D. Iunii Iuvenalis Satirae cum commentariis Caroli Frid: Heinrichii, Zväzky 1–2apud A. Marcum, 1839 |
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... Lesart , welche zwei Kopenhagener Handschriften haben , spectare , d . i . spekuliren . Cic . Verr . IV , 45. Quintil . X , 18. Plin . Epp.X , 66 , 7. Forcellini s . v . Statt spectare hätte Juvenal ebenso gut exspectare schreiben kön ...
... Lesart , welche zwei Kopenhagener Handschriften haben , spectare , d . i . spekuliren . Cic . Verr . IV , 45. Quintil . X , 18. Plin . Epp.X , 66 , 7. Forcellini s . v . Statt spectare hätte Juvenal ebenso gut exspectare schreiben kön ...
Strana 83
... Lesart und Erklärung . Ruperti hat hierüber einen Excurs , der aber nicht vollständig ist , und am Ende bringt er nichts heraus , als zwei elende Conjecturen . Die einzig wahre Les- art ist lucebis und deducis . Jenes haben ohnehin fast ...
... Lesart und Erklärung . Ruperti hat hierüber einen Excurs , der aber nicht vollständig ist , und am Ende bringt er nichts heraus , als zwei elende Conjecturen . Die einzig wahre Les- art ist lucebis und deducis . Jenes haben ohnehin fast ...
Strana 85
... Lesart gekrittelt . Das Wahre ist : Accusator erit sc . eius , qui etc. , eine ächte Aus- lassung des Pronomens , VI , 413. Heinecke p . 9. Auson . Popma de Antiq . Locut . I. II . c XI . Sallustii Haverc . T. II . p . 521 . Cic . p ...
... Lesart gekrittelt . Das Wahre ist : Accusator erit sc . eius , qui etc. , eine ächte Aus- lassung des Pronomens , VI , 413. Heinecke p . 9. Auson . Popma de Antiq . Locut . I. II . c XI . Sallustii Haverc . T. II . p . 521 . Cic . p ...
Strana 87
... Lesart , die leicht durch gefälligen Schein täuschen kann , nämlich : animante tuba . Achaintre hat sie in den Text genommen . Sie ist aber falsch : denn animare in der Bedeutung von in- citare , incendere , konnte weder Juvenal , noch ...
... Lesart , die leicht durch gefälligen Schein täuschen kann , nämlich : animante tuba . Achaintre hat sie in den Text genommen . Sie ist aber falsch : denn animare in der Bedeutung von in- citare , incendere , konnte weder Juvenal , noch ...
Strana 102
... Lesart bei , und macht aus dem Satze eine Frage des Weichlings : „ Also willst du , dass ich toll sein soll , und hältst das für weniger schändlich ? Die folgenden drei Verse sagt dann ebenfalls der Weichling : ,, In jenen alten Zeiten ...
... Lesart bei , und macht aus dem Satze eine Frage des Weichlings : „ Also willst du , dass ich toll sein soll , und hältst das für weniger schändlich ? Die folgenden drei Verse sagt dann ebenfalls der Weichling : ,, In jenen alten Zeiten ...
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Achaintre Aegypten alten Ausdruck Bedeutung beiden Beiwort besser bloss Böttig Casaub Catull Cicero Codd cognomen cornua daher delator delicias Dichter Diess Digg Domitian eben eigentlich Epist erklärt Ernesti erst falsch Forcellini ganze gesagt Gesner gewöhnlich gibt Glosse Griechen Griechischen grosse Gruter häufig Heinecke heissen Heyne Horat Horaz Husumer Indicativ Juvenal Kaiser kommt konnte Ladas Lesart lich Lipsius Livius Lucian machen macht Martial Muretus muss Namen Nero Obss Ovid Plin Plutarch praefectus Urbi Prätor quae quid Quintil Quintilian quod quum recht Rede reich Rhetor richtig Römischen Ruperti sagt Salmas Salmasius sardonychus Satire Satz Scaliger scheint Schol Scholiast Scholion Schreibart Sclaven Seneca Serm Sinn Sprache Statuen steht Suet Sueton sunt Tacit tamen Terent Tertullian Theil Tibull toga tunica Ulpian unserer Stelle Urbi Vergl Vers verschieden Verse vielen Handschriften VIII Virg Vitruv Volk Voss wieder wohl Wort καὶ
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Strana 222 - Rücksicht auf die Verbindung, worin es dort gebraucht wird. Man erklärt hier wunderlich Zeug heraus. Hier und an der ändern Stelle ist der Satz halb fragend, und am Ende eine Art Aposiopesis. „Vollends wenn sie gar eine kleine Zwergsfigur ist, ohne hohe Absätze, und...
Strana 408 - Ineptam dicis talem admonitionem,» etc. Die geeigneten Antworten hierauf sind schon in dem enthalten, was Heinrich II, S. 498. über die Anlage und Tendenz dieser Satire gesagt hat, wo er schreibt: «Das Religionswesen der Aegypter erscheint dem Verfasser von der lächerlichen Seite; besonders rügt er den tollen Contrast: Thiere halten sie heilig, und Menschen fressen sie! Der Thierdienst, ein Cultus der 'ältesten Art, war im alten Aegypten allgemein, das Menschenfressen keineswegs.