D. Iunii Iuvenalis Satirae cum commentariis Caroli Frid: Heinrichii, Zväzky 1–2apud A. Marcum, 1839 |
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Strana 52
... falsch ist , habe ich in der Commentatio von 1806 umständ- lich bewiesen . Das Verbot des Domitian geht diese Frau gar nichts an : denn sie ist keine femina probrosa 52 ERKLAERUNG . Höhe und betrachtet den Plafond, (lacunar, Salmas...
... falsch ist , habe ich in der Commentatio von 1806 umständ- lich bewiesen . Das Verbot des Domitian geht diese Frau gar nichts an : denn sie ist keine femina probrosa 52 ERKLAERUNG . Höhe und betrachtet den Plafond, (lacunar, Salmas...
Strana 61
... falsch versteht man die Würfel , wie movet arma fritillo , die den dispensator nichts angehen . Ruperti von Heinecke zurechtgewiesen , aber mit neuem Irrthum . videbis i . e . videre licet . plexne : ,, num parva tantum " Ruperti . Das ...
... falsch versteht man die Würfel , wie movet arma fritillo , die den dispensator nichts angehen . Ruperti von Heinecke zurechtgewiesen , aber mit neuem Irrthum . videbis i . e . videre licet . plexne : ,, num parva tantum " Ruperti . Das ...
Strana 67
... falsch versteht man die Würfel , wie movet arma fritillo , die den dispensator nichts angehen . Ruperti von Heinecke zurechtgewiesen , aber mit neuem Irrthum . videbis i . e . videre licet . plexne : ,, num parva tantum " Ruperti . Das ...
... falsch versteht man die Würfel , wie movet arma fritillo , die den dispensator nichts angehen . Ruperti von Heinecke zurechtgewiesen , aber mit neuem Irrthum . videbis i . e . videre licet . plexne : ,, num parva tantum " Ruperti . Das ...
Strana 72
... falsch : ,, Tabernae cum veteres , tum novae erant " . Denn diese sind etwas an- ders als die quinque tabernae . Die Juvenalische Erwähnung gibt zu erkennen , dass die meisten Geschäfte hier gemacht wurden ; zu X , 24. quadringenta ...
... falsch : ,, Tabernae cum veteres , tum novae erant " . Denn diese sind etwas an- ders als die quinque tabernae . Die Juvenalische Erwähnung gibt zu erkennen , dass die meisten Geschäfte hier gemacht wurden ; zu X , 24. quadringenta ...
Strana 85
... falsch erklärt , oder sehr wunderlich an der Lesart gekrittelt . Das Wahre ist : Accusator erit sc . eius , qui etc. , eine ächte Aus- lassung des Pronomens , VI , 413. Heinecke p . 9. Auson . Popma de Antiq . Locut . I. II . c XI ...
... falsch erklärt , oder sehr wunderlich an der Lesart gekrittelt . Das Wahre ist : Accusator erit sc . eius , qui etc. , eine ächte Aus- lassung des Pronomens , VI , 413. Heinecke p . 9. Auson . Popma de Antiq . Locut . I. II . c XI ...
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Achaintre Aegypten alten Ausdruck Bedeutung beiden Beiwort besser bloss Böttig Casaub Catull Cicero Codd cognomen cornua daher delator delicias Dichter Diess Digg Domitian eben eigentlich Epist erklärt Ernesti erst falsch Forcellini ganze gesagt Gesner gewöhnlich gibt Glosse Griechen Griechischen grosse Gruter häufig Heinecke heissen Heyne Horat Horaz Husumer Indicativ Juvenal Kaiser kommt konnte Ladas Lesart lich Lipsius Livius Lucian machen macht Martial Muretus muss Namen Nero Obss Ovid Plin Plutarch praefectus Urbi Prätor quae quid Quintil Quintilian quod quum recht Rede reich Rhetor richtig Römischen Ruperti sagt Salmas Salmasius sardonychus Satire Satz Scaliger scheint Schol Scholiast Scholion Schreibart Sclaven Seneca Serm Sinn Sprache Statuen steht Suet Sueton sunt Tacit tamen Terent Tertullian Theil Tibull toga tunica Ulpian unserer Stelle Urbi Vergl Vers verschieden Verse vielen Handschriften VIII Virg Vitruv Volk Voss wieder wohl Wort καὶ
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Strana 222 - Rücksicht auf die Verbindung, worin es dort gebraucht wird. Man erklärt hier wunderlich Zeug heraus. Hier und an der ändern Stelle ist der Satz halb fragend, und am Ende eine Art Aposiopesis. „Vollends wenn sie gar eine kleine Zwergsfigur ist, ohne hohe Absätze, und...
Strana 408 - Ineptam dicis talem admonitionem,» etc. Die geeigneten Antworten hierauf sind schon in dem enthalten, was Heinrich II, S. 498. über die Anlage und Tendenz dieser Satire gesagt hat, wo er schreibt: «Das Religionswesen der Aegypter erscheint dem Verfasser von der lächerlichen Seite; besonders rügt er den tollen Contrast: Thiere halten sie heilig, und Menschen fressen sie! Der Thierdienst, ein Cultus der 'ältesten Art, war im alten Aegypten allgemein, das Menschenfressen keineswegs.