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1855. JACvHeusde, Cic. piloniátov, Utr. 1836. FGloël, üb. Cic.'s Studium des Platon, Magdeb. 1876. Ritter, üb. Cic.'s Bekanntschaft mit aristotel. Philosophie, Zerbst 1846. MMvBaumhauer, de Aristotelis vi in Cic. scriptis, Utr. 1841. WThomas, de Aristotelis gwreqinois loyois deque Ciceronis Aristotelio more, Gött. 1860. Burmeister, Cic. als Neuakademiker, Oldenb. 1860. CHartfelder, de Cic. epicureae doctrinae interprete, Karlsr. 1875. GBehncke, de Cic. Epicureorum philosophiae existimatore et iudice, Berl. 1879. CMBernhardt, de Cic. graecae philosophiae interprete, Berl. 1865. VClavel, de Cic. Graecorum interprete. Acc. Ciceronianum lexicon GraecoLatinum, Par. 1869. FVLevius, six lectures introductory to the philosophical writings of Cic., Lond. 1871. JWalter, Ciceronis philosophia moralis. I. Prag 1878. RHirzel, Unterss. zu Cic. philos. Schriften. I. Lpz. 1877.

5. Eine Handschrift welche alle philosophischen Schriften Cic.'s enthielte gibt es nicht. Doch läszt sich noch eine umfänglichere Sammlung nachweisen, welche de nat. deor., de div., Tim., de fato, top., parad., Lucullus, de leg. umfaszte. Von ihr sind abgeleitet die jetzt wichtigsten Hss., zwei Leidenses (Vossiani 84 s. X und 86 s. XI), der Laurentianus S. Marci 108 s. XI und der Vindob. 189 s. X. Vgl. darüber CFWMüller, JJ. 89, 127. 261. 605. AReifferscheid, RhM. 17, 295. Gesammtausgabe der philosophischen Schriften Cicero's cum scholiis et coniectt. PManutii, Ven. 1546 II. Die Ausgaben von JDavis (Cambridge 1736 ff. VI; ed. RGRath, Halle 1804 -20 VI) und JAGörenz (Lpz. 1809-13 III) sind unvollendet geblieben. Neueste Revision der philosophischen Schriften von CFWMüller, Lps. 1878. 79 III (s. § 177, 5).

6. LVaucher, in Cic. libros philosophicos curae criticae, Lausanne 1864. 65 II. MHaupt, opusc. 2, 358. JJeep, de locis nonnullis philosoph. Cic. librorum emendandis, Wolfenb. 1868. JVahlen, ZfdöG. 24, 241. ABrieger, Beitr. z. Krit. einiger philos. Schriften (bes. Cato, Lael., de nat. deor.) des Cic. Posen 1874.

186. Eine Aufzählung seiner philosophischen Schriften gibt 183 Cicero selbst, de divin. 2, 1-3. Nach der Zeit ihrer Abfassung sind es folgende:

1) De republica, den Übergang bildend aus Cicero's prakti scher Wirksamkeit, verfaszt im J. 700/54 ff. und vor seiner Abreise nach Kilikien (J. 703/51) herausgegeben, in sechs Büchern, von denen aber kaum ein Drittel auf uns gekommen ist.

1. Cic. de div. 2, 3 his libris adnumerandi sunt sex de rep., quos tum scripsimus cum gubernacula reip. tenebamus. Vgl. ad Fam. 8, 1, 4. Att. 5, 12, 2. 6, 1, 8. de leg. 3, 4. Tusc. 4, 1.

2. Die Entstehungsgeschichte dieses Werkes können wir aus Cicero's Briefen verfolgen. Den ursprünglichen Plan, nur Verstorbene redend einzuführen, änderte Cic. auf das Zureden des Cn. Sallustius dahin ab dasz er darin selbst mit seinem Bruder das Wort führte, kehrte aber bald wieder zu der ursprünglichen Anlage zurück, verlegte die Scene ins J. 625/129 und machte zu Sprechern den jüngeren Africanus, Laelius u. A. Vgl. ad Qu. fr. 3, 5 und 6, 1 f. JPRicharz, de politicorum Cic. librr. tempore natali,

Würzb. 1829. Die Form ist ein Versuch die platonischen Dialoge nachzuahmen. Vgl. Drumann, GR. 6, 83.

3. Cicero hat für das Werk besonders Platon und Aristoteles, aber ice auch Polybius, Theophrast u. A. benützt und seine eigenen politischen Erfahrungen darin niedergelegt. MSGratama, de Cic. de rep. et de legg. libris diss. iuridica, Gröningen 1827. JvPersijn, de politica Cic. doctrina in libris de rep., Amsterd. 1827. KSZachariä, staatswiss. Betrachtungen über Cic.'s Bücher vom Staat, Heidelb. 1823.

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4. Ein Teil des sechsten Buchs, der Traum des Scipio, ist durch Macrobius' Commentar dazu aufbehalten. Vgl. § 444, 4. Deshalb ist das Somn. Scip. auch in den Ausgg. des Macrobius abgedruckt (zB. bei Eyssenhardt p. 642). Haupthss. dafür: Paris. 6371 s. XI, Bamb. s. XI, Monac. 6362 s. XI, Monac. 14436 s. XI u. A. AGGernhard, de Cic. somn. Scip. Opuscc. latt. p. 373. Über Cicero's Quellen s. PCorssen (unten § 186, 8, 2). Eine griechische Übersetzung von Maximus Planudes (um 1330) s. bei PhCHess, Cic. Cato etc. ex gr. interpr., Halle 1832. p. 70 ff., auch herausgg. v. FBrüggemann, Conitz 1840 und in Mosers Ausg. p. 547. Sonderausg. v. CMeiszner, Lpz. 1878.

5. Sonst war von dem Werk auszer einzelnen Fragmenten Nichts bekannt bis AMai sehr beträchtliche Teile desselben in einem vatikanischen Palimpsest (Vatic. 5757, Facsimile in Zangemeister u. Wattenbachs exempla codd. latin., Heidelb. 1876, Taf. 17) entdeckte und herausgab, Rom 1822 (und Stuttg. 1822), auch in Class. auct., Rom 1828. 1, 1-386 und abermals Rom 1846. Nach ihm CGSchütz (Lpz. 1823), FSteinacker (Lpz. 1823), CFHeinrich (Bonn 1823; ed. maior, cum comm. crit. in libr. I, Bonn 1828), GHMoser (Frankf. 1826), CZell (Stuttg. 1827), FOsann (Gött. 1847). GNduRieu, Schedae Vaticanae, in quibus retractatur palimpsestus Tullianus de rep. (Leid. 1860) p. 1-126 und dazu Giraud, Séances de l'acad. des sc. mor. et pol. 1861, Febr. u. März (Philologus 18, 569). Über den bedeutenden Wert der zweiten Hand des Palimps. s. AStrelitz, de antiquo Cic. de rep. librorum emendatore, Gnesen (Breslau) 1874. Über die berühmte Stelle 2, 39 (Servianische Centurienverfassung) s. zB. Ritschl (u. A.) in dessen op. 3, 637.

6. Übersetzt von GHMoser (in der Metzler'schen Samml., Röm. Pros. 22 f.). Villemain, la Rép. de Cic. traduite.. avec un discours préliminaire etc. Par. 1858.

2) De legibus, angefangen wohl im J. 702/52 f., unmittelbar nach der Beendigung des vorigen Werkes, um seiner Politeia nun auch Nomoi von sich an die Seite zu geben, wieder aufgenommen J. 708/46, aber nicht zu Ende geführt und auch von Cicero selbst nicht mehr herausgegeben; wenigstens erwähnt er des Werkes weder in seinen Briefen noch sonst jemals. Es bestand wohl ursprünglich aus sechs Büchern, auf uns gekommen sind aber nur drei, nebst einigen Bruchstücken des Weiteren. Auch das Erhaltene hat Lücken; und hätte Cicero das Werk selbst herausgegeben, so würde er ohne Zweifel aus seinem Vor

rate von Vorreden eine hinzugefügt haben, während jetzt dasselbe sogleich dialogisch beginnt. Das erste Buch, eine Art Naturrecht enthaltend, ist mit Sorgfalt ausgearbeitet, leidet aber an Oberflächlichkeit und Unklarheit der Begriffe; im Späteren dagegen ist Vieles nur Entwurf und Skizze. Als Quelle haben neben Platon besonders Stoiker gedient; auch in der dialogischen Form versuchte wieder Cicero den Platon nachzuahmen; doch nimmt er fortwährend auf die concreten Verhältnisse Roms ganz besondere Rücksicht. Das zweite Buch handelt vom Entwerfen der Gesetze und dem ius sacrum und bildet vielfach mit Glück die Sprache der alten Gesetze nach; das dritte de magistratibus; das vierte sollte de iudiciis handeln. Über den Inhalt der übrigen lassen sich nur unsichere Vermutungen aufstellen.

1. Auf das J. 702/52 (als Zeit des Anfangens) führen auch die Zeitanspielungen (zB. Augurat des Cic., s. 2, 32; Tod des Clodius, ebd. 42), wiewohl nicht mit voller Sicherheit, da sie auch blosz der Einkleidung angehören könnten. Damals aber wurde das Werk nicht vollendet (Unterbrechung durch die kilikische Verwaltung und dann die Bürgerkriege); vgl. Brut. 19 ut illos de rep. libros edidisti nihil a te sane accepimus, und Tusc. 4, 1 wird wohl die Schrift de rep. erwähnt, nicht aber de legibus. Wiederaufnahme 708/46, s. Fam. 9, 2, 5 modo nobis stet et scribere et legere noliteias et, si minus in curia atque in foro, at in litteris et libris

navare remp. et de moribus ac legibus quaerere. Aber auch jetzt blieb das Werk liegen, vielleicht in Folge des zunehmenden Interesses für systematische Philosophie oder überhaupt wegen anderer literarischer Plane und Arbeiten. Fehlen einer Vorrede, gegen den Grundsatz in singulis libris utor prooemiis, ad Att. 4, 6, 2, vgl. 16, 6, 4. Dagegen die starken Verderbnisse will Vahlen aus der Beschaffenheit des allen Hdss. zu Grunde liegenden archetypus ableiten. Für die ursprüngliche Erstreckung auf sechs Bücher spricht teils die Analogie der Schrift de rep. teils das Citat bei Macrob. Sat. 6, 4, 8 Cicero in quinto de legibus. Für acht Bücher du Mesnil, Ausg. S. 6. 10.

2. Über die Abfassungszeit s. auszer den Prolegg. der verschiedenen Ausgaben CPeter in s. Ausg. des Brutus (1839) p. 264. EHorrmann, de tempore quo Cic. libros de legg. scripsisse videatur, Detmold 1845. Im Allgemeinen ThKelch, comm. de legg. Cic, Elbing 1826. CFFeldhügel, über C.'s Bücher de legg., Zeitz 1841. Drumann, GR. 6, 104. Kritische Beiträge von AWFKrause (Neu-Stettin 1842 und in Jahn's Archiv 14, 165. 462. 15, 76. 234), CHalm (JJ. 79, 759), JVahlen (ZföstrG. 11, 1. 12, 19), AReifferscheid (RhM. 17, 269), ABaumstark (Phil. 19, 633), EHuschke (Zeitschr. f. Rechtsgesch. 11, 107), LUrlichs, RhM. 33, 154. EHoffmann, JJ. 117, 709. AEuszner, JJ. 115, 620. WDPearman, Canadian Journal of science 14, Nr. 5.

3. Haupthss.: Vossiani 84 u. 86, Heinsianus 118 s. XII, alle in Leiden, Laurent. S. Marci 108 (s. § 185, 5). S. auch HJordan a0. 225. Ausgaben

von ATurnebus, Par. 1557. JDavis (Cambr. 1727. 1745, wiederherausgg. v. RGRath, Halle 1818. Bd. 5), JFWagner (Gött. 1804), JAGörenz (Lpz. 1803), GHMoser und FCreuzer (Frankf. 1824), JBake (Leid. 1842), CFFeldhügel (Zeitz 1852 f. II). Ex recognitione IVahlen, Berl. 1871. In Huschke's Iurisprud. anteiust. (1879) 19. Erkl. v. A. du Mesnil, Lpz. 1879. Die von Cicero eingelegten Gesetznachbildungen mit sprachlichem Commentar über die Archaismen derselben abgedruckt bei HJordan, krit. Beitr. z. Gesch. d. lat. Spr. 230.

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4. Übersetzt von FHülsemann (Lpz. 1802), CAFSeeger (in der Metzler'schen Samml., Röm. Pros. 29) und AWZumpt (in der Klotz'schen Übers. der philos. Schriften, Teil 2).

3) Paradoxa, verfaszt im April des J. 708/46, unmittelbar nach dem Brutus, ehe noch die Kunde vom Tode des M. Cato nach Rom gelangt war, und vor dem Orator. Wegen seines geringen Umfanges ist das Schriftchen de div. 2, 1-4 nicht eigens aufgeführt. Der Inhalt ist eine mehr rhetorische als eigentlich philosophische Darstellung von sechs auffallenden Sätzen der stoischen Lehre.

1. Aus der obigen Datierung erklären sich die Berichtigungen welche für Parad. 2 in de fin. 4, 52 und für Parad. 3 in de fin. 3, 33 f. liegen.

2. CMorgenstern, prolegg. in Cic. P. in Seebode's Misc. critt. 1, 1, 386. Bardili in Hauff's Philologie 2, 2, 1. Drumann, GR. 6, 288. OHeine, krit. Bemerk. zu Cic. Parad., Phil. 10, 116.

3. Handschriften: Voss. 84 u. 86. Vindob. 189. s. § 185, 5. DDetlefsen, üb. eine Cicerohs. der k. k. Hofbibliothek, SBer. der Wiener Akad. 21, 110. Ausgaben von AGGernhard (mit Cato, Lpz. 1819). JBorgers (Leid. 1823). JCOrelli (mit Tusc., Zür. 1829), GHMoser (Gött. 1846).

4. Übersetzt von FBaur (Stuttg. 1854), RKühner (Stuttg. 1864). Griechische Übersetzung von DPetavius (Par. 1653 und bei PhCHess, Cic. Cato etc. s. oben Nr. 1, 4) so wie Cic. Parad. graece versa etc. ab JMorisoto, ed. WFWensch, Halle 1841).

4) Wie Cicero mit den Paradoxen den Standpunkt des Redners noch nicht verlassen hatte, so war seine uns nicht erhaltene Consolatio rein aus persönlichem Bedürfniss und augenblicklichen Verhältnissen, dem Tode seiner Tochter, hervorgegangen. Sie wurde verfaszt im J. 709/45, unter Benützung von Krantor's Schrift zɛoì névdovs und andern griechischen Werken.

1. Vgl. ad Att. 12, 14, 3. 12, 20, 2. Tusc. 1, 65. 3, 76. 4, 63. divin. 2, 3. 22. Plin. NH. praef. 22 u. A.

2. Die Bruchstücke am besten bei Baiter-Kayser 11, 71 und CFWMüller 4, 3, 332. Vgl. CHalm, Beitr. zu den ciceron. Fragm. S. 32. FSchneider, de Consolatione Cic., Bresl. 1835. Drumann, GR. 6, 319. BASchulz, de Cic. Consolatione, Greifsw. 1860.

3. Eine Fälschung ist M. Tullii Cic. Consolatio. Liber nunc primum repertus et in lucem editus. Colon. 1583 (gedruckt auch zB. in Klotz' Ausg. des Cic. 4, 3, 372). Vgl. Schulz aO. 58.

5) Erst in seinem Hortensius gab Cicero eine Vorrede zu den beabsichtigten eigentlichen philosophischen Schriften, um diese Art von Tätigkeit vor sich und Andern zu rechtfertigen und womöglich dabei Nachfolger zu finden. Auch der Hortensius ist bis auf eine Anzahl Bruchstücke verloren gegangen.

1. Cic. de div. 2, 1 cohortati sumus ut maxime potuimus ad philosophiae studium eo libro qui est inscriptus Hortensius. (Vgl. Augustin. conf. 3, 4, 7 f. 8, 7, 17 lecto Ciceronis Hortensio excitatus eram studio sapientiae etc.). Trebell. Salon. Gallien. 2 M. Tullius in Hortensio quem ad exemplum protreptici scripsit. Über das Verhältniss des H. zum aristotelischen лоorentinos vgl. JBernays, d. Dialoge des Aristoteles (Berl. 1863) 116. JBywater, Journ. of philol. 2 (1869), 55. 7 (1877), 64. HUsener RhM. 28, 395. RHirzel, Herm. 10, 80.

2. Der Hortensius war angeblich noch im 11 und 12 Jahrh. auf der Insel Reichenau und in der Abtei Bec (in Frankreich) vorhanden. Da aber Cicero's Lucullus (vergl. S. 336) im Mittelalter liber ad Hortensium oder ad Hort. dialogus hiesz, so wird vielmehr auf diesen jene Angabe zu beziehen sein. Vgl. KSchenkl, Phil. 31, 563. AHortis, Cicerone nelle opere del Petrarca e del Boccaccio (Triest 1878) p. 51-53. PThomas, rev. d. philol. 3 (1879), 152; ders. l'Athenaeum belge 2 (1879), 155.

3. Die Überreste am besten bei Baiter-Kayser 11, 55 und CFWMüller 4, 3, 312. Vgl. WCrecelius, JJ. 75, 79 und KHalm, Beiträge usw. S. 35. FSchneider in Jahn's Arch. 11, 536. Drumann, GR. 6, 322.

6) De finibus bonorum et malorum, fünf Bücher, verfaszt in der ersten Hälfte des J. 709/45, unmittelbar vor den Academica, und dem Brutus gewidmet, eine Zusammenstellung der Lehren der griechischen Schulen über das höchste Gut und Übel, also über eine Hauptfrage der praktischen Philosophie, wie die Academica die Hauptlehre der theoretischen Philosophie behandeln, die Erkenntnisslehre. Cicero's Quellen hiebei sind jüngere Vertreter der betreffenden Schulen, wie Zenon aus Sidon oder Phaidros, Diogenes aus Seleukia, Antiochos aus Askalon, (Chrysippos) u. A. Der Beurteilung fehlt es an festen Gesichtspunkten; doch ist dieses Werk durch Sorgfalt der Darstellung vielleicht das vorzüglichste unter Cicero's eigentlich philosophischen Schriften.

1. Cic. de div. 2, 2 cum fundamentum esset philosophiae in finibus bonorum et malorum, perpurgatus est is locus a nobis quinque libris, ut quid a quoque et quid contra quemque philosophum diceretur intellegi posset. ad Att. 13, 12, 3 mɛgì telãv ovvtažis. Vgl. ebd. 13, 19, 3. 21, 4. 12, 6, 2. de leg. 1, 52. Drumann, GR. 6, 323.

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