D. Iunii Iuvenalis Satirae cum commentariis Caroli Frid: Heinrichii, Zväzky 1–2apud A. Marcum, 1839 |
Vyhľadávanie v obsahu knihy
Výsledky 1 - 5 z 100.
Strana 10
... Dichter der Comödie Epoche gemacht haben , wären die Umstände in Rom dazu einladend gewesen . Es lag gewiss nicht an seiner Neigung , dass er für das damalige Rom nicht eben das wurde , was zu ihrer Zeit die Dichter der ältern Attischen ...
... Dichter der Comödie Epoche gemacht haben , wären die Umstände in Rom dazu einladend gewesen . Es lag gewiss nicht an seiner Neigung , dass er für das damalige Rom nicht eben das wurde , was zu ihrer Zeit die Dichter der ältern Attischen ...
Strana 17
... Junius Juve- nalis . Persius ist etwas früher , steht aber an Genie und Vol . 11 . 2 1 wahrer satirischer Kraft hinter Juvenal weit zurück . Noch weniger VOM DICHTER . 17 Sermonen des Horatius sind Lucilische Satiren, aber im eigen- ...
... Junius Juve- nalis . Persius ist etwas früher , steht aber an Genie und Vol . 11 . 2 1 wahrer satirischer Kraft hinter Juvenal weit zurück . Noch weniger VOM DICHTER . 17 Sermonen des Horatius sind Lucilische Satiren, aber im eigen- ...
Strana 18
... Dichter , und ein berühmter Meister in der ernstern Satire , ist Juvenal . Als satirae tragicae werden seine Satiren äusserst treffend bezeichnet von Jos . Scaliger , Prima Scaligerana p . 95. ed . Tan . Fabri , eine Bezeichnung , die ...
... Dichter , und ein berühmter Meister in der ernstern Satire , ist Juvenal . Als satirae tragicae werden seine Satiren äusserst treffend bezeichnet von Jos . Scaliger , Prima Scaligerana p . 95. ed . Tan . Fabri , eine Bezeichnung , die ...
Strana 19
... Dichter erst durch die Red- nerschule gingen , und als scholastici oder declamatores lange unter einem oder mehreren Rhetoren studirten . Ovidius hatte schon auf diese Weise studirt , vielleicht der Erste un- ter den grossen Dichtern ...
... Dichter erst durch die Red- nerschule gingen , und als scholastici oder declamatores lange unter einem oder mehreren Rhetoren studirten . Ovidius hatte schon auf diese Weise studirt , vielleicht der Erste un- ter den grossen Dichtern ...
Strana 20
... Dichter geworden waren , verführten mit- telmässige Köpfe , es ihnen nachthun zu wollen ; wollte es mit der Redekunst nicht recht fort , so wurden sie Dichter . Und diese Leute waren es , die die Poesie herunterbrachten . Man lese den ...
... Dichter geworden waren , verführten mit- telmässige Köpfe , es ihnen nachthun zu wollen ; wollte es mit der Redekunst nicht recht fort , so wurden sie Dichter . Und diese Leute waren es , die die Poesie herunterbrachten . Man lese den ...
Iné vydania - Zobraziť všetky
Časté výrazy a frázy
Achaintre Aegypten alten Ausdruck Bedeutung beiden Beiwort besser bloss Böttig Casaub Catull Cicero Codd cognomen cornua daher delator delicias Dichter Diess Digg Domitian eben eigentlich Epist erklärt Ernesti erst falsch Forcellini ganze gesagt Gesner gewöhnlich gibt Glosse Griechen Griechischen grosse Gruter häufig Heinecke heissen Heyne Horat Horaz Husumer Indicativ Juvenal Kaiser kommt konnte Ladas Lesart lich Lipsius Livius Lucian machen macht Martial Muretus muss Namen Nero Obss Ovid Plin Plutarch praefectus Urbi Prätor quae quid Quintil Quintilian quod quum recht Rede reich Rhetor richtig Römischen Ruperti sagt Salmas Salmasius sardonychus Satire Satz Scaliger scheint Schol Scholiast Scholion Schreibart Sclaven Seneca Serm Sinn Sprache Statuen steht Suet Sueton sunt Tacit tamen Terent Tertullian Theil Tibull toga tunica Ulpian unserer Stelle Urbi Vergl Vers verschieden Verse vielen Handschriften VIII Virg Vitruv Volk Voss wieder wohl Wort καὶ
Populárne pasáže
Strana 222 - Rücksicht auf die Verbindung, worin es dort gebraucht wird. Man erklärt hier wunderlich Zeug heraus. Hier und an der ändern Stelle ist der Satz halb fragend, und am Ende eine Art Aposiopesis. „Vollends wenn sie gar eine kleine Zwergsfigur ist, ohne hohe Absätze, und...
Strana 408 - Ineptam dicis talem admonitionem,» etc. Die geeigneten Antworten hierauf sind schon in dem enthalten, was Heinrich II, S. 498. über die Anlage und Tendenz dieser Satire gesagt hat, wo er schreibt: «Das Religionswesen der Aegypter erscheint dem Verfasser von der lächerlichen Seite; besonders rügt er den tollen Contrast: Thiere halten sie heilig, und Menschen fressen sie! Der Thierdienst, ein Cultus der 'ältesten Art, war im alten Aegypten allgemein, das Menschenfressen keineswegs.