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quando scena vacua sit ab omnibus personis, ut in ea chorus (in der Trag.) vel tibicen (in der Kom.) obaudiri possint; quod cum viderimus, ibi actum esse finitum debemus agnoscere. Fünf Acte als das Regelmäszige setzt auch voraus Donat zu den Ad. p. 7, 1 R.: haec quoque ut cetera huiusmodi poemata, quinque actus habeat necesse est, und zur Hec. p. 12, 16 R.: divisa est ut ceterae quinque actibus legitimis. Der erste Act enthält gewöhnlich die Auseinandersetzung (лoórαois), in Act II bis IV wird der Knoten geschürzt und die Verwicklung herbeigeführt (nitaois), im fünften erfolgt die Lösung (xatastoo¶ý). Vgl. Euanth. p. 7, 21 R. Donat de com. 10, 9 R. GABWolff, de actibus ap. Plaut. et Ter. Guben 1814. Ritschl, Opusc. 2, 354. KFHermann, de Ter. Adelphis, Jahns Jahrbb. Suppl. 6, 71. WSchmitz, de actuum in Plant. fab, discriptione, Bonn 1852. EBrunér, quaest. terent. (1868) 20. Über die metrische und musikalische Composition der einzelnen Acte ASpengel, d. Acteinteilung der Kom. d. Plaut. Münch. 1877.

8. Die Einteilung in Scenen findet sich in allen Handschriften des Plautus und Terenz regelmäszig, da Namenüberschriften der jedesmal sprechenden Personen unentbehrlich waren. Die sprechenden Personen werden im cod. B des Plautus meist (aber nicht durchgängig, am vollständigsten im Trin., mehr oder weniger durchgeführt im Poen. Pseud. Truc. Bacch.), sowie im Bemb. des Terenz, durch (griechische) Buchstaben (à, B, E u. s. w.) bezeichnet, der cantor, als letztsprechend, durch W. Diese Buchstaben veranschaulichen nach Ritschl im Trin. (dessen 8 Rollen mit nur 7 verschiedenen Buchstaben bezeichnet sind: à Megaronides und Philto) die Rollenverteilung unter die Schauspieler (s. A. 4). Die alphabetische Reihenfolge der Buchstaben entspricht sonst der Folge des ersten Auftretens der betr. Personen oder auch deren Bedeutung für das Stück als Haupt- oder Nebenrollen usw. Ritschl, Opusc. 2, 294. 365; ed. Trin. p. LV. vgl. Teuffel, JJ. 105, 108. CSteffen (A. 4) p. 116. 150. WWagner, JB. 1873, 446.

9. Als Ersatz für vorgenommene Kürzungen des Originals und zur Erhöhung der stofflichen Anziehungskraft eines Stücks nahmen schon Naevius, Plautus (vgl. GGötz, act. soc. Lips. 6, 310. 315), Ennius und nach deren Vorgang auch Terenz (Andr. prol. 18) aus einem griechischen Stücke verwandten Inhalts einzelne Scenen in das von ihnen bearbeitete herüber, was Luscius (§ 107, 5) tadelnd contaminare nannte; s. Andr. prol. 16. Heaut. prol. 16.

10. Der Prolog enthielt der Regel nach die Darlegung des Inhalts des nachfolgenden Stückes (Ter. Andr. prol. 5), wurde aber auch, wie die Parabase in der alten Komödie, zur Erörterung persönlicher Anliegen des Dichters benützt. Donatus de com. p. 10, 11 R. unterscheidet daher vier Arten: συστατικός, commendaticius; ἐπιτιμητικός * *, relativus; δραματικός, argumentativus; extós, mixtus. Vorgetragen wurde der Prolog uncostümiert (sine ornamentis, Plaut. Poen. prol. 123, ornatu prologi, Ter. Hec. prol. B, 1) von einem Schauspieler der nicht gleich zu Anfang des ersten Acts aufzutreten hatte (Umkleidung, Poen. prol. 126; Ausnahmen bei Ritschl Parerg. 19) oder vom dominus gregis (wie bei Terenz öfters). Doch steht er nicht immer vor dem ersten Act (Plaut. mil. 2, 1. Cist. 1, 3; vgl. Donat. praef. zu Ter. Phorm. p. 14, 24 R.) und kann auch überhaupt fehlen (Plaut. Curc.).

Für neue Aufführungen eines Stückes, auch nach dem Tode des Verfassers, wurden neue Prologe gedichtet; die erhaltenen zu plautinischen Stücken sind grösztenteils von dieser Art und meist von unleidlicher Breite und Geschmacklosigkeit; s. Ritschl, Parerga 209. 225. 233 u. unten § 99, 1.

11. Die лоóбona noоratiná dienen vorzugsweise zur Erleichterung der Exposition, s. Donat. arg. Andr. p. 4, 4 R.: persona protatica intellegitur quae semel inducta in principio fabulae in nullis deinceps fabulae partibus adhibetur. Euanth. de com. p. 6, 7 R. лoratinà ngóówna, i. e. personas extra argumentum arcessitas, non facile ceteri habent (doch Plautus im Miles den Artotrogus); quibus Terentius saepe (in Andr. Phorm. u. Hec.) utitur, ut per harum inductiones facile pateat argumentum.

12. Die stehende Form des Epilogs ist: plaudite. Vgl. Menand. fr. 831 ¿§άgavres éningoτnoare mit Plaut. Truc. Schlusz: plaudite atque exsurgite. Auch s. Quintil. 6, 1, 52 illud quo veteres tragoediae comoediaeque cluduntur Plodite. Hor. AP. 155 u. a.

13. Masken. Diomed. GL. 1, 489 antea galearibus (neben Schminke u. dgl.), non personis, utebantur, ut qualitas coloris indicium faceret aetatis, cum essent aut albi (Greise; vgl. albicapillus, Plaut. Mil. 631. Bacch. 1101. Trin. 873; dazu langer Bart und Stock, Plaut. Men. 854. 856) aut nigri (Jünglinge; buhlerische zugleich gelockt, cincinnati, vgl. Plaut. Mil. 923) aut rufi (Sklaven). personis vero uti primus coepit Roscius Gallus, praecipuus histrio, quod oculis perversis erat (vgl. Cic. nat. deor. 1, 79. s. über ihn Ribbeck, röm. Trag. 671) nec satis decorus sine personis nisi parasitus pronuntiabat. Dieser offenbar sachkundigen Nachricht, die wohl aus Sueton und Varro stammt, steht zur Seite Donat. de comoed. p. 10, 1 R. personati primi egisse dicuntur comoediam Cincius Faliscus, tragoediam Minucius Prothymus. Vgl. Donat. praef, zu Ter. Eun. p. 10 R. acta est. . . etiam (iam?) tum personatis L. Minucio Prothymo, L. Ambivio Turpione, und praef. Ad. p. 7 haec acta est . . . agentibus L. Ambivio et L.** qui cum suis gregibus etiam tum personati agebant. Wäre die Nachricht bezüglich des Ambivius Turpio richtig, so ginge der Gebrauch von Masken bis in die Zeit des Terenz zurück: doch sprechen dessen Stücke selbst dagegen (s. z. B. Phorm. 210). Versuche den Minucius Prothymus später anzusetzen und ihn mit Roscius in Verbindung zu bringen bei Dziatzko, RhM. 21, 68 und Ribbeck, röm. Trag. 661. Aus Cic. de or. 3, 221 in ore sunt omnia . . . personatum ne Roscium quidem magnopere laudabant nostri illi senes ergiebt sich dasz man um 630/124 die Schauspieler noch ohne Masken sah, dasz sie aber kurz darauf aufkamen. Um 640/114 könnte schon Roscius in Masken aufgetreten sein. Einmal eingeführt, blieb das Tragen von Masken wohl Regel; wenigstens erhellt diesz aus dem cogi in scena ponere personam, quod ceteris histrionibus (auszer den Atellani) pati necesse est (Fest. 217); auch wird seitdem an den actores comoediarum (im Unterschiede von den mimi artifices scenici, bei Sen. Ep. 1, 11, 7) nur die Stimme, der Vortrag und die Action als charakteristisch hervorgehoben, wie bei Quint. 3, 8, 51. 11, 3, 178. Vgl. CSteffen 154. ChHoffer, de personarum usu in Terentii comoediis. Halle 1877. WWagner, JB. 1873, 448. Im Allg. über antike Theatermasken BArnold, Verh. d. Innsbrucker Philol.-Vers. S. 16.

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14. Als actores comoediarum kennen wir aus der Zeit des Plautus einen (T. Publilius) Pellio (§ 97, 8 A. 1. Ritschl, Parerga 250. 392. WStudemund, comment. Mommsen. 801), aus der des Terenz durch Donatus und die Didaskalien (vgl. auch A. 13) besonders: (L.) Ambivius Turpio, L. Atilius aus Praeneste (vgl. § 107, 2; im Bembinus zu Hec.: L. Ambivius, L. Sergius Turpio; zu Ad.: L. Hatilius Praenestinus, L. Ambibius Turpio); noch aus der Zeit der Republik (wohl dem 7. Jhrh.) M. Ofilius Hilarus (Plin. NH. 7, 184); aus der Zeit Quintilians (11, 3, 178) Stratokles und Demetrius.

17. Togatae im weiteren Sinne heiszen teils alle nicht den Griechen nachgebildeten, sondern ursprünglich italischen Dramen, mag darin die Toga mit Verbrämung (praetexta und trabeata) oder ohne solche die Tracht der spielenden Personen bilden. Im engern Sinne aber bezeichnet togata diejenige nationale Dramengattung worin Leute in der unverbrämten Toga, togati, auftraten. Später wurde für letztere Gattung der Name tabernaria häufiger. Diese togata stellt das Treiben der unteren Stände Roms dar, hat in Folge dessen einen derberen Ton als die palliata, zugleich jedoch mehr Frische und wahres Leben. Insbesondere aber hat sie vor jener den ganzen Begriff der Familie voraus: das weibliche Geschlecht spielt darin eine unvergleichlich bedeutendere Rolle als in der palliata, wogegen die Sklaven zurücktreten. Zeitlich begrenzt ist die togata einerseits durch die überfeinerte Palliata (Terenz), andererseits durch die kunstmäszige Atellane und den Mimus. Ihre Hauptdichter sind Titinius, Quintius Atta und L. Afranius, alle aus der Zeit von 585/169 bis 675/79. Durch Afranius wurde die togata in höhere Kreise der Gesellschaft gehoben, Ökonomie und Ton der palliata in sie eingeführt, auch wohl griechische Stücke mit benützt, und dadurch eine Art Mittelgattung geschaffen, die aber mit ihm erlosch. Noch in der Kaiserzeit wurden Togaten (des Afranius) aufgeführt, aber, dem Zeitgeschmacke gemäsz, mit Einmischung von Pantomimik.

1. Zu den togatae im weitesten Sinne des Wortes (als einem generale nomen) rechnet Diomedes GL. 1, 489 a) praetextatae, b) togatae = tabernariae, c) Atellanae, d) planipedes, und definiert sie: quae scriptae sunt secundum ritus et habitum hominum togatorum, i. e. Romanorum. In diesem Sinne umfaszt togata auch die von Diomedes übergangene trabeata, freilich eine blosz vorübergehende und wenig bedeutungsvolle Erscheinung, vorzugsweise dem Ritterstande gewidmet, dessen specifische Tracht die trabea war (Pers. 3, 29. Dio 56, 31), und einzig von ihrem Schöpfer C. Melissus vertreten (§ 244, 2). In derselben allgemeinen Bedeutung, sogar vorzugsweise von praetextae, gebraucht togatae Sen. Ep. 1, 8, 8 non attingam

tragicos nec togatas nostras. habent enim hae quoque aliquid severitatis et sunt inter comoedias ac tragoedias mediae.

2. Diomed. a0.: secunda species est togatarum quae tabernariae dicuntur et humilitate personarum et argumentorum similitudine comoediis (= palliatis) pares, in quibus . . humiles homines et privatae domus inducuntur, quae quidem olim, quod tabulis tegerentur, communiter tabernae vocabantur. Vielmehr sind privatae domus auch in den palliatae, und tabernae vielmehr Buden von Handwerkern und überhaupt Gewerbtreibenden. Festus 352 v. togatarum zählt unter den Personen der tabernariae u. A. auch auf plagiarii, servi denique, überhaupt solche die ex tabernis honeste prodeant. Vgl. auch die Togatentitel Augur, Cinerarius, Fullonia, Libertus, Psaltria, Tibicina. Togatae heiszen die Lustspiele dieser Art bes. bei Cic. Sest. 118. Hor. AP. 288. Vellej. 2, 9, 3. Sen. Ep. 14, 1 (= 89), 7 (vgl. Afran. v. 299). Suet. Ner. 11. Quint. 10, 1, 100. Gell. 10, 11, 8. 13, 8, 3.

3. Der Schauplatz der togatae ist gewöhnlich Rom; nicht selten aber wird die Scene in eine Provinzialstadt verlegt, um entweder die Kleinstädterei lächerlich zu machen oder unter deren Maske Rom zu geiseln oder den Eindruck zu schildern welchen Rom auf ein Landkind macht; vgl. die Titel Brundisinae, Ferentinatis, Setina, Veliterna, Ulubrana. Schon aus den Titeln erhellt ferner die grosze Beteiligung des weiblichen Geschlechts (auch von Jungfrauen), noch mehr aus den Bruchstücken. Vgl. auch Serv. Aen. 11, 160 in togatis victrices appellantur quae viros extulerunt. Sehr bezeichnend ist weiter Donat. zu Ter. Eun. 12 concessum est in palliata poetis comicis servos dominis sapientiores fingere, quod item in togata non fere licet.

4. Diomedes GL. 1, 490 togatas tabernarias in scenam dataverunt praecipue duo, L. Afranius et G. Quintius. Ps. Acro zu Hor. AP. 288 verworren: praetextas et togatas scripserunt Aelius Lamia, Antonius Rufus, Cn. Melissus, Afranius, Pomponius (Secundus). Ein togatarius (histrio) Stephanio (cui in puerilem habitum circumtonsam matronam ministrasse compererat Augustus und den er dafür per trina theatra virgis caesum relegavit) bei Suet. Aug. 45; vgl. Plin. NH. 7, 159 minus miror Stephanionem, qui primus togatus saltare instituit, utrisque saecularibus ludis saltavisse, et D. Augusti et quos Claudius Caesar consulatu suo quarto fecit, quando LXIII non amplius anni interfuere, quamquam et postea diu vixit. Aufführung des Incendium von Afranius unter Nero, Suet. Ner. 11.

5. In Übertragung der Ökonomie der palliata hat Afranius Prologe (v. 25-30. Macr. S. 6, 5, 6 Afranium. . qui in prologo ex persona Priapi ait, wie in der Sella die Sophia redend auftrat) und cantica (sogar synodische). Cic. Sest. 118 cum ageretur togata Simulans, ut opinor terva tota clarissima concentione. . contionata est. Dahin gehört auch die Herübernahme des Parasiten, wofür freilich das römische Clientelwesen, sowie die scurrae Analogien boten.

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6. Sammlung der Überreste von Togaten bei JHNeukirch, de fabula togata (Lps. 1833) u. Ribbeck, com. p. 131. Über die Togata s. auch Ladewig PRE. 6, 2024 und Mommsen RG. 16, 904. 26, 436.

18. Aufnahme in Rom fand auch die Rhinthonica, benannt nach dem Phlyakographen Rhinthon aus Tarent, welcher tragische Stoffe durch possenhafte Behandlung ins Lächerliche zog. Auch ιλαροτραγωδία und Ἰταλικὴ wird diese Gattung genannt. Ihre Vertretung in der uns erhaltenen Literatur ist zweifelhaft. Am nächsten verwandt scheinen Atellanen mit mythologischem Stoffe.

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1. Die Aufnahme der Rhinthonica in Rom erhellt aus ihrer Aufführung unter den Arten des römischen Lustspiels, s. § 12, 1. Über Rhinthon s. bes. Suid. s. v. Ρίνθων, Ταραντίνος κωμικός, ἀρχηγὸς τῆς και λουμένης ἱλαροτραγῳδίας, ἢ ἐστι φλυακογραφία. υἱὸς δὲ ἦν κεραμέως καὶ γέγονεν ἐπὶ τοῦ πρώτου Πτολεμαίου (J. 323-285 v. Chr. 431-469 d. St.). δράματα δὲ αὐτοῦ κωμικὰ λη' (Bruchstück eines Dialogs: s. Lachmann's Babr. p. 178). Steph. Βyz. v. Τάρας: ἀνεγράφησαν πολλοὶ . . καὶ Ῥίνθων Ταραντίνος φλύαξ, τὰ τραγικὰ μεταρρυθμίζων εἰς γελοῖον. Vgl. Athen. 9, p. 402 Β εἷς δ ̓ ἐστὶν οὗτος (Σκληρίας) τῆς Ἰταλικῆς καλουμένης κωμῳδίας ποιητής, γένος Ταραντίνος. Lyd. de mag. 1, 40 Ρινθωνικὴ (ἐστὶν ἡ ἐξωTiný (vgl. Plaut. Men. 2, 1, 11 Graeciamque exoticam von Unteritalien).

2. Die zwu@doroayodía des Alkaeos, Deinolochos und Anaxandrides (Meineke, hist. crit. com. gr. 247) ist älter als die lagoto. deren doznyòs Rhinthon war, also nicht mit ihr identisch. Vielleicht war κωμῳδοτρ. mehr komödienartig (etwa wie Plaut. Amphitr., welcher im Prolog v. 59 u. 63 als tragicocomoedia bezeichnet wird), lagotę. aber possenhaft, atellanenartig. Tragico comoedia auch bei Lutat. zu Stat. Theb. 5, 160.

3. Eine Rhinthonica ist jedenfalls der plautinische Amphitruo nicht; s. Vahlen, RhM. 16, 472, welcher vermutet dasz vielmehr Atellanen mit mythologischem Stoffe Rhinthonicae seien, possenhafte Travestierungen mythisch-tragischer Gegenstände.

4. Neukirch, de fab. tog. 15. EMunk, de fabb. Atell. 84. Vahlen, RhM. 16, 472. ESommerbrodt, de phlyacogr. graec. (Bresl. 1875) p. 43.

19. Für das Epos günstig war der Trieb der Römer auf das Erhalten, welcher das Geschehene in der Erinnerung zu bewahren suchte und in der gebundenen Form eine Förderung des Behaltens und Weitergebens erkannte. Daher schon frühe in den Ahnenliedern und den Aufschriften mancher Art Epenartiges. Das hier befolgte saturnische Masz war auch das der ältesten literaturmäszigen Epiker, des Andronikus und des Naevius, jener (mit seiner lateinischen Odyssee) nur erst Übersetzer, dieser (mit seinem bellum punicum) kühn in das Leben seines Volkes und der Gegenwart hineingreifend. Auch des Letzteren Nachfolger Ennius wählte, in seinen Annales, einen nationalen Stoff, aber erweitert zu einer ganzen römischen Geschichte bis auf seine

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