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JMähly, RhM. 20, 637. GHänel, ad Cic. Brut. 106, Lps. 1867. HJordan, die Einleitung des cic. Brut., Herm. 6, 196. WFriedrich, JJ. 107, 845. Über Interpolationen im Brut. s. AWeidner, Phil. 38, 63.

5. FMüller, Brut., eine Selbstverteidigung des Cic., Colberg 1874. -Übersetzt v. CAMebold (Stuttg. 1829), neu bearbeitet von WTeuffel, Stuttg. 1859.

4) Orator ad M. Brutum, Cicero's rednerisches Vermächtniss, sein Ideal eines Redners ausmalend, von Wert aber mehr durch einzelne Erörterungen und Bemerkungen als durch Vollständigkeit und planmäszige Anlage des Ganzen; verfaszt gleichfalls noch im J. 708/46.

1. Cic. ad Fam. 6, 18, 4. 15, 20, 1. de divin. 2, 4. ad Att. 14, 20, 3 u. Fam. 12, 17, 2 seinem Inhalte nach de optimo genere dicendi genannt. 2. Die Hss. teilen sich wie bei den Büchern de oratore (s. § 182, 2, 3; auch 3, 2) in zwei Classen, die Abkömmlinge des cod. Landensis (zB. Vitebergensis, Monac., Dresd. usw.) und in die codices mutili, zB. Abrincensis, Erlang. 39 usw. CStegmann, de oratoris Tulliani mutilis libris, Jena 1875. Oratoris Tull. codicem Erlang. contulit ChrHörner, Zweibrück. 1878. Ausgaben von HMeyer (Lps. 1827), JCOrelli (Zür. 1830), FGöller (Lps. 1838), CPeter und GWeller (Lpz. 1838), OJahn (Berl. 1869), KWPiderit (Lpz. 1876).

3. GWeller, Symb. critt. ad Cic. or., Meiningen 1837. CLPaul, in Cic. or. quae sit dispositionis in partes distributio, Thorn 1844. IBake, de emendando Cic. or., Leiden 1856. KWPiderit, Eos 1, 401. 2, 168; JJ. 91, 372. 765. HSauppe, quaest. tull., Gött. 1857. Vollbehr, ad Cic. or. symbb. criticae, Glückstadt 1864. HEckstein, observatt. gramm. ad Cic. orat. c. 45-48, Lps. 1874.

4. Übersetzt von Hauff (in s. Philologie 2, 1, 111), Brewer (Düsseld. 1824), Mebold (Stuttg. 1829), Teuffel (Stuttg. 1861) JSommerbrodt (Stuttg. 1870).

5) Partitiones oratoriae (oder de partitione oratoria), im J. 708/46 oder 709/45 verfaszt, eine Übersicht über das Gesammtgebiet der Rhetorik in Form von Fragen (die er seinen Sohn stellen läszt) und Antworten, ein ziemlich trockener Katechismus.

1. Quintil. 3, 3, 7. Drumann, GR. 6, 293.

2. EReusch, disquis. de Cic. partt. or., Helmstedt 1723. KWPiderit, zur Kritik von Cic. p. or., Hanau 1866; JJ. 95, 275. HSauppe, Gött. Gel. Anz. 1867, S. 1863.

3. Beste Hs. Paris. 7231 s. X; dann Erlang. Guelferbyt. u. A. Ausgabe von KWPiderit (erklärt, Lpz. 1867). Übers. (mit Topik) von GHMoser, Metzler'sche Sammlung, röm. Pros. 137.

6) Topica ad C. Trebatium, eine Darstellung der Aristotelischen Topik für den Bedarf des gerichtlichen Redners, im

TEUFFEL, Röm. Literaturgeschichte. 4. Aufl.

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J. 710/44 auf der Seefahrt von Velia bis Regium aus dem Gedächtniss niedergeschrieben.

1. Cic. top. 5 ut veni Veliam. . haec, cum mecum libros non haberem memoria repetita in ipsa navigatione conscripsi tibique ex itinere misi. Vgl. ad Fam. 7, 19. Quintil. 3, 11, 18. 5, 10, 64 (scribens ad Trebatium ex iure ducere exempla maluit).

2. Handschriften: Leidenses 84 und 86 s. X, zwei SGall. s. X 830. 854 (hierin auch des Boethius Commentar zu der Schrift: s. § 478, 5), Einsidl. s. X. FBücheler, Phil. 21, 123. FGvLynden, interpr. iurispr. Tull. in Topp. expositae, Leid. 1805. WAMaciejowski, obss. in Cic. Topp. (Opusc., Warschau 1824. p. 63). ChABrandis, RhM. 3 (1829), 547. JJKlein, de fontibus Topp. Cic., Bonn 1844. HJentsch, Aristotelis ex arte rhet. quid habeat Cicero 2, 25. MWallies, de fontt. top. Cic. Halle 1878. CHammer, de Cic. topicis, Landau 1879.

7) De optimo genere oratorum, Vorwort zu einer Übersetzung der Reden des Demosthenes und des Aeschines für und wider Ktesiphon, über den attischen und den asiatischen Redestil, vielleicht gleichfalls aus dem J. 710/44.

1. Ascon. p. 31 Or. 26 K-S.

2. Haupths. SGall. 818 s. XI. Ed. cum comment. AStatii, Löwen 1552; (nebst Topp. u. partitt.) v. GHSaalfrank (Regensb. 1823), OJahn an s. Orator.

183. Die vier auf uns gekommenen Sammlungen ciceronischer Briefe enthalten, mit Einschlusz von 90 an Cicero gerichteten, im Ganzen 864 Stücke, und sind sowohl persönlichen wie politischen Inhalts, ein unerschöpflicher Schatz für die Zeitgeschichte, zum Teil aber von der Art dasz die Veröffentlichung nicht im Interesse Cicero's lag; denn bei einem Manne der so rasch zu denken und so lebhaft zu fühlen pflegte wie Cicero, und dem es Bedürfniss war seine jedesmaligen Gedanken und Empfindungen mündlich oder in Briefen an einen vertrauten Freund wie Atticus auszusprechen, gewährt ein solcher Briefwechsel einen oft nur allzutiefen, ja sogar mannigfach täuschenden Einblick in sein Innerstes. Daher haben die Ankläger Cicero's ihren Stoff zum gröszten Teile diesen Briefen entnommen.

1. Der früheste Brief ist vom J. 686/68, der späteste vom 28 Juli 711/43; aus Cicero's Consulat ist keiner erhalten. Fronto ad M. Antonin. p. 107 omnes Ciceronis epistulas legendas censeo, mea sententia vel magis quam omnes eius orationes. epistulis Ciceronis nihil est perfectius. Vgl. auch oben § 46, 1.

2. In den Briefen an Atticus läszt Cic. sich gehen, die an Fernerstehende sind meist wohlberechnet und wohlstilisiert. BRAbeken, Cicero in s. Briefen usw, Hannover 1835. JvGruber, quaestio de temporibus atque serie

epistolarum Ciceronis, Strals. 1836. AStinner, de eo quo Cic. in epistolis usus est sermone, Oppeln 1849-64 III; zusammengedruckt ebd. 1879.

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3. Cicero selbst hat die von ihm geschriebenen Briefe nicht gesammelt, noch weniger sie herausgegeben; aber schon bei seinen Lebzeiten trugen ihm Nahestehende sich mit derartigen Gedanken. Vgl. ad Att. 16, 5, 5 (vom J. 710/44) mearum epistolarum nulla est ovvaywyń, sed habet Tiro instar LXX, et quidem sunt a te quaedam sumendae. eas ego oportet perspiciam, corrigam; tum denique edentur; und an Tiro (Fam. 16, 17, 1 vom J. 708/46): tuas quoque epistolas vis referri in volumina. Nach Cicero's Tode, als durch die Rhetorenschulen sein Ansehen immer höher stieg, wurde das Sammeln und Herausgeben seiner Correspondenz um so eifriger betrieben, teilweise wohl aus buchhändlerischer Speculation. Cornelius Nepos, in dem vor dem J. 720/34 verfaszten Teile seiner Biographie des Atticus (Att. 16, 3), kennt durch private Mitteilung denn dasz sie noch nicht herausgegeben waren sagt er selbst die XVI (XI die Hss.) volumina epistularum an Atticus; und von einer langen Reihe anderer Sammlungen wissen wir durch Citate. So citiert Nonius 421 Buch 9 (527 B. 8; 296 B. 7) von Cicero's Briefen ad Brutum (das Citat 421 Cic. ad Brut 1, 1, 1); 450 Buch 9 (437 B. 7; 37 B. 5) ad Hirtium; 293 B. 4 ad Pompeium (die beiden Citate Cic. ad Att. 8, 11 D, 2. 3. Vgl. auch § 188, 4), 286 und 436 B. 3 ad Caesarem, 329 und 426 B. 3 ad Caesarem iuniorem, 92 B. 3 ad Pansam, 509 B. 2 ad Axium (vgl. Fronto p. 107), 275 B. 2 ad filium; ferner citiert Macrob. 2, 1, 14 B. 2 ad Cornelium Nepotem; endlich Nonius 278 B. 1 ad Cassium (das Citat ad fam. 15, 16, 3), desgleichen Priscian GL. 2, 490 B. 1 ad Calvum: folglich bestanden auch die beiden letztgenannten Sammlungen aus mehreren Büchern. Ferner werden ohne Angabe der Buchzahl citiert ciceronische Briefe ad Catonem (Non. 264 [= ad fam. 15, 4, 2]. 273 [ebd. 15, 3, 2]. 438), ad M. Titinium (Suet. rhet. 2), ad Hostilium (Charisius GL. 1, 110), ad Caerelliam (Quint. 6, 3, 112; vgl. Auson. p. 214 Bip.). Dazu kommen noch die ἑλληνικαὶ πρὸς Ἡρώδην, πρὸς Γοργίαν, πρὸς Ilona Tov Bvgávτiov etc.) bei Plut. Cic. 24 (Nake p. 10). Von allen diesen Sammlungen ist an sich wahrscheinlich dasz sie schon in der augustischen Zeit veranstaltet wurden, als noch wenig verloren gegangen, die Empfänger selbst aber fast alle todt waren. Die kümmerlichen Überreste derselben sind zusammengestellt bei Orelli 4, 2, 461 = 2968 (vgl. CHalm, Beitr. zu den cicer. Fragm. 31), besser bei Baiter-Kayser 11, 38 und CFWMüller 4, 3, 292.

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4. Neben diesen umfassenden Sammlungen gab es eine kürzere, deren einzelne Bücher nach den vorwiegenden Adressaten citiert zu werden pflegen, 8. zB. Gell, NA. 1, 22, 19 von dem Schreiben des Pollio an Cicero (Fam. 10, 33, 5): in libro epistularum M. Ciceronis ad L. Plancum et (und genauer) in epistula (M.) Asini Pollionis ad Cic.; vgl. Gell. 12, 13, 21 in libro M. Tullii epp. ad Ser. Sulpicium Fam. 4, 4, 4; Non. 83, 30 Cicero ad Varronem epistola Paeti (d. h. ad Paetum, s. Fam. 9, 20, 3), während Nonius die Briefe Fam. 15, 16, ad Att. 8, 11 D, ad Br. 1, 1 aus den vollständigeren Sammlungen (ad Cassium I, ad Pompeium IV, ad Brutum IX) citiert (s. A. 3), was freilich nicht beweist dasz sie zu seiner Zeit noch existierten. Diese kürzere Sammlung ist erhalten (ad Fam.); die speziellen

(A. 3) sind (auszer § 184, 2-4) verloren gegangen. BNake, hist. crit. Ciceronis epistularum, Bonn 1861. RFLeighton (s. § 184, 1, 3). LGurlitt, de Cic. epistulis earumque pristina collectione. Gött. 1879.

5. Die Briefe des Cicero wurden mehrere Jahrhunderte fleiszig gelesen (s. die Übersicht der Anführungen bei Nake, hist. crit. p. 38) und auch excerpiert: Fronto ad Antonin. p. 107, 7 memini me excerpsisse ex Ciceronis epistulis ea dumtaxat quibus inesset aliqua de eloquentia vel philosophia vel de rep. disputatio; praeterea si quid elegantius aut verbo notabili dictum videretur; vgl. ebd. 107, 2. Vielleicht liegt der Rest eines Auszugs der Briefe ad fam. vor in dem Text des Turiner Palimpsestblattes (s. unten). Doch wurden die Briefe weitaus nicht in dem Grade und so lange fort gelesen wie die meisten andern ciceronischen Schriften. Wir finden daher nur vereinzelte Spuren des Vorhandenseins von Handschriften derselben und deren Benützung im Mittelalter, insbesondere vom 10-14 Jahrhundert (Orelli vor s. Ausg. p. vi. Auch MHaupt, opusc. 3, 588). Erst Petrarca hat im J. 1345 in Verona die Briefe an Brutus (Buch 1; vgl. § 184, 4, 2), Q. Cicero, den Brief an Octavianus (§ 184, 5) und die Briefe an Atticus wieder entdeckt. Die Hs. in welcher Petrarca diese Briefe in obiger Reihenfolge fand ist wieder verloren gegangen und es ist nur eine unmittelbar davon genommene Abschrift (jetzt cod. Medic. 49, 18) erhalten. Diese ist indessen nicht diejenige welche sich, wie wir wissen, Petrarca selbst angefertigt hat (s. GVoigt und AViertel aa00.): vielmehr gehörte die noch erhaltene einem jüngeren Zeitgenossen Petrarca's, dem florentinischen Staatskanzler Coluccio Salutato, welchem sie sein College zu Mailand Pasquino de Capellis dort besorgt hatte, wo sich damals im Besitze des Galeazzo Visconti, Herzogs von Mailand, sowohl der cod. Veronensis der Briefe ad Att. usw. als auch der Vercellensis (s. unten) derjenigen ad fam. befand. - Sonst ist von Wert der (jetzt auch verlorene) cod. Turnesianus (z), aus welchem Lambinus die zuverlässigsten Mitteilungen gibt; er stammt nicht aus jenem cod. Medic. 49, 18 (M) ab (FHofmann 26), sowenig als ein cod. Escurial. s. XIV-XV; und auch die besonders wichtigen Randnoten in Cratanders Ausgabe (c), Basel 1528, stammen von einer Überlieferung welche älter ist als der Med. (FHofmann 26. 30), nämlich entweder von der bis auf wenige Blätter verlorenen Würzburger Hs. (vgl. LSpengel, Münchn. Gel, Anz. 1846, 917. 926. KHalm, RhM. 18, 460) oder doch von einer ihr ganz entsprechenden. Dagegen beruhen die früher sehr geschätzten Lesarten des 'decurtatus' und 'Crusellinus' die SBosius mitteilt auf Fälschungen des Bosius: s. MHaupt, opusc. 2, 83. DDetlefsen, JJ. Suppl. Bd. 3, 111. Über die Hdss. aus dem 15 Jahrh. und die edd. principes vom J. 1470 (die Romana und die Jensoniana Rund I) s. FHofmann 48. Die Briefe ad familiares sind nicht, wie man früher nach einer irre führenden Angabe des Flavius Blondus glaubte (Italia illustrata p. 346 ed. Bas.: Petrarcha epistolas Ciceronis Lentulo inscriptas so heiszt die Sammlung ad fam. nach ihrem ersten Briefe Vercellis reperisse gloriatus est), gleichfalls von Petrarca gefunden worden. Petrarca kannte vielmehr nur jene eine von ihm in Verona entdeckte Briefsammlung (s. AViertel a0. 5. 28). Eine Handschrift der Sammlung ad familiares wurde in Vercelli gefunden und war um 1390 schon bekannt. Coluccio Salutato verschaffte sich auch von dieser Hs. durch

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Pasquino eine Abschrift; dieselbe, jetzt codex Med. 49, 7, wird gewöhnlich, aber mit Unrecht, als Autograph (ganz oder teilweise) des Petrarca angesehen (s. GVoigt und AViertel aO). Ihr Original, der ehemalige Vercellensis, ist gleichfalls erhalten als cod. Med. 49, 9 s. XI. Seit Orelli hielt man diesen Mediceus für die Quelle aller vorhandenen Hss. der Briefe ad familiares. Diese Ansicht ist hinfällig geworden, seitdem (abgesehen von dem Turiner Palimpsestblatt zu fam. 6, 9-10, neue Vergleichung von PKrüger, Herm. 5, 146) Handschriften aufgefunden sind die eine vom Med. unabhängige Überlieferung bieten: eine zu Tours (688 s. XII) enthaltend ad fam. 1, 1-2, 16. 4, 3-7, 32 (s. ChThurot, Cic. ad fam. notice sur un manuscrit du XII siècle, Paris 1874) und zwei zu London (Harl. 2682 s. XI und 2773 s. XII, vgl. ThOehler in Baiter-Kayser's Cicero 9, p. v. FRühl, RhM. 30, 26; Wissensch. Monatsbl. 1878, 25). Über Fragmente einer Hs. s. XII (?) s. AGolisch, Phil. 26, 701. Über die diplomatische Geschichte der Briefe s. Orelli's hist. crit. epist. Cic. vor s. Ausg. p. v. CECSchneider, de cod. Med. epp. Cic. ad fam. auctoritate, Bresl. 1832. FHofmann, d. krit. Apparat von Cic.'s Briefen an Att., Berl. 1863. DDetlefsen, JJ. 87, 551. MHaupt, opusc. 2, 83. 112. AViertel, die Wiederauffindung von Cic.'s Briefen durch Petrarca, Königsb. 1879. GVoigt, SBer. d. sächs. Ges. d. W. 1879 vom 2 Juli; ders., Litt. Centr. Bl. 1879, 1425. Populär GBoissier, sur la manière dont furent

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recueillies et publiées les lettres de Cic., Paris 1863.

6. Emendationes Cic. Epistolarum von ASWesenberg (Kopenh. 1840; Emend. alterae, Lps. 1873), und HAKoch (Putbus 1855; RhM. 12, 268). FBücheler, RhM. 11, 509. JKrausz, Cic. Epp. emendationes, Cöln 1866. Lps. 1869 II. JFrey, Adnott. ad Cic. epist. Rössel 1873. 75 II. OHirschfeld, Herm. 5, 296.

7. Ausgaben sämmtlicher Briefe (zum Teil in chronologischer Ordnung): von CGSchütz (Halle 1800 VI), HLünemann (Gött. 1820 IV), FBentivoglio (Mailand 1826 ff. X), JBillerbeck (Hannover 1836 IV), ASWesenberg (Lps. 1872. 73 II). The correspondence of Cicero: a revised text with notes and prolegg. I: the letters to the and of Cic.'s exile. By RYTyrrell, Dublin 1879.

8. Übersetzungen von CMWieland (und FDGräter), Zür. 1808–21 VII; von GHMoser, CHDörner, FRauchenstein und FBaur (in der Metzler'schen Sammlung, Bdchn. 51-76), CLFMezger (Stuttg. Hoffmann 1859 ff).

9. Auswahlen zB. von RDietsch, Lps. 1854 II; mit Anmerkungen von FHofmann u. GAndresen, Berl.3 1874. 178 II, AWatson, Oxf.2 1874. JFrey, Lpz. 1873. Übersetzt in den Metzler'schen Class. d. Alt., Stuttg. 1854.

184. Die erhaltenen Sammlungen sind folgende:

1) Epistulae (ad familiares?), 16 Bücher aus den J. 692/62 —711/43, nach den Personen der Empfänger geordnet (mit einziger Ausnahme von Buch XIII), doch ohne consequente Befolgung der Abfassungszeit, wahrscheinlich von Tiro herausgegeben, in der Weise dasz er zuerst die zwölf ersten Bücher und dann erst nachträglich die vier letzten veröffentlichte.

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