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hin) auch einen pec(uniosus) und eine mul(ier), verzeichnen zwei Inschriften vom Anfang des 3. Jahrh. CIL. 6, 1063-1064; Wilmanns 1501 a u. b, vgl. Mommsen, Herm. 5, 303.

10. Das Kostüm der mimi war eine bunte Harlekinsjacke, centunculus (Apulej. apol. 13); keine calcei (excalceati, Sen. Ep. 8, 8), daher planipedes, § 7, 3. Die Mimae waren ihrem Charakter gemäsz aufgeputzt uud entblöszt; ihnen war eigentümlich, scheint es, das recinium oder ricinium. Festus 274 recinium . . esse dixerunt vir(ilis) toga(e simile vestimentum quo) mulieres utebantur, praetextum clavo purpureo, unde reciniati mimi planipedes. Vgl. Varro LL. 5, 132. Non. 542 ricinium. . palliolum femineum breve. Serv. Aen. 1, 282 togas etiam feminas habuisse cycladum et recini usus ostendit. recinus autem dicitur ab eo quod post tergum reicitur. Masken waren schon durch die Mimik ausgeschlossen. Starkes Schminken; vgl. Hieronym. ep. 60, 29 eas quae rubore frontis addito parasitos (vgl. A. 7 E.) vincunt mimorum. Über die Rangstufe der Mimi in der öffentlichen Schätzung s. z. B. Vopisc. Carin. 16, 7 mimis, meretricibus, pantomimis, cantoribus, lenonibus. Vgl. Trebell. Gallien. 21, 6. trig. tyr. 9, 1.

11. Die Sprache der volksmäszigen Mimen war plebejisch, weniger die der geschriebenen, schon wegen der gebundenen Form; über Laberius s. Gell. 16, 7. Als Versmasze finden wir in den Überresten iambische Senare und trochaeische Tetrameter. Vgl. § 192, 7. Vor und nach Laberius und Syrus wird die gebundene Form sich wohl auf cantica beschränkt haben. Das Vorhandensein solcher erhellt aus uiuodoi (Plut. Sull. 2). Die obscena cantica von welchen omne convivium strepit (Quint. 1, 2, 8) waren wohl hauptsächlich aus Mimen. Versus cantare bei Capitol. Maximin. 9, 5. Auch salva res est dum cantat senex, Fest. 326. Plin. Ep. 7, 24, 7 singulos gestus (pantomimi, ebd. 4) cum canticis reddebant. Die Begleitung durch die tibia galt wohl hauptsächlich der saltatio; Festus 326, 13 ad tibicinem saltare; Gell. 1, 11, 12 si ut planipedi saltanti. . numeros et modos . . tibicen incineret. Hieronym. chron. a. Abr. 1995 732/22 Pylades Cilix pantomimus (neben Bathyllus der berühmteste der augusteischen Zeit), cum veteres ipsi canerent atque saltarent, primus Romae chorum et fistulam sibi praecinere fecit. Quint. 1, 10, 31 non hanc (musicen) a me praecipi quae nunc in scenis effeminata et impudicis modis fracta non ex parte minima si quid in nobis virilis roboris manebat excidit. Macr. Sat. 2, 7, 13 cum canticum quoddam saltaret Hylas (Pantomime) cuius clausula erat Tòv μéyav 'Ayauέuvova; vgl. Apul. apol. 74 saltantis fabulis exossis plane et enervis, sed, ut audio, indocta et rudi mollitia. negatur enim quidquam histrionis habuisse praeter impudicitiam. Auch im Pantomimus fehlten also cantica nicht, nur dasz diese von einem Chore vorgetragen wurden. Apoll. Sid. ep. 8, 9 chori pantomimorum bono cantu male dictata (Text) commendant (vgl. carm. 23, 264). Anth. lat. 111, 5 nam cum grata chorus diffundit carmina dulcis, quae resonat cantor motibus ipse (der Pantomime) probat. Vgl. noch Lukian. de saltat. 63. Cassiod. var. 1, 20. 4, 51. Auf einer Tessera (s. bull. d. inst. arch. 1875, 150) aus der Zeit Caligula's finden sich fünf berühmte Pantomimen zusammen genannt: Theoros victor pantomimorum und, als von diesem übertroffene, Pylades aus Cilicien, Hylas aus Salmacis in Carien (des Pylades Schüler, s. Macrob. aaO.), Nomius aus

Syrien, auch bei Sen. controv. 3, 8 erwähnt, s. FBücheler, Bonner Vorles. Verz. Sommer 1877, 12), und Pierus aus Tibur. Theoros war wohl aus der Schule des Bathyllus (vgl. Sen. quaestt. nat. 7, 32. Mommsen CIL 5, 7753). Auf einer zweiten Tessera (s. Bull. 1873, 67) erscheint eine Sophe Theorobathylliana arbitrix emboliarum (vgl. § 7, 4). Bei Or. Henzen 6188 Wilm. 2627 .... Caesaris lusor mutus argutus imitator Ti. Caesaris Augusti, qui primum invenit causidicos imitari. Vgl. OJahn, Specim. epigraphic. 38. Friedländer, Sittengesch. 23, 609.

12. Über den Mimus im Mittelalter vgl. Grysar a. O. 331, und Krahner, ZfAW 1852, 388: die letzten heidnischen Priester waren auch die letzten Mimen und Joculatoren (s. die Schilderung eines solchen von Maximus Taurinensis bei Muratori Anecd. 4, 99), und die früheste Kunde von dem Drama des beginnenden Mittelalters zeigt uns dasselbe als ein kirchliches und dieselben Joculatoren in seinem Dienste.

9. Die Atellanen (Atellanae fabulae) sind benannt nach dem campanischen Landstädtchen Atella, in einer ursprünglich oskischen Gegend. Atellanerstücke bedeuteten schon in Campanien Krähwinkeliaden, komische Darstellungen kleinstädtischen Treibens, deren Figuren allmählich stehend wurden. Nachdem im J. 543/211 die Römer Campaniens Selbständigkeit vernichtet, die Landschaft latinisiert hatten, gelangte Sache und Name nach Rom, und bald waren Maccus, Bucco, Pappus und Dossennus auch beim römischen Volke allbekannte und beliebte Gestalten, an die man ähnliche, wie Manducus, Mania, Lamia, Pytho, anschlosz. Die jungen Römer mochte das neue Spiel als eine Art verbesserter saturae anmuten, und sie übten es persönlich aus, maskiert und in lateinischer Sprache. Dabei wurde höchstens der allgemeine Gang der Handlung verabredet, das Übrige der Improvisation überlassen. Die Form war wohl meist einfacher Dialog, etwa mit eingelegten Liedern im saturnischen Masze; der Witz massiv, die Gesticulation lebhaft und gleichfalls gern schmutzig; die Sprache plebejisch gehalten.

1. Literatur: EMunk, de fabulis Atellanis (nebst Samml. d. Bruchstücke), Bresl. 1840. Klenze, philol. Abh. (Berl. 1839), 91. Lannoy, sur les Atellanes etc., Mém. de la soc. littér. de Louvain 5, 85. Mommsen, PG. 2%, 437. Teuffel PRE. 1, 1957. FRausch, über d. Verhältn. zw. Exodium u. Atellane. Wien 1878.

2. Diomedes GL 1, 490 tertia species est fabularum latinarum quae a civitate Oscorum Atella, in qua primum coeptae (vielmehr wohl in Capua), appellatae sunt Atellanae, argumentis dictisque iocularibus similes satyricis fabulis graecis. Gröszer ist die Ähnlichkeit mit dem griechischen Satyrdrama (A. 8) in der Verwendung als Nachspiel. (Daher die Verwechslung beider bei Porph. zu Hor. AP. 221.) Mommsen a0. hält die Atellanen

für ursprünglich und uralt latinisch und die (seit 543/211) latinisierte Oskerlandschaft nur für ihren poetischen Schauplatz. Letzteres stünde in Widerspruch mit der allgemeinen Bezeichnung der Atellanen als osci ludi (Cic. fam. 7, 1, 3), oscum ludicrum (Tac. A. 4, 14), der stehenden Figuren als oscae personae (Diomed. aO. 490, 20). Auch ist wohl zu begreifen wie man in Capua darauf kam Kleinstädter Atellani zu nennen, nicht aber wie in Rom.

3. Maccus ist dumm, gefräszig und lüstern, hat Eselsohren u. s. w. Bucco arbeitet mit der bucca, plappernd und fressend. Pappus ist ein eitler, aber verblendeter Alter, der von Frau und Sohn überlistet wird. Dossennus (dorsum) ein pfiffiger Beutelschneider, der dottore.

4. Liv. 7, 2, 12 quod genus ludorum (At.) ab Oscis acceptum tenuit iuventus nec ab histrionibus pollui passa est. eo institutum manet ut actores Atellanarum nec tribu moveantur et stipendia tamquam expertes artis ludicrae faciant. Daraus in seiner Weise Val. Max. 2, 4, 4. Fest. v. personata 217 per Atellanos, qui proprie vocantur personati, quia ius est iis non cogi in scena ponere personam, quod ceteris histrionibus pati necesse est. Vgl. OJahn, Herm. 2, 225.

5. Varro Gerontodidascalo: putas eos non citius tricas Atellanas quam id extricaturos? Non. 8, 29. Vgl. Tertull. spect. 17 Atellanus gesticulator: Quint. 6, 3, 47 amphibolia, neque illa obscena quae Atellani e more captant.

6. Miszverständlich Strabon 5 p. 233 C τῶν Ὄσκων ἐκλελοιπότων ἡ διάλεκτος μένει παρὰ τοῖς Ῥωμαίοις, ὥστε καὶ ποιήματα σκηνοβατεῖσθαι κατά τινα ἀγῶνα πάτριον καὶ μιμολογεῖσθαι. Oskisch wäre in Rom nicht verstanden worden; vgl. Liv. 10, 20, 8. Titin. v. 104. Gell. 17, 17, 1. Macr. sat. 6, 4, 23. Vielleicht kam dem Strabon die Sprache der rustici (Varro LL 7, 84. 96) in den Atellanen so fremdartig vor dasz er sie für einen andern Dialekt hielt, verführt überdiesz durch den Namen der osci ludi.

7. Als 639/115 die Censoren artem ludicram ex urbe removerunt nahmen sie davon nur aus latinum tibicinem et ludum talanum. Cassiod. chron. ad a. (S. 620 M.). MHertz (Bresl. Ind. schol. 1873) schreibt (mit Mommsen) talarium und versteht darunter ein ausgelassenes nationales und populäres Spiel, Gesang mit Instrumentalbegleitung, ähnlich den uayodoi, und benannt von der vestis talaris der Spieler. Cic. Att. 1, 16, 3. off. 1, 150. Quint. 11, 3, 58. Fronto p. 160 N. Lyd. magistr. 1, 40 (nataorolagía).

8. Satyrdamen scheint es in der römischen Literatur nie gegeben zu haben; vgl. bei Diomedes (A. 2) graecis und satyrica est apud Graecos fabula; Mar. Victor. GL. 6, 82 (haec apud Graecos metri species). Welcker, griech. Trag. 1361. Ribbeck, röm. Trag. 623, s. unten § 190, 2. Möglich aber ist, dasz Horaz bei seiner ausführlichen Besprechung des Satyrdrama (AP. 220) die stille Absicht hatte dadurch irgend Jemand zu veranlassen auch diese Gattung auf römischen Boden zu verpflanzen und hiedurch die Verdrängung der rohen Atellanen aus ihrer Rolle als Nachspiel herbeizuführen. Vgl. Teuffel, RhM. 28, 493 und oben § 8, 1.

10. In der sullanischen Zeit wurde die Atellane durch Pomponius aus Bononia und Novius aus einer Volksposse zu einem

Zweige der Kunstdramatik gemacht, indem dieselben die Stücke vollständig schriftlich auszuarbeiten begannen. Durch geordneten Plan, Charakterzeichnung und metrische Form wurde die Atellane nunmehr den andern Arten der Komödie gleich und war nur etwa burlesker. Neben der Schilderung des Volkslebens und persönlichen Anzüglichkeiten finden sich jetzt auch mythologische Titel. Seitdem wurde die Atellane in Rom als Nachspiel verwendet und auch durch eigentliche Schauspieler aufgeführt. Noch in der ersten Kaiserzeit bestand sie fort und hatte an Mummius einen Vertreter, wurde aber den Zeitverhältnissen gemäsz immer stummer und gieng bald im Pantomimus unter.

1. Cic. fam. 7, 1, 3 (Aufführung von osci ludi durch Pompejus J. 699/55). 9, 16, 7 (J. 708/46) secundum Oenomaum Accii, non, ut olim solebat, Atellanam, sed, ut nunc fit, mimum introduxisti. Vgl. Mar. Vict. GL 6, 82 und § 6, 4. In Landstädtchen wurden Atellanen auch selbständig aufgeführt, Juv. 3, 175.

2. Suet. Nero 39 Datus Atellanarum histrio in cantico etc. vgl. Galb. 13 Atellanis notissimum canticum exorsis. Juv. 6, 71 Urbicus exodio risum movet Atellanae gestibus Autonoes. CIL. 4, 2457 (aus Pompeji): Methe Cominiaes Atellana. Tac. A. 4, 14 Caesar (Tiberius) de immodestia histrionum rettulit . . oscum quondam ludicrum, levissimae apud volgum oblectationis, eo flagitiorum et virium venisse ut auctoritate patrum coercendum sit. Vgl. Suet. Tib. 45. Calig. 27 Atellanae poetam (den Mummius?) ob ambigui ioci versiculum media amphitheatri arena igni cremavit. Macr. S. 1, 10, 3 Mummius, qui post Novium et Pomponium diu iacentem artem Atellaniam suscitavit. Spartian. Hadr. 26, 4 in convivio tragoedias, comoedias, Atellanas semper exhibuit (Hadrian). Tertull. spectac. 17. Arnob. adv. g. 7, 33. Über das Verhältniss zum Mimus s. § 8, 4. Vgl. LFriedländer, Sittengesch. Roms 23, 415.

11. Zur Volkspoesie gehört bei den Römern Alles was in der Zeit vor Einführung kunstmäsziger Poesie, also vor Andronikus und dem Jahre 514/240, in gebundener Form (dem saturnischen Rhythmus) bei ihnen vorhanden war. Auch manches aus der literarischen Zeit Überlieferte reicht, nach Bestimmung und Art, in die ältere zurück. Aus der Kaiserzeit sind hieher zu rechnen Pasquille, Wandinschriften und sonstige Gelegenheitsgedichte vorzugsweise im trochaeischen Septenar mit Hinneigung zum Accentuieren und Gleichgültigkeit gegen den Hiatus. Daher auch die für den Gebrauch und das Verständniss des Volks berechneten christlichen Kirchenlieder in gleicher Weise gehalten sind.

1. Aufzählung der Erscheinungen in gebundener Form aus der Zeit vor Andronikus unten § 61 ff.

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2. Sitte des Singens bei der Arbeit. Varro bei Non. 56 homines rusticos in vindemia incondita cantare, sarcinatrices in machinis (Victorin GL 6, 122 metrum. . . usurpatum a pastoribus calabris qui decantare res rusticas his versibus solent). Singen der Matrosen beim Rudern: Ein Rudererlied aus einem cod. Berol. saec. VIII-IX bei EDümmler, Z. f. deutsches Altertum 17, 144. EBährens, anal. Catull. 77. RPeiper, RhM. 32, 523). Auszerdem reichen aus der literarischen Zeit wohl weiter zurück: a) volkstümliche Liebeslieder, wie eines bei Hor. S. 1, 5, 15 angedeutet ist. Kunstproducte aber sind Ständchen-Lieder bei Plaut. Curc. 1, 2, 60 (in Kretikern), Hor. O. 3, 10 und Ovid Amor. 1, 6. b) Wiegenlieder; s. Schol. Pers. 3, 16 quae infantibus, ut dormiant, solent dicere saepe: lalla, lalla, lalla, (i. e.) aut dormi aut lacta (s. RhM. 24, 619); vgl. lallare bei Pers. 3, 18 und Auson. epist. 16, 90 nutricis inter lemmata Lallique somniferos modos. - c) Lieder bei Kinderspielen, Hor. E. 1, 1, 59. 2, 3, 417 (mit Schol.), woraus wohl (s. LMüller, JJ. 89, 484) die Verse zu gestalten: hábeat scabiem quísquis ad me vénerit novíssimus. Réx erit qui récte faciet; quí non faciet nón erit. So sang wohl 708/46 Caesars Heer bei seinem Triumphe : Plécteris si récte facies, sí non facies réx eris (vgl. Dio 43, 20). Trochaeisch auch Vbi non sis qui fúeris non est cúr velis [tu] vívere (Cic. fam. 7, 3, 4. vgl. Ribbeck's com. p. 127 Teuffel JJ. 111, 432), sowie vielleicht Málum consilium cónsultori [sémper ipsi]st péssimum (Varro RR. 3, 2, 1. Gell. 4, 5, 5). Dergleichen Sentenzen konnten übrigens auch aus der Literatur in den Volksmund übergehen und zu Sprichwörtern werden. d) Spottlieder auf verspätete Feldarbeiter (Hor. S. 1, 7, 28 mit Auson. Mosell. 166 navita labens. . probra canit seris cultoribus), auf Geizhälse (Plaut. Trin. 350 cívi immuni scín quid cantarí solet? „Quód habes ne habeás et illuc quod non habes habeás velim, Quándo equidem nec tibi bene esse póte pati neque álteri." Aus Anlasz des Todes von L. Crassus (§ 152) entstand der Vers: Póstquam Crassus cárbo factust Cárbo (§ 153, 4) crassus factus est (Sacerdos GL 6, 461. MHaupt opusc. 3, 325). Die inschriftlichen troch. Septenare sind gesammelt von FBücheler, anthol. lat. epigr. lat. spec. 3 (Bonn1876), 11.

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3. Auch in den volksmäszigen Ergüssen aus der Kaiserzeit tritt Vorliebe für den (der lat. Sprache bequemen) troch. Tetrameter zu Tage. In diesem Masze z. B. CIL 3, 293 Or.-Henzen 6674 (Grabschrift des Soldaten T. Cissonius: dúm vixi bibí libenter: bíbite vos qui vívitis), sowie die Pasquille aus dieser Zeit bei Sueton. Caes. 80 (vgl. 49. 51), Schol. Juv. 5, 3. Vgl. Suet. Calig. 6. Galb. 6. Vopisc. Aurel. 6, 5. 7, 2. Kunstreichere, aus den gebildeteren Kreisen hervorgegangene, haben das Masz des Epigramm's: Suet. Caes. 20. Oct. 70. Tib. 59. Cal. 8. Ner. 39. Dom. 14. 23. Vgl. Schol. Hor. S. 1, 7, 20. Ein epigrammatarius bei Vopisc. Florian. 16, 3. Vgl. GHBernstein, versus ludicri in Roman. Caesares priores, Halle 1810. Zell, Ferienschr. 2, 165. Was (nach Festus 285) retiario adversus mirmillonem pugnanti cantatur wird gewöhnlich sotadisch gemessen, läszt sich aber wohl auch volksmäszig saturnisch auffassen: Non té petó, piscém petó, quíd me fúgis, Gálle? Von Kirchenliedern vgl. z. B. Ápparebit répentina Díes magna dómini usw. Anderes unten bei Com

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