Wetzer und Welte's Kirchenlexikon, oder, Encyklopädie der katholischen Theologie und ihrer Hülfswissenschaften, Vydanie 10

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Herder, 1897 - 13 strán (strany)
 

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Populárne pasáže

Strana 383 - Die evangelische und die römisch-katholische Kirche sowie jede andere Religionsgesellschaft ordnet und verwaltet ihre Angelegenheiten selbständig und bleibt im Besitz und Genuß der für ihre Kultus-, Unterrichts- und Wohltätigkeitszwecke bestimmten Anstalten, Stiftungen und Fonds.
Strana 403 - Was immer du auf Erden binden wirst, wird auch im Himmel gebunden sein, und was immer du auf Erden lösen wirst, wird auch im Himmel gelöst sein.
Strana 431 - Eoncursuerfahren das gefammte einer Zwangsvollstreckung unterliegende Vermögen des Gemeinschuldners, welches ihm zur Zeit der Eröffnung des Verfahrens gehört.
Strana 97 - Die Lehre von der sittlichen Wahlfreiheit hat Platon von Moses entnommen; ferner stammt alles, was Philosophen und Dichter über die Unsterblichkeit der Seele, über die Strafen nach dem Tode, über die Betrachtung der himmlischen Dinge und...
Strana 595 - C. NEUMANN: Die Weltstellung des byzantinischen Reiches vor den Kreuzzügen, Leipzig 1894 - La situation mondiale de l'Empire byzantine avant les Croisades, Paris 1905 = The Byzantine World before the Crusades, 1956; F.
Strana 433 - Teile des Diensteinkommens oder der Pension für die Zeit von der Pfändung bis zum nächsten Termine der Gehalts- oder Pensionszahlung gleichkommt : ^M> IV.
Strana 419 - Liebe Brüder, traut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt hinausgezogen.
Strana 477 - Johann von Sachsen, Markgraf Georg von Brandenburg, die Herzoge Ernst und Franz von Lüneburg, Landgraf Philipp von Hessen, Fürst Wolfgang von Anhalt und 14 Reichsstädte hiergegen Protest ein und appellirten am 25. April an den Kaiser, an das zukünftige Eoncil und cm jeden verstün» digen und unparteiischen Richter. Auf dem Reichs...
Strana 505 - Das Hauptargument für den späteren Ursprung unserer Evangelien bleibt immer diess, dass sie, jedes für sich, und noch mehr alle zusammen, so Vieles aus dem Leben Jesu auf eine Weise darstellen, wie es in der Wirklichkeit unmöglich gewesen sein kann.
Strana 95 - Er ist der Sohn Gottes, und zwar der ältere, erstgeborene Sohn, während die Welt als der jüngere Sohn Gottes zu bezeichnen ist. Gott ist sein Vater, die göttliche Weisheit seine Mutter. Man kann ihn „Gott" nennen, wiewohl nicht im eigentlichen Sinne, sondern nur insofem er in seiner Wirksamkeit als Stellvertreter Gottes auftritt.

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