistrae (impares dextrae und sinistrae), wobei aber die Angabe ob dextrae oder sinistrae zu erwarten wäre; s. KDziatzko, RhM. 20, 594. Vgl. Grysar a0. 376. EBrunér, quaest. terent. (Helsingf. 1868) p. 1 (de canticis et tibiis fabul. Ter.).

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7. In der alten attischen Komödie und teilweise vielleicht noch in der mittleren wurden die Pausen in der Handlung durch Chorlieder bezeichnet und ausgefüllt, in der neuen wohl schon regelmäszig durch den ævintýs. Vgl. Plaut. Ps. 573. Frühestens in letzterer kann daher die Einteilung in Acte aufgekommen sein, wie denn auch bei Aristoteles sich noch nichts Derartiges findet. Die Theorie derselben scheinen die Alexandriner aufgebracht zu haben. Ter. Hec. prol. 39 primo actu placeo. Schon Varro schrieb de actibus scenicis (§ 166, 5), und vorausgesetzt ist diese Einteilung bei Varro (RR. 1, 26 quartus actus; 2, 5, 2 secundus actus; 3, 17, 1 tertius actus) und Cic. ad Qu. fr. 1, 1, 46 (s. § 13, 5), vgl. Apul. flor. 16, 64 cum iam in tertio actu, quod genus in comoedia fieri amat, iucundiores affectus moveret), noch unmittelbarer in Horatius' Regel (AP. 189) neve minor neu sit quinto productior actu fabula. Doch enthielten weder die ursprünglichen Hdss. des Plautus und Terenz eine Einteilung in Acte, noch ist in den auf uns gekommenen Handschriften eine Spur davon. Donat klagt wiederholt über die Schwierigkeit dieser Einteilung. Vgl. Euanth, de com. p. 6, 3 R. postquam otioso tempore fastidiosior spectator effectus esset et tum cum ad cantores ab actoribus fabula transibat consurgere et abire coepisset, admonuit poetas ut primo quidem choros tollerent locum eis relinquentes, ut Menander fecit . . postremo ne locum quidem reliquerunt, quod Latini fecerunt comici, unde apud illos dirimere actus quinquepartitos difficile est. Auch die nicht seltene Unzweckmäszigkeit, ja Unrichtigkeit der überlieferten beweist ihren späteren Ursprung. Vgl. Steffen (A. 4 E.) p. 147. Im Allgem. 8. Donat. arg. Andr. p. 7, 11 R.: est attente animadvertendum ubi et

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