D. Iunii Iuvenalis Satirae cum commentariis Caroli Frid: Heinrichii, Zväzky 1–2apud A. Marcum, 1839 |
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... Allgemein anerkannt sind die Vorzüge Juvenals in Hinsicht der Treue seiner Sittengemälde , und der seltenen Kraft seiner Darstellung . Seine Schönheiten sind das Schrecklichschöne , seine Grazien die goßepui yagnes . Was er selbst von ...
... Allgemein anerkannt sind die Vorzüge Juvenals in Hinsicht der Treue seiner Sittengemälde , und der seltenen Kraft seiner Darstellung . Seine Schönheiten sind das Schrecklichschöne , seine Grazien die goßepui yagnes . Was er selbst von ...
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... allgemein , seit Wolf ihr den Vorzug gab . Aber zur Zeit Juvenals schrieb man wohl das Wort gewöhnlich ohne p . 5. Telephus wird erwähnt als Gegenstand der Tragödie ; auch Euripides hatte eine Tragödie dieses Namens geschrie- ben , die ...
... allgemein , seit Wolf ihr den Vorzug gab . Aber zur Zeit Juvenals schrieb man wohl das Wort gewöhnlich ohne p . 5. Telephus wird erwähnt als Gegenstand der Tragödie ; auch Euripides hatte eine Tragödie dieses Namens geschrie- ben , die ...
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... allgemein genommen , aber dabei sehr unrechter Weise eine alte , gelehrte Bemerkung von Janus Parrhasius , einem trefflichen Neapolitaner , vernachlässigt , der De rebus per epistolam quaesitis ed . H. Steph . 1577. in Epist . II ...
... allgemein genommen , aber dabei sehr unrechter Weise eine alte , gelehrte Bemerkung von Janus Parrhasius , einem trefflichen Neapolitaner , vernachlässigt , der De rebus per epistolam quaesitis ed . H. Steph . 1577. in Epist . II ...
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... allgemein , qui generare non potest , das Un- vermögen sei von Natur , oder künstlich gemacht ; im letz- tern Fall castratus . Die genauen Unterschiede zeigt Gruner , Pandectae Medicae , Becks Commentar . philol . II , 123. Der spádo ...
... allgemein , qui generare non potest , das Un- vermögen sei von Natur , oder künstlich gemacht ; im letz- tern Fall castratus . Die genauen Unterschiede zeigt Gruner , Pandectae Medicae , Becks Commentar . philol . II , 123. Der spádo ...
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... allgemein von einem Wettstreite der Rhetoren ver- standen , und aus Sueton . 1. c . erklärt . S. auch Spalding ad Quint . T. IV . p . 147. Ruperti , indem er den Sueton anführt , verfälscht ihn . Die Stelle des Sueton hat Schwie ...
... allgemein von einem Wettstreite der Rhetoren ver- standen , und aus Sueton . 1. c . erklärt . S. auch Spalding ad Quint . T. IV . p . 147. Ruperti , indem er den Sueton anführt , verfälscht ihn . Die Stelle des Sueton hat Schwie ...
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Strana 222 - Rücksicht auf die Verbindung, worin es dort gebraucht wird. Man erklärt hier wunderlich Zeug heraus. Hier und an der ändern Stelle ist der Satz halb fragend, und am Ende eine Art Aposiopesis. „Vollends wenn sie gar eine kleine Zwergsfigur ist, ohne hohe Absätze, und...
Strana 408 - Ineptam dicis talem admonitionem,» etc. Die geeigneten Antworten hierauf sind schon in dem enthalten, was Heinrich II, S. 498. über die Anlage und Tendenz dieser Satire gesagt hat, wo er schreibt: «Das Religionswesen der Aegypter erscheint dem Verfasser von der lächerlichen Seite; besonders rügt er den tollen Contrast: Thiere halten sie heilig, und Menschen fressen sie! Der Thierdienst, ein Cultus der 'ältesten Art, war im alten Aegypten allgemein, das Menschenfressen keineswegs.