D. Iunii Iuvenalis Satirae cum commentariis Caroli Frid: Heinrichii, Zväzky 1–2apud A. Marcum, 1839 |
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... eigene , von fremden Mustern unabhängige , einheimische Poesie gehabt . Gleichzeitig mit einer unförmlichen Art lu- stiger Gesänge oder Schwänke , die sie sich aus der Nach- barschaft , von den Etruskern , aneigneten ( carmina Fescen ...
... eigene , von fremden Mustern unabhängige , einheimische Poesie gehabt . Gleichzeitig mit einer unförmlichen Art lu- stiger Gesänge oder Schwänke , die sie sich aus der Nach- barschaft , von den Etruskern , aneigneten ( carmina Fescen ...
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... eigene , von fremden Mustern unabhängige , einheimische Poesie gehabt . Gleichzeitig mit einer unförmlichen Art lu- stiger Gesänge oder Schwänke , die sie sich aus der Nach- barschaft , von den Etruskern , aneigneten ( carmina Fescen ...
... eigene , von fremden Mustern unabhängige , einheimische Poesie gehabt . Gleichzeitig mit einer unförmlichen Art lu- stiger Gesänge oder Schwänke , die sie sich aus der Nach- barschaft , von den Etruskern , aneigneten ( carmina Fescen ...
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... Eigene dabei , der mos Tuscus , wie Livius sagt . Ein solcher Tänzer hiess in der Etruski- schen Sprache hister ; daher der histrio der Lateiner , mit der Endung des altrömischen Wortes ludio . Die alte Etrus- kische Form hält sich der ...
... Eigene dabei , der mos Tuscus , wie Livius sagt . Ein solcher Tänzer hiess in der Etruski- schen Sprache hister ; daher der histrio der Lateiner , mit der Endung des altrömischen Wortes ludio . Die alte Etrus- kische Form hält sich der ...
Strana 6
... eigene Künstlerzunft nothwendig machte . Die freie Römische iuventus aber blieb bei jenen alten Wech- selgesängen , und wusste noch durch eingeschaltete Lächer- lichkeiten sie interessanter zu machen . Livius gebraucht den Ausdruck ...
... eigene Künstlerzunft nothwendig machte . Die freie Römische iuventus aber blieb bei jenen alten Wech- selgesängen , und wusste noch durch eingeschaltete Lächer- lichkeiten sie interessanter zu machen . Livius gebraucht den Ausdruck ...
Strana 26
... eigene . Sittlichkeit des Dichters im Geringsten bezweifeln , und in vielen andern Hinsichten ist vielleicht gerade die moralische Würde bei keinem Dichter stärker ausgesprochen , als bei diesem . Die neuesten Zeugen für 26 EINLEITUNG .
... eigene . Sittlichkeit des Dichters im Geringsten bezweifeln , und in vielen andern Hinsichten ist vielleicht gerade die moralische Würde bei keinem Dichter stärker ausgesprochen , als bei diesem . Die neuesten Zeugen für 26 EINLEITUNG .
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Strana 222 - Rücksicht auf die Verbindung, worin es dort gebraucht wird. Man erklärt hier wunderlich Zeug heraus. Hier und an der ändern Stelle ist der Satz halb fragend, und am Ende eine Art Aposiopesis. „Vollends wenn sie gar eine kleine Zwergsfigur ist, ohne hohe Absätze, und...
Strana 408 - Ineptam dicis talem admonitionem,» etc. Die geeigneten Antworten hierauf sind schon in dem enthalten, was Heinrich II, S. 498. über die Anlage und Tendenz dieser Satire gesagt hat, wo er schreibt: «Das Religionswesen der Aegypter erscheint dem Verfasser von der lächerlichen Seite; besonders rügt er den tollen Contrast: Thiere halten sie heilig, und Menschen fressen sie! Der Thierdienst, ein Cultus der 'ältesten Art, war im alten Aegypten allgemein, das Menschenfressen keineswegs.