Deduktion 7, 12, 17 f., 123 f., 127, 311. Dogmatismus 36, 40, 82, 84 f., 91 f., 112. Dreidimensionalität 154-157, 161-165. E. Einheit 136 f., 141 f., 144. Einheiten, immaterielle 205-207, 212 f. Entelechie 10, 43, 45, 48. Entgeltung 231 f., 254-258; s. auch Entwickelung s. Evolutionismus. Ersetzbarkeit 180 f., 185, 252-254. Evolutionismus 93 f., 96, 103 f., 109, 110, Ewige Wiederkehr-Lehre 112, 114. F. Farben 196-198, 288, 295. Fatalismus 132. Fetischismus 209. Fläche 154, 156 f., 161 f., 306. force majeure 240. Freiheit 230, 232. G. Gaunersprache s. Verbrechersprache. Gebärdensprache 144. Gedächtnis 138 f., 233. Gefühle 275, 277, 278, 291, 310–317. Gegensätze 222-226 Geist 21, 23, 27-29, 32, 41, 43, 49, 80, Geisteskrankheit 243. Geometrische Axiome 65 f., 154 f., 159 Gott 17, 19-21, 22, 23, 24-27, 29, 30, Griechische Philosophie 4-11. gut 132, 218 f., 225, 227, 271-284. H. Halbkantianer 128 f. harmonie préétablie 44, 51 f. I. Ideal 187, 261, 268, 269. (erkenntnistheoretischer) 13, 15, 35, 36, Idee (Berkeley) 34. der Menschheit 227, 229; s. auch Ethik. (im Sinne der Kritik des Erkennt- (Kant) 73. - (Locke's Objekt des perzipierenden (Spinoza's; idea = Erkenntnis) 27-29. Ideen, angeborene 19, 30, 51. Identitätsphilosophie 92, 94-96, 97, 99, 110. Ironie s. ειρωνεία. Irrtum 19 f., 28, 124 f., 225. K. karitative Wirtschaftsorganisation 283 f. kategorischer Imperativ 61-64. Kathenotheismus 2. Kausalität 19, 37, 39, 51, 61, 67, 69, 71 f., Körper 13-15, 20 f., 23, 27 f., 34 f., 41 f., 45, 52, 107 f., 119, 120, 140, 153, 154, Kraft 41-44, 45 f., 47, 126 f., 238. Kritizismus 53, 64 f., 91 f., 117; s. auch Kant. Kunst s. Ästhetik. Neo-Renaissance 229-232. Neo-Romantiker 230. Neuaristoteliker 128. Neukantianer 110, 128 f. 0. Occasionalismus 21, 23. Ohrlabyrinth 163 f. Optimismus 52. Rationalismus 8 f., 21, 24, 28 f., 32, 52 f., Rechtsidee 185, 188, 189, 195, 225, 254 bis Varuna 1. Vernunft 72 f., 86, 88 f., 95 f., 138, 170, Verstand 67, 69-72, 88, 141, 173, 189, Verursachung schwereren Erfolges 246. Vischnu 2. Völkerpsychologie 118. Voluntarismus 105-114. Vorstellung 9, 18-20, 30-32, 33, 35, W. Wahrscheinlichkeitserkenntnis 37-39, 50, 124. Werden 102 f., 169 f., 186, 220–222, 239 f., Wille 98, 113, 117, 205, 207, 268 f, 291, X 152 f. X. Seite 23, Zeile 2 von oben, statt: it lies: id. Seite 43, Text, Zeile 3 von unten, statt: qua lies: quae. Seite 51, 1. Zeile der Note 76, statt: pro lies: quo. Seite 52, Note 82, vorletzte Zeile der Note, statt: Ueberweg-Heinze II lies: Ueberweg- Seite 125, Note 63, vorletzte Zeile, statt: dieselben lies: derselben. Seite 126, Zeile 13 von oben, statt: 58) lies: 68). Seite 141, letzte Zeile, statt: reflexiv lies: durch Reflexion. Seite 148, vorletzte Zeile, statt: Avé-Lallement lies: Avé-Lallemant. Seite 179, Zeile 10 von oben, statt: gegnerischen lies: generischen. Seite 209, Note 4, 6. Zeile von unten, statt: Totenkultus lies: Totenkultes. 4/5/07 In unserem Verlag ist ferner erschienen: Dr. Fritz Berolzheimer: Rechtsphilosophische Studien. 1903. IV, 167 S. gr. 8°. Geh. M 4.50. Verfasser beherrscht den weitverzweigten Stoff des Rechts wirklich von einer höheren Warte aus; nicht nur geistreiche, sondern auch treffende Bemerkungen sind in Fülle vorhanden und das Ganze frisch, man könnte sagen flott geschrieben.“ ,,Jurist. Literaturblatt." „Die Studien sind warm und lebhaft geschrieben und in ganz hervorragendem Maße anregend. Wir möchten sie daher dringend der Beachtung empfehlen.“ ,,Leipziger Zeitung." Verfasser gelangt zu einer Reihe fesselnder und geistvoller Erörterungen.“ ,,Neue Preussische (Kreuz-)Zeitung." Die universelle Durchführung des Entgeltungsgedankens zeugt von viel Geist und ist wie alles Rechtsvergleichende des Dankes wert." ,,Schweizerische Zeitschrift für Strafrecht." Die philosophischen Studien zeigen einen durchgebildeten Geist und man kann der Mehrzahl der gewonnenen Resultate unbedenklich zustimmen." ..Gerichtssaal.“ Dr. Fritz Berolzheimer: Die Entgeltung im Strafrechte. 1903. VIII, 533 S. gr. 8°. Geh. M 13.50. „Seit geraumer Zeit ist uns kein Buch zu Gesichte gekommen, das in gleich gründlicher und vielseitiger Weise den einheitlichen Grundgedanken, die Rechtsidee der Strafschuld und die aus ihr abzuleitenden Rechtsgrundsätze der Strafe und der Bestrafung behandelt. Gleich die beiden ersten Kapitel,Das Problem der Willensfreiheit und, Wille und Verantwortlichkeit gehen so tief hinein in das Problem der Arbeit selbst, daß sich auch die Entschuldigung des Autors in seinem Vorworte, seine Auseinandersetzung mit der Literatur auf ein geradezu minimales Maß haben beschränken zu müssen, nur als Ausdruck der Bescheidenheit darstellt. Alles Wesentliche ist berücksichtigt. Daneben aber ist eine reiche Fülle eigener Gedanken von fesselnder Leuchtkraft und oft geradezu packender Entwickelung geboten. Nach der philosophischen Begründung erscheint im 4. Kapitel die Beschreibung der Entgeltungstheorie mit allen Einzelheiten und Feinheiten, auch in ihrer Stellung gegenüber den anderen Straftheorien. Speziell der der letzten Frage gewidmete Paragraph (19) bringt eine vollständige, sieghafte Abrechnung. Von dieser Höhe der Darstellung leitet die Arbeit über zunächst zur Festlegung der Grenzen des kriminellen Unrechtes, um sodann in mühsamer Detailarbeit durch das bestehende Recht die Entgeltungstheorie zu erläutern, sie als die richtige zu beweisen." ,,Neue Preussische (Kreuz-)Zeitung." |