Briefe

alten Aristipp Athen Augen August Augustus besten beyden beym beynahe Beyspiel bloß Briefe Buchs chen Cicero dabey damals däucht deffen deſſen dieſe dieß drey eben Ehre eignen Ennius Epistel Erläu ersten feiner fich finden Freund frey Freyheit freylich ganze genug gewiß giebt glauben gleich Glück glücklich Griechen groß großen håtte hieß Horaz iſt Jahre jungen kleinen konnte Kunst kurz laß laſſen läßt Laune Leben leicht Leute lich Liebe ließ Lollius Måcenas machen macht Mann Menschen mihi muß müſſen mußte Nahmen nemlich nunc Piso Plautus Plutarch quae quid quod römischen sagen sagt Satyre scheint Scherz sehen ſehr ſein ſeine ſelbſt Seneca seyn ſich ſie ſind Stadt Stelle Stoiker Stücke Sueton Theil thlr thun Tiberius tibi Tibull Tibur Tugend unsers Dichters vermuthlich Verse viel vielleicht Virgil Volk wahre weiß Welt wenig wenigstens Werke Werth wieder wiewohl wohl wollte worin Wort zwey zweyten