Jahrbucher des Vereins Von Alterthumsfreunden

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Časté výrazy a frázy

Populárne pasáže

Strana 52 - Lokaluntersuchungen die Kriege der Römer und Franken sowie die Befestigungsmanieren der Germanen, Sachsen und des späteren Mittelalters betreffend von L. Hölzermann, Hauptmann und Compagnie-Chef im 3. niederBchlesischen Infanterie-Regiment No. 50, nach dessen Tode herausgegeben von dem Vereine für Geschichte...
Strana 171 - Gesellsch. zu Zürich XVII 1863. Simpson gab eine Zusammenstellung derselben in seinem Werke : Archaic sculptures of cups, circles etc. upon stones and rocks in Scotland, England and other countries, Edinb.
Strana 134 - Woronc anno 1288 — ein Prachtwerk in Quart-Format. Eine verkürzte Bearbeitung in flämischer Prosa, von Govaerdt Schoevaerdts, war 1646 in Brüssel erschienen (neu aufgelegt zu Löwen um 1780); auch erschien 1641 eine Nachahmung in lateinischen Hexametern: Praelium Woeringanum Johannis I, Lotharingiae, Brabantiae ducis, et S. Imp. Marchionis: quo, memorabili parta victoria anno domini 1288, die V. junij, ducatus Limburgi ad Brabantiam accessio aeternum mansit obfirmata (edente Erico Puteano)....
Strana 126 - Meisterstück peloponnesischer Sculptur, das schönste, welches wir bis jetzt aus der Zeit vor Polyklet besitzen", bezeichnet wird. Für unsere geistige Aneignung der Kunstwerke ist vielleicht nichts so fördernd und fruchtbar, als eine derartige künstlerische Analyse, die historischen Schlüsse jedoch, welche der Herr Verf. daraus zieht, vermögen wir wenigstens nicht zu acceptiren. Wo kämen wir hin, wenn wir aus der stilistischen Differenz eines ,,Sposalizio" des Rafael und der „Vision des...
Strana 152 - Reste fortdauerte, wird _in dem durchwühlten Boden der Beweis nicht mehr zu führen sein, dass zuerst das Mammuth, dann die Höhlenthiere und zuletzt das Rennthier verschwunden ist. Caesar zählt das letztere bekanntlich unter den Waldthieren Deutschlands auf, es sind aber seine Reste bisher nicht unter römischen Alterthümern gefunden worden. Einen mit menschlichen Gebeinen im LÖSS bei Mastricht gefundenen Wirbelknochen bestimmte der Redner bereits 1859 als dem Rennthier angehörig. Später,...
Strana 185 - Meter breiten Seitenflügeln, welche um 10 Meter über die Mittelfacade hervorspringen. Unter allen in den Rheinlanden bis jetzt aufgedeckten römischen Villen steht das Gebäude nur dem Nenniger an Umfang nach. Die Mauern sind meist noch gut erhalten; in den am Abhänge des Hügels gelegenen Theilen des Gebäudes stehen sie noch zwei Meter über dem alten Estrich. Aber die ursprüngliche Anlage hat unter einem späteren Umbau, der in die spätrömische oder vielleicht in die fränkische Zeit fallen...
Strana 154 - ... seitliche Bewegung derselben spricht, wie sie bei wilden Völkern vorkommt. Dieses pithekoide Merkmal ist bisher an Menschenresten der Vorzeit noch nicht beobachtet. Der Greisenschädel, die Bruchstücke eines kindlichen Schädels, zwei Unterkieferstücke sind wie ein bearbeitetes Stück Mammuthzahn mit Dendriten bedeckt, es sind jedoch die ersteren im Innern der Höhle, das letztere im Schuttkegel am Eingang der Höhle gefunden. Auf dem Bergrücken über den Höhlen finden sich die Scherben...
Strana 147 - B rehm erzählt, dass ein Bischof von Drontheim im Jahre 1520 an den Papst Leo X. einen Wallrosskopf eingesalzen nach Rom geschickt habe. Dieser wurde in Strassburg abgebildet und von ihm gab G essner eine Beschreibung. Seit ein Paar hundert Jahren wird das Thier an den westeuropäischen Küsten nicht mehr 'gesehen. Im vorigen Jahrhundert konnte die Mannschaft eines Schiffes im europäischen Eismeer noch in sieben Stunden 700 Stück erlegen, man sah ihrer 6—8000 zusammen. Wie mir Herr HA Meyer...
Strana 151 - Wilbert selbst von dem synodalis conventus, qnem simul nobiscum hodierno die collectum habuimus ob nostrae ecclesiae dedicationem faciendam et ob plurima divina tractanda negotia, und an demselben 27. September wurde 1322 gleichfalls auf einer Provinzialsynode der vollendete neue Domchor geweiht. Am 28. September 873 sagen die dabei anwesenden Bischöfe von Mainz und Trier, Wilbert habe die Synode zusammenberufen ob suae ecclesiae id est (odervel) domns dedicationem et ob plurima alia divina et huraana...
Strana 124 - ... keiner besonderen Beachtung erfreuen dürfen, einmal, weil die Aechtheit der Inschrift angefochten worden ist und ferner weil der Kunstwerth des Portraits überhaupt nicht allzu hoch anzuschlagen war. Das gegen die Inschrift erhobene Bedenken weist Michaelis wie uns scheint mit vollstem Rechte zurück. Aus der Verschreibung zweier Buchstaben (bei dem Namen des Herodot) folgt noch keine Unächtheit. Unsere modernen Urkunden in Schrift und Stein — man vergleiche z. B. die Inschriften unserer...

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