Zeitschrift für deutsche Sprache, Zväzok 2W. de Gruyter, 1902 |
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ahorn alten Anrede Ausdruck Ausg Avé-Lall awnord Bedeutung Belege besonders bezeichnet Bezeichnung bloß buoch Clos Deklination deutschen deutschen Sprache Dialekt Dichter dieſe Duzen ebda Einfluß Einſ erst finden Flexion Form Frau gebraucht Gedicht germ germanischen gewiß giebt Goethe Gramm Grammatik Grimm Groß Heimweh heißt Herr Ihrzen Interjektion iſt iuniperus Jahre Jahrh Jahrhunderts Kluge könnte Koulen lappa läßt Leihbibliothek lichen Luther Mann Marc Mask Mattenenglisch Matth Meerschaum Melk Mensch Meyer mistel Mundart muß Namen Neutr Orendel Person Pflanzennamen Plural Ramler Rede Rolandslied Rotwelsch sagen sambucus scheint Schlagwort Schluß Schmeller Schottel Schottel 370 Schriften schwed schweiz ſein ſich ſie siligo Sprache steht Stelle Straßburg Studentensprache Teil tölpel unsere Ursprung viel Volk weiß Wendung wohl Wort Wörterbuch Zahlwort zwai zwee zween zwei zwen zwey
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Strana 166 - Si ego glorifico me ipsum gloria mea nihil est; est Pater meus qui glorificat me, quem vos dicitis quia Deus vester est.
Strana 84 - Ein Gelehrter, dessen Name mit der Entwicklung der indogermanischen Altertumskunde schon aufs Engste verknüpft ist, tritt uns hier mit einem neuen bedeutenden Werke entgegen, das sich sowohl durch seine innere Gediegenheit als auch durch seine glückliche Form zahlreiche Freunde verschaffen...
Strana 161 - Simonis? nonne et sorores eius hic nobiscuni sunt? et scandalizabantur in illo. 4 et dicebat illis lesus: quia non est propheta sine honore nisi in patria sua, et in domo sua, et in cognatione sua.
Strana 132 - ... die guot sint unt biderbe, da setze wir in tousent widere den niemen mac urchunde geben, ob si tugentlichen leben. 435 michel mere hän ich gereit denne ich mir het üf geleit, dö ich des liedes bigan.
Strana 84 - Kulturerscheinung festzustellen und ihre weitere Geschichte den Altertumskunden der idg. Einzelvölker zu überlassen, für die das Reallexikon eine Einleitung und Ergänzung sein möchte. ~Ein besonderer Nachdruck ist auf die Terminologie der einzelnen Kulturbegriffe gelegt worden, da es die Absicht des Werkes ist, den kulturhistorischen Wortschatz der idg. Sprachen, was hier zum ersten Mal versucht wird, als Ganzes sachlich und übersichtlich zu ordnen, sowie sprachlich zu erklären. Dabei sind...
Strana 234 - ... sagen ih thir in alawär! mit arabeitin werbent thie heiminges tharbent ih haben iz; funtan in mir ni fand ih liobes wiht in thir ni fand in thir ih andar guat suntar rö^aga^ muat, seraga^ herza, joh managfalta smerza.